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Abwesender Träumer
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|  Geschrieben: 16.11.09 17:20 |
was ist eigentlich mit Kratom?
inwieweit hilft der?
und spürst du überhaupt davon mit tolleranz noch eine Wirkung?
Long live the almighty Bunghole! |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009 835 Forenbeiträge 1 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 17.11.09 17:01 |
ka ob die Info noch irgendjemand braucht aber ich habe gerade gelesen das Lachgas "N²O" auch am Opiod-System wirkt...
nur so als Gedanke.
Ka ob das einen Entzug kurzzeitig lindern könnte
Long live the almighty Bunghole! |
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» Thread-Ersteller «
Mitglied verstorben
dabei seit 2007 1.488 Forenbeiträge 7 Tripberichte 9 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 18.11.09 15:11 |
Also bei mir hat Kratom leider nie gewirkt bzw. nur seeeeeeehr subtil.
Und N²O beim Opioid Entzug kann ich mir schwer vorstellen- wirkt doch viel zu kurz, zudem hab ich nichts hier um die Kapseln anständig zu konsumieren ( Luftballon ist fürn Ar***).
Das Gbl hilft mir momentan wunderbar um die Benzos mal einen Tag auszulassen, fördert aber leider den Dünnpfiff. Naja who cares, wird schon werden. Muss!
"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger
Mitglied im "Freunde der rektalen Applikation harter Drogen e.V."
(alexanfer, KingMaggi, unknown name, zatarra)
https://m.soundcloud.com/falscherhase/falscher-hase-lebenslaenglich |
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Ex-Träumer
dabei seit 2009 88 Forenbeiträge
| Geschrieben: 18.11.09 15:22 |
Keine Ahnung, ob das schon gepostet wurde. Was immer gegen jede Art von Stress und Unruhe, also auch beim Opioid-Entzug wirkt, ist Hyperventilation, natürlich bewusste. Durch das zu viel an Sauerstoff werden Erndorphine ausgeschüttetm gleichzeitig wird durch das schnellere Ausatmen der Adrenalinspiegel gedrosselt. hört sich jetzt vielleicht nicht wirklich toll an. Muss man auf jeden Fall probiert haben, bevor man es beurteilen kann. Und natürlich muss man es über einen längeren Zeitraum praktizieren, um starke Wirkungen zu erzielen, ist natürlich anstrengend, aber für mich lohnt es sich, wie auch jegliche andere Art von gezielterer Atemübung. Also fünf Minuten sollte man es schon machen, damit es einem richtig viel besser geht. Zumindest bei mir, bei zehn Minuten wird alles überströmt von weißem Licht und tiefe Entspannung kommt auf.
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Abwesender Träumer
dabei seit 2008
133 Forenbeiträge
| Geschrieben: 19.11.09 01:04 |
Was meint ihr ist Trimipramin stärker in der Sedierung als Doxepin, fand ich zumindest , mit Dominal hab ich sehr böse Erfahrungen gemacht bei ner Überdosierung und halte im allgemeinen nicht viel von NL , dieses Seroquell wäre noch Interessant , müsste ich vorher mal antesten. Gbl finde ich auch sehr gut zum abdosieren , hat mir bei meinem Konsum sehr geholfen, man muss nur aufpassen das man nicht Leichtsinnig wird, denn mich enthemmt das zeug immer sehr krass. Was ist eigentlich mit diesen Z-Benzos, könnten ja auch helfen falls man jetzt nicht soviele echte bekommt.
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Abwesender Träumer
dabei seit 2007 122 Forenbeiträge
| Geschrieben: 19.11.09 11:28 |
Bei mir wirkt Doxepin deutlich stärker als Trimipramin, was die Sedierung angeht.
Selbst die doppelte Dosierung wirkt bei mir nicht so effektiv im Vergleich zu Doxepin.
Die Z-Benzos eignen sich natürlich auch, wenn man keine richtigen herbekommt..ja
Was das Seroquel betrifft muss ich sagen, das mich das komischerweise eher aktiv gemacht hat als mich zu sedieren, obwohl es normalerweise heißt das man anfangs ziemlich platt sein soll.
Ist wohl von Person zu Person unterschiedlich, wobei für mich Neuroleptika als Sedativum auch keinesfalls erste Wahl ist.
3 - 2 - 1..... We had a go for ignition start |
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» Thread-Ersteller «
Mitglied verstorben
dabei seit 2007 1.488 Forenbeiträge 7 Tripberichte 9 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 19.11.09 12:45 |
Ich bin auch kein Fan von Neuroleptika... vor allem Pipamperon fegt mich richtig weg- die Tage danach fühle ich mich aber immer krank, leide unter starken Kopfschmerzen und bin richtig mies drauf.
Doxepin wirkt bei mir erst ab 100mg, leider treten dann auch böse Nebenwirkungen auf wie zb. starke Zuckungen.
Z- Benzos könnte ich mir auch holen, halte von Zolpidem mehr als von Zopiclon. Brotizolam war mir aber am liebsten ( weiß nicht ob es ein Z- Benzo ist, auf jeden Fall aber ein Benzodiazepin ähnlicher Stoff).
Hatte leider nur 40ml GBL und die sind schon fast wieder weg. Hab die 40ml dazu genutzt um Opioide und Benzos weiter und schneller abzudosieren- bin von 7mg Diazepam/d auf 5mg alle zwei Tage runter.
Mfg Unk
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User gesperrt
dabei seit 2007
231 Forenbeiträge
| Geschrieben: 19.11.09 17:51
zuletzt geändert: 09.01.10 16:26 durch asdasd (insgesamt 2 mal geändert) |
hatte ich schon ma irgentwo geschrieben ne liste mit medikamenten die beim opioid entzug helfen.
1.nmda atagonisten
dxm
ketamin (low dose)
Ibogain (hatte ich ganz vergessen wohl eine der besten substanzen) ibogain ist auch ein a3b4 antagonist
2.stimulantien
methylphenidat
d,l amfetamin
cocain,methamfetamin (nicht zu empfelen)
pseudoefedrin ( hilft nicht bei jeden ) schwacher unselektiver adrenozeptor agonist
3.Adrenozeptor2 (A2) Agonisten
Lofexidine (wird in england speziell gegen opioid entzug eingesetzt sehr erfolgreich.)
tizanidin (auch ein muskelrelaxans)
clonidin
4.Gaba analoge (calcium kanal modulierer,antikonvulsiva)
Pregabalin (noadrenalin ,substanzp,glutamat werden weniger ausgeschüttet erhöhung der körpereignen gaba synthese)
Gabapentin (ähnlich dem pregabalin)
5.Gaba A agonisten (synergisten) nicht zu lange anwenden!
benzodiazepine
barbirturate (vorsicht todesgefahr)
Z-benzos
6.a3ß4 antagonisten
Ibogain (auch nmda atagonist)
7.trizyklische antidepressiva
doxepin
opipramol
8.CB1 und CB2 agonisten
THC
diverse syntetische thc derivate
9.NSAR
Ibuprofen
Novalgin (wird auch vermutet ein schwacher cb1 agonist zu sein)
10.Gegen übelkeit und durchfall
MCP
dipenhydramin (low dose)
loperamid (gegen durchfall)
11.Cholecystokinin antagonist
Proglumide
12.phosphodiesterase inhibitor(PED)
Ibudilast PED-4 Hemmer
Coffein,theobromin, xanthien unselektive PED hemmer
Mesembrin PED-4 hemmer
13. mineralstoffe
Zink
Magnesium
14.essentielle aminosäuren
l-tryptophan
tyrosin
15.Sigma agonisten
DXM
opipramol
Noscapin
16. 5-HT3 antagonisten
Ondansetron (auch ein antiemetikum)
17. sonstige
SEX (wixxen) kurbelt körpereigene endorphin produktion an!
Viel Trinken
Kratom (vorsichtig auch opioide wirkung)
apomorphin ( reguliert die verdauung nur in verbindung mit mcp da es ein starkes emetikum ist)
Withania somnifera (Ashwagandha)
so das wars erstmal wenn jemmand noch was einfällt bitte sagen!
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009 835 Forenbeiträge 1 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 09.12.09 19:52 |
wie gehts denn vorann?
Long live the almighty Bunghole! |
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Ex-Träumer
| Geschrieben: 10.12.09 10:45
zuletzt geändert: 10.12.09 10:49 durch (insgesamt 1 mal geändert) |
drizz schrieb: Achtet bitte drauf, dass dies nicht wieder zu einem Opi Verherrlichungstopic wird.
In einem Entzugsthread sollte es doch um was anderes gehen, als das zu preisen, was man sich mal eingefahren hat.
Danke.
Kann ich dir nur beipflichten. Btw: Hast du dir das mit deinem Modposten mittlerweile nochmal überlegt? Wir sprachen vor einigen Tagen ja bereits im Chat darüber...
lg, Muetzi
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Ex-Träumer
| Geschrieben: 10.12.09 12:50 |
Hilft Lyrica bei einem leichten Opi Entzug ?
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» Thread-Ersteller «
Mitglied verstorben
dabei seit 2007 1.488 Forenbeiträge 7 Tripberichte 9 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 10.12.09 13:44 |
Pille Palle schrieb: Hilft Lyrica bei einem leichten Opi Entzug ?
Auf der Entgiftungsstation gabs für einen H´ler Abends Lyrica zum Methadon. Ihm hats anscheinend geholfen, vor allem zum Schlafen. Er meinte aber auch das er schon mal H abgesetzt hat, 10 Tage nur Lyrica genommen hat und kaum einen Entzug feststellen konnte... bis er dann halt das Lyrica abgesetzt hat. Keine Ahnung ob das stimmt, eines ist aber sicher: er hat trotz Affen 1A geschlafen!
Richtig mies war übrigens die Aufteilung der Medikamente, ein paar von uns saßen Abends im Fernsehzimmer und waren total affig während andere ständig einschliefen und Steckies des Grauens ( ...der Glückseeligkeit) hatten.
Es gab also die Fraktion die ständig affig war und die, die mit Medikamenten geradezu vollgepumpt wurde.
Natürlich geht man nicht auf Entgiftung um sich abzuschießen, aber dieser krasse Unterschied... am liebsten hätte ich die zwei Leute vor mir einfach aus der Bahn geschubst und ihre Dosis mit eingeworfen.
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Abwesender Träumer
dabei seit 2008 636 Forenbeiträge 1 Tripberichte
| Geschrieben: 11.12.09 01:13 |
Also wenn ich eine Entzugs-/Entgiftungsstation leiten würde, dann gäbe es dort auch etwa zwei Leute, die für andere Druffis klar erkennbar dauerhaft high sind. Denn bei der Entgiftung geht es um dich alleine. Wie andere Leute medikamentiert werden, sollte einen dort nicht interessieren.
Die Damen vom Denkmalschutz streuen auf alles Kalksandstein
Erhaltet die Gebäude
Ich trink so gerne Branntwein |
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» Thread-Ersteller «
Mitglied verstorben
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| Geschrieben: 11.12.09 02:40 |
Naja, ich hätte mir halt gewunschen das die mich von 100mg sofort auf 30mg Diazepam eingestellt haben und mir dazu nur 1ml Methadon gegeben haben. Ein Witz. Natürlich ist das kein Erholungsort an dem ich druffen will, aber das war schon echt scheiße, man war halt ständig affig während ca. 60% immer ausreichend Stoff bekamen ( mir stellt sich halt die Frage nach dem warum). Die haben dann natürlich auch immer kräftig von ihrem H geschwärmt.
''Es geht um mich''.... es geht um meinen Willen. Ansonsten habe ich ständig Anschluss gesucht, dort wird dann eben auch über die Medikamentation geredet, außerdem sieht und merkt man es den Leuten an.
Naja, bleibt zu hoffen das du nie eine Entgiftungsstation leiten wirst.
Mfg unk
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» Thread-Ersteller «
Mitglied verstorben
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| Geschrieben: 16.12.09 03:09 |
Mal ne Frage:
Als ich bei meinem Lieblingsarzt war und ihm von meiner Opioidsucht erzählte nahm er ein Fläschchen (sah nach diesen homäophätischen Fläschchen aus, der hat davon hunderte rumstehen) auf dem 'Opium' stand und schüttete mir 4 kleine durchsichtige Kugeln auf die Hand und meinte: ''Das hier ist damit sie mal wieder etwas runterzukommen.'' (so in der Art)... ich fragte ihn dann ob es Placebo`s sind und er verneinte die Frage.
Was denkt ihr?
btw: nachdem mir meine Mutter den großen Einweckkocher wegnahm hat mir mein Vater eine Herplatte gegeben die ich an eine normale Steckdose anschließen kann, dadurch kann ich nur noch kleine Mengen rauskochen... reicht etwa für 7 Becher. Das reicht mir mittlerweile 2-3 Tage, fühl mich aber ständig leicht affig.
Mfg unk
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