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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.10.09 02:31
GBL wurde gerade, bzw. wird in Kürze in Großbritannien "verboten". Jetzt kann man es da in den einschlägigen online-Shops nur noch mit Gewerbenachweis kaufen.
Das Verbot ist ähnlich gestrickt, wie in den USA: Ist das GBL zum Konsum bestimmt, ist der Besitz ein Verstoß gg. die dortigen Drogengesetze und ist dem Besitz anderer illegaler Drogen gleichgesetzt.

Hier in D hat man sich ja das Arzneimittelgesetz interpretativ zurechtgebogen, womit eigentlich nur der Handel als Mittel zum Konsum illegal wäre (z.B. wenn man dem Käufer eine Wirkung verspricht, wie bei einem Arzneimittel üblich).
Auch wenn dies nicht geschieht /geschehen ist wirds halt als Intention unterstellt-(nat. schwer zu beweisen-es sei denn, es gäbe eine Gedankenpolizei).
Aber es wird trotzdem beliebig gg. GBL Besitzer vorgegangen,man kann ja alles unterstellen.
Und jedem Käufer wird halt Handel unterstellt (weil:der Besitz von Arzneimitteln ist nicht strafbar!), Beweise oder gar Vorschriften (Gesetzte) brauchts hier eh nimmer so dolle, wenns um "Drogen" geht.
Ich glaub da haben sich einige Staatsanwälte sehr lange schräge Gedanken gemacht, wie man das unterbinden könne, so siehts zumindest aus.


Wenn das so weiter geht ist der Besitz eines Kanisters Benzin illegal (aus deren Sicht), kann man es doch (siehe Rios Straßenkinder) als Rauschmittel (ist dann=Arzneimittel) verwenden und wer es besitzt, handelt damit, indem er es als Rauschmittel verkauft(d.h. verstößt gg. das AMG). Ehrlich, seid Vorsichtig, dass ihr die Benzindämpfe nicht einatmet.
Es verwandelt sich nämlich dadurch zum Arzneimittel und dessen Verkauf ist strafbar (=keine Tanken mehr!!), das wolln wer doch net?

An besten wärs gewesen (den geringsten Schaden) man hätte GHB gar nicht erst verboten.
Es hätte keinen Hype gegeben und alles wäre geblieben wie immer vorher. GHB war ja nix neues 2001.

Inzwischen nehmen die Konsumenten ja schon das in jedem Supermarkt erhältliche Produkt zu sich, in dem noch einiges andere drin ist, erinnert mich an gepanschtes Heroin oder so. Traurig...da sieht man wie Kontraproduktiv und Schwachsinnig die Politik und Gesetzgebung ist.


 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.10.09 08:18
zuletzt geändert: 19.10.09 08:23 durch para gerd reloaded (insgesamt 1 mal geändert)
genau! und diese kontraproduktivität zieht sich durch die komplette drogenpolitik. cannabis ist immernoch nicht erlaubt und konsumenten steigen auf vollkommen unbekannte räuchermischungen um, bei denen die langzeitfolgen noch lange nicht geklärt sind.
wer konsumieren will, konsumiert auch. diese gesetze drängen einen höchstens dazu, dass man, um keine probleme mit dem gesetz zu bekommen, auf unbekannten kram umsteigt - aber aufhören tun deswegen wohl die wenigsten. mit dieser angeblichen bewahrung vor schaden hat das ganze nicht wirklich etwas zu tun. diese tatsache erkennt ja nun wirklich nahezu jeder hansgünter, schade, dass sich die politiker sowas nicht eingestehen wollen bzw. können, schließlich müsste man den ganzen alten leuten (wählern) ja erstmal klarmachen, wieso man seinen kurs um 180 grad ändert und zugeben, dass die bisherige prohibitionspolitik schwachsinnig war.
 
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  Geschrieben: 23.10.09 22:08

Zitat:
btw: bin ich der einzige der jemanden von der presse hier vermutet?


Vermutlich schon.
Aber was sollte hier für die Presse interessantes stehen?
Weder interessante Derivate. die einfach zu bekommen sind, noch neuartige OTC-Synthesen werden hier diskutiert...


Zitat:
Darüber hab ich jetzt schon soviel gehört und gelesen an der Sache muss einfach was dran sein das der Entzug von GHB anders ist als der von GBL.


Kannst Du das mal ausführen?
Was soll anders sein?
"Jeder, der das liest, soll bei lebendigem Leib verbrannt und danach zur Schau gestellt werden; als Lehre für die anderen." - Haha! Das ist ironisch gemeint.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.10.09 23:29
beim ghb"entzug" hast du weder probleme beim einschlafen, noch krampfanfälle, noch psychozustände...
dein leben geht ohne ghb ganz normal weiter - jediglich mit dem kleinen gedanken: jetzt n bisschen ghb wäre nice.
zumindest ist das die erfahrung eines nahen bekannten von mir. er nahm auch 10-20g ghb am tag.

von der entzugssymptomatik bei gbl solltest du hier sicher schon gelesen haben und die ist alles andere als sanft.
 
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dabei seit 2009
72 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.10.09 23:42
zuletzt geändert: 23.10.09 23:52 durch Strohblau (insgesamt 8 mal geändert)

para gerd reloaded schrieb:
beim ghb"entzug" hast du weder probleme beim einschlafen, noch krampfanfälle, noch psychozustände...
dein leben geht ohne ghb ganz normal weiter - jediglich mit dem kleinen gedanken: jetzt n bisschen ghb wäre nice.
zumindest ist das die erfahrung eines nahen bekannten von mir. er nahm auch 10-20g ghb am tag.


Ich bezweifle einen so fundamentalen Unterschied.
Vielleicht war die Dosis zu gering. Die Aufnahme von GHB erfolgt schneller, die HWZ ist deutlich kleiner, also ist die Exposition insgesamt nicht vergleichbar mit 10-20g GBL.
Und physische Entzugssymptome treten nur bei dauerhafter/langanhaltender Exposition auf.

PS: Selbst bei GBL ist 10-20g/d die untere Grenze bei der vielleicht eine Sucht auftreten kann.
PPS: Und bei einer so kurzen HWZ ist der kleinere Wert wichtig: 10g/d ist bei GHB sehr wenig.
PPPS: Es gibt Leute die nehmen mehrere Dosen GHB täglich und betrachten 8-12g als Einzeldosis... Und selbst hier ist eine phys. Abhg. nicht zwingend.
PPPPS: Hinzu kommt, dass GHB weniger potent ist als GBL. Also kann man nicht einfach ein 1:1 Verhältnis zur Dosisübersetzung nehmen.
"Jeder, der das liest, soll bei lebendigem Leib verbrannt und danach zur Schau gestellt werden; als Lehre für die anderen." - Haha! Das ist ironisch gemeint.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.10.09 23:51

Strohblau schrieb:

para gerd reloaded schrieb:
beim ghb"entzug" hast du weder probleme beim einschlafen, noch krampfanfälle, noch psychozustände...
dein leben geht ohne ghb ganz normal weiter - jediglich mit dem kleinen gedanken: jetzt n bisschen ghb wäre nice.
zumindest ist das die erfahrung eines nahen bekannten von mir. er nahm auch 10-20g ghb am tag.


Ich bezweifle einen so fundamentalen Unterschied.
Vielleicht war die Dosis zu gering. Die Aufnahme von GHB erfolgt schneller, die HWZ ist deutlich kleiner, also ist die Exposition insgesamt nicht vergleichbar mit 10-20g GBL.
Und physische Entzugssymptome treten nur bei dauerhafter/langanhaltender Exposition auf.



auch wenns verrückt klingt, aber ich bin nicht der einzige, der diese sehr unterschiedlichen entzüge erwähnt. es liegt einfach daran, dass du bei gbl konsum ein enzym, dass das gbl im körper zu ghb verwandelt, viel mehr produzierst. wenn dann das gbl (substrat) fehlt löst dies diese entzugssymptomatik aus, besonders, da das enzym ÜBERALL im körper vorkommt. übrigens verlief der ghb konsum über mehrere monate, wenn nicht sogar jahre... übrigens wirkt das gbl schneller im körper, ghb flutet viel langsamer an.
das gbl wird im magen viel schneller resorbiert und im blut zum ghb metabolisiert, welches dann ins gehirn gelangt. das na-ghb wird erst viel langsamer im magen resorbiert, was das langsame anfluten begründet.

auch wenns unglaubwürdig klingt, es ist einfach so. desweiteren wird die sache davon unterstützt, dass narkolepsiepatienten mit kataplexien ghb als medikament verschrieben bekommen und auch bis zu 9g in einer nacht einnehmen. entzugssymptomatiken sind dabei nicht in dem maße bzw. garnicht aufgetreten, wie sies beim gbl tun (die quelle ist der beipack des ghb haltigen medikaments und diverse seiten, auf denen die behandlung der narkolepsiepatienten beschrieben wird). ghb wirkt auch länger als gbl.

und naja... wenn man selbst diesen riesen unterschied nicht bemerken konnte, weil man die wirkung von gbl und ghb noch nie selbst genossen hat, dann würde es auch mir selbst schwierig fallen, das ganze zu glauben (sorry der text ist leicht durcheinander... bin leicht verpeilt)
 
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72 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.10.09 23:53
zuletzt geändert: 23.10.09 23:56 durch Strohblau (insgesamt 1 mal geändert)

para gerd reloaded schrieb:

Strohblau schrieb:

para gerd reloaded schrieb:
beim ghb"entzug" hast du weder probleme beim einschlafen, noch krampfanfälle, noch psychozustände...
dein leben geht ohne ghb ganz normal weiter - jediglich mit dem kleinen gedanken: jetzt n bisschen ghb wäre nice.
zumindest ist das die erfahrung eines nahen bekannten von mir. er nahm auch 10-20g ghb am tag.


Ich bezweifle einen so fundamentalen Unterschied.
Vielleicht war die Dosis zu gering. Die Aufnahme von GHB erfolgt schneller, die HWZ ist deutlich kleiner, also ist die Exposition insgesamt nicht vergleichbar mit 10-20g GBL.
Und physische Entzugssymptome treten nur bei dauerhafter/langanhaltender Exposition auf.



auch wenns verrückt klingt, aber ich bin nicht der einzige, der diese sehr unterschiedlichen entzüge erwähnt. es liegt einfach daran, dass du bei gbl konsum ein enzym, dass das gbl im körper zu ghb verwandelt, viel mehr produzierst. wenn dann das gbl (substrat) fehlt löst dies diese entzugssymptomatik aus, besonders, da das enzym ÜBERALL im körper vorkommt. übrigens verlief der ghb konsum über mehrere monate, wenn nicht sogar jahre... übrigens wirkt das gbl schneller im körper, ghb flutet viel langsamer an.
das gbl wird im magen viel schneller resorbiert und im blut zum ghb metabolisiert, welches dann ins gehirn gelangt. das na-ghb wird erst viel langsamer im magen resorbiert, was das langsame anfluten begründet.

auch wenns unglaubwürdig klingt, es ist einfach so. desweiteren wird die sache davon unterstützt, dass narkolepsiepatienten mit kataplexien ghb als medikament verschrieben bekommen und auch bis zu 9g in einer nacht einnehmen. entzugssymptomatiken sind dabei nicht in dem maße bzw. garnicht aufgetreten, wie sies beim gbl tun (die quelle ist der beipack des ghb haltigen medikaments und diverse seiten, auf denen die behandlung der narkolepsiepatienten beschrieben wird). ghb wirkt auch länger als gbl.

und naja... wenn man selbst diesen riesen unterschied nicht bemerken konnte, weil man die wirkung von gbl und ghb noch nie selbst genossen hat, dann würde es auch mir selbst schwierig fallen, das ganze zu glauben (sorry der text ist leicht durcheinander... bin leicht verpeilt)


Ich hatte bei der Resorbtionsgeschwindigkeit einen anderen Eindruck. GHB ist schneller. Muss aber nicht im allgemeinen stimmen.
Das mit dem Enzym ist nicht haltbar. Die lösen keinen Entzug aus (ja, es gibt auch hier Sonderfälle, aber die treffen nicht zu).
"Jeder, der das liest, soll bei lebendigem Leib verbrannt und danach zur Schau gestellt werden; als Lehre für die anderen." - Haha! Das ist ironisch gemeint.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.10.09 23:56
zuletzt geändert: 24.10.09 00:00 durch para gerd reloaded (insgesamt 2 mal geändert)
bisher schienen mir nämlich die theorie vom schnelleren anfluten und der enzymgeschichte bei gblkonsum plausible erklärungen für den harten entzug naja, ich glaube, wir warten mal ab, was die anderen an erfahrungen dazu beitragen können.
ich habe sonst nichtsmehr zu erwähnen.
gute nacht :)

btw.: hast du das eichhörnchen/ratte (oder was das ist) in deinem avatar selbst auseinandergenommen?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 24.10.09 04:48
Was ich feststellen kann, ist eine Schädigung der Nerven. Hierbei bin ich schmerz unempfindlicher geworden. Auch monate nach dem Konsum.
 
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  Geschrieben: 24.10.09 15:33

ceasar schrieb:
Was ich feststellen kann, ist eine Schädigung der Nerven. Hierbei bin ich schmerz unempfindlicher geworden. Auch monate nach dem Konsum.



Was für Nerven meinst du ?

@glatze oder epic gibts was neues in sachen tinnitus ?

Bei mir ist es noch stärker geworden bzw. dauerhaft ;-( , dafür ist die nervenschädigung bzw. das taubheitsgefühl am linken ohr so gut wie weg. Und ich habe das gefühl das sich das gehörveränderthat ,also alles etws tiefer anhört als sonst. Und halt das ich schlechter höre was aber auch an dem pfeifen liegen kann.Und ein gewisser druck auf den ohren. Versuche es jetzt runter zu dosieren,was nicht so leicht ist.
 
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  Geschrieben: 24.10.09 18:44

Zitat:
@glatze oder epic gibts was neues in sachen tinnitus ?


Nicht wirklich.. Wie gesagt bemerke ich den Tinnitus, wenn ich beispielsweise beschäftigt bin, den ganzen Tag über nicht. In bestimmten Situationen z. B. abends zuhause oder so merke ich dann aber immer wieder, daß er noch da ist. Ich könnte mir trotzdem einbilden, es wird eher langsam besser über die Zeit.. Sehr langsam.. Also ich muss sagen, das war es die par Räusche definitif nicht wert. Eigentlich nur den Einen, nachdem er auftrat und nachdem ich dann nichts mehr konsumiert habe :(
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.10.09 18:58

Zitat:
beim ghb dauert das draufkommen rund 30minuten. auch ist diese grenze zwischen optimalem rausch und einschlafen weitausweniger schmal, als beim gbl. der rausch relativiert zu den nebenwirkungen stellt seiner meinung nach einen der besten überhaupt da. nach dem absetzen brauchte es 2-3 wochen, bis die normale libido wieder da war. ansonsten gabs keine probleme (auch keine probleme beim hören, wie sie in letzter zeit hier bei gblkonsum erwähnt wurden).


Hm, keine eigene Erfahrung.. Zumindest ist aber ghb ebenso wie gbl als eine der ototoxischen Substanzen gelistet (bei Wiki, was ja keine Wahrheitsgarantie beinhaltet). Also auch hier Vorsicht! Ausserdem halte ich eine Entwicklung, nun das ghb wie einst das gbl zu verharmlosen für unangebracht..
Take Care
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.10.09 22:34
zuletzt geändert: 30.10.09 08:27 durch EpicFailGuy (insgesamt 1 mal geändert)
Also bei mir hat sich das gebessert ohne Probleme.Frage ist wie lange das anhält...bin selber wieder voll drauf.
(Edit,sollte keine Beschaffungsanfrage sein):

Baclofen bekommt man irgendwie total schwer verschrieben,zumindest hier in Bayern.Hatte schon Probleme Loras zu bekommen & irgendwie eignen die sich nicht mehr dazu nen Entzug zu machen.
Seltsamerweise hat das mal TOP funktioniert aber nachdem ich wieder angefangen hab und es nochmal probiert hab:Pustekuchen.

Jeder Arzt den man hier so nach Baclofen fragt schickt einen nach erwähnen von GBL gepflegt in die nächste Entzugsklinik...
-Trotz Verbot nicht tot-
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.11.09 14:09
leute ich hab ein Problem:
letzte Woche ist mir das GBL ausgegangen, mein erster Entzug. Hatte keine Ahnung dass es so übel ist.
Hatte ca. 2 Jahre um die 30ml täglich (rund um die Uhr). War daraufhin zitternd mit Blutdruck von 200 zu irgendwas und Puls 160 beim Arzt. Habe Diazepam und Betablocker bekommen.
100mg Diazepam habe ich in 3 Tagen weggefressen und mit dem Betablocker den Blutdruck einigermaßen hinbekommen.
Schlafen war allerdings völlig ausgeschlossen, hatte Samstag leichte Halluzinationen und habe mir deswegen von nem Kumpel wieder GBL besorgt.
Aufgrund einiger Empfehlungen hier im Forum habe ich mir heute Doxepin verschreiben lassen.
Mein Plan ist nun folgender: Abends Doxepin zum schlafen und tagsüber GBL möglichst runterdosieren. Das hielt auch die Ärztin für eine gute Idee.
Was meint ihr dazu?
Habe jetzt 50 Stück à 50mg, wie würdet ihr dosieren?
Wegen Studium und Nebenjob kann ich unmöglich das GBL sofort absetzen, am Wochenende war ich zu absolut gar nichts zu gebrauchen.
Bin für jegliche Ratschläge sehr dankbar.
uizomop
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.11.09 16:57
Runterdosieren ist extrem schwierig, und das Doxepin wird dich mit Sicherheit nicht schlafen lassen.

Ich will dir jetzt aber auch nicht dazu raten munter weiter zu konsumieren nur weil du keine Zeit für den Entzug hast.

Am besten wäre es wenn du versuchst weiterhin alles mögliche zur Substitution aufzutreiben. Opiate, Benzodiazepine, alles was beruhigt. Und dann nen kalten Entzug machen und das restliche Gbl entsorgen. Aber bleib erstmal bei deiner Variante, wenn du willensstark genug bist!
 

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