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Ex-Träumer
  Geschrieben: 15.12.09 00:52
Wo ist den das Problem?Geh in zwei Apos und gut ist.
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 15.12.09 00:57
Ne nen Problem gibts eigentlich nicht ;-) Wollt nur wissen wies das ausschaut, obs da irgendwelche Regelungen oder so gibt von denen ich wissen sollte. Werd dann einfach in 2 verschiedene gehen, danke :-)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.12.09 14:26

danke nein schrieb:
seit nem monat fast täglich z-benzos, nu seit ner woche fast täglich z-benzos und alpras / bromazepam



Mir kommt es so vor, dass gerade bei Bromazepam die Toleranzbildung extrem ist. Nach einer Woche regelmäßigen Konsums (6,9,12mg) musste ich für eine bemerkbare Wirkung durchaus schon 30mg einnehmen.
Soll heißen, wenn es dir schlecht geht und du eine mittelprächtige Toleranz hast, kann es sein, dass 16,5mg Broma und 2mg Alpra einfach zu wenig sind. Ist zwar blöd, aber kann man nichts machen. Nur nochmal als Klarstellung, liegt nicht an dir, ist eben unvermeidbar.
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.12.09 13:11

danke nein schrieb:
ich scheine paradox auf höhere dosen bromazepam zu reagieren, grad wechseln sich bei mir angst- und euphorische zustände und rastlosigkeit ab. bin völlig verwirrt.

was tun?
alprazolam steht noch zur verfügung und z-benzos.



Hab's leider erst heute gelesen. Wie ist's ausgegangen? Ich würde in Zukunft weniger nehmen, weiß ja nicht was Du unter 'höheren Dosn verstehst.
 
Ex-Träumerin



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ICQ Skype
  Geschrieben: 16.12.09 16:57
zuletzt geändert: 16.12.09 17:02 durch danke nein (insgesamt 2 mal geändert)
@sprudel und bygvir

insgesamt ist es noch recht fein ausgegangen. seit ich mir, ich glaube, es waren 15mg zolpidem gegeben hab, fehlt mir die erinnerung.

wieviel genau ich noch von den "richtigen" benzos genommen hab, weiss ich ehrlich gesagt nicht mehr. hat aber am nächsten morgen schon einiges gefehlt. und fast 'ne flasche wein.
tja, kann (könnte?) mir 'ne lehre sein.

ab dem wochenende ist dann aber eh schluss mit benzos. man, freu ich mich massivst auf die schlafstörungen.

edit: was mich halt verwirrt hat (und das hab ich eigentlich zuallererst geschrieben, bevor ich mal wieder ausgeloggt worden bin -.-) war, dass ich nach 6mg bromazepam schon 'ne leichte sedierung gemerkt hab - aber als ich mehr und mehr genommen hab, hat's nicht mehr sediert, sondern halt phasenweise aufgeputscht und phasenweise richtig unangenehm gewirkt, so ähnlich, als würd gleich ne panikattacke kommen.
dass ich mich aber von den 6mg leicht sediert gefühlt hab, kann natürlich auch einbildung gewesen sein, wenn sich dermaßen fix 'ne toleranz einstellt.

edit 2: zweimal die gleiche aussage... muss ja nich sein - gelöscht.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.12.09 18:24
zuletzt geändert: 16.12.09 18:26 durch (insgesamt 1 mal geändert)

Skobi schrieb:
Hallo,

weiss nicht genau obs hier reinpasst aber Politik&Justiz fand ich auch nicht so passend. Folgende Situation :

Ich krieg von meinem Arzt Diaz verschrieben. Wenn ich jetzt zu einem 2. Arzt gehe ( sagen wir mal 2. Meinung einholen ;-) ) und er mir auch Diaz verschreibt, kann es dann Probleme geben wenn ich mit den 2 Rezepten von den 2 verschiedenen Ärzten zur selben Apotheke gehe? Oder sollte ich lieber zu zwei verschiedenen Apos gehen?

MfG
Skobi



Nunja, sollte das nur dieses eine Mal passieren wird die Krankenkasse wohl noch nichts unternehmen. Du hast ja das Recht auf freie Arztwahl. Häuft es sich jedoch, dass jemand mehrere Arztpraxen aufsucht und sich so übermässig mit Benzos und/oder anderen pharmazeutischen Suchtstoffen "ausstattet" kann die Krankenkasse Maßnahmen ergreifen. Kenne jemandem, dem die Krankenkarte eingezogen wurde wegen Ärztehopping für möglichst viele Opioide und Benzodiazepine. Derjenige hat von seiner Kk einen Krankenschein bekommen den nun ein Arzt hat von dem er sich noch behandeln lassen darf.
Ob das rechtlich im Rahmen ist weiß ich aber nicht, vl haben wir ja einen Juristen hier, der dazu was sagen kann?

lg, Muetzi
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 16.12.09 21:48

Muetzi schrieb:


Nunja, sollte das nur dieses eine Mal passieren wird die Krankenkasse wohl noch nichts unternehmen. Du hast ja das Recht auf freie Arztwahl. Häuft es sich jedoch, dass jemand mehrere Arztpraxen aufsucht und sich so übermässig mit Benzos und/oder anderen pharmazeutischen Suchtstoffen "ausstattet" kann die Krankenkasse Maßnahmen ergreifen. Kenne jemandem, dem die Krankenkarte eingezogen wurde wegen Ärztehopping für möglichst viele Opioide und Benzodiazepine. Derjenige hat von seiner Kk einen Krankenschein bekommen den nun ein Arzt hat von dem er sich noch behandeln lassen darf.
Ob das rechtlich im Rahmen ist weiß ich aber nicht, vl haben wir ja einen Juristen hier, der dazu was sagen kann?

lg, Muetzi



Ärztehopping in dem Sinne hab ich ja nicht vor. Habe von meinem Psychiater zum ersten mal Diazepam verschrieben bekommen gegen Angst- und Schlafstörungen, vorher bekam ich ne Kombo aus Rohypnol und Tavor. ( Hab irgendwie grundsätzlich Nebenwirkungen von ADs und NLs, deswegen die vllt exotische Kombi ) Rohypnol gabs dann nach ca. 2 Wochen nichtmehr wegen der Suchtgefahr und von Tavor bin ich von 2mg zwar meine Angst und Unruhe losgeworden aber zum Schlafen haben höhere Dosen nur dazu geführt das ich arg matschig im Kopf geworden aber nicht müde. Deswegen der Wechsel auf Diazepam, was beide Felder sehr gut abdeckt. Da der Arzt mir keine konkrete Dosis gesagt hat sondern nur gemeint hat ich soll mit 10mg anfangen hab ich mich dann nach längerem Ausprobieren auf 40mg/Tag eingependelt, was mein Arzt schon als viel ansieht. Allerdings muss ich sagen das ich auf Diazepam nicht besondern empfindlich reagiere. Von 20mg merk ich garnichts, von 30mg kaum was und 40mg am Abend sind dann meistens passend. Kann gut einschlafen und bin über den Tag hinweg angstfrei. Da ich aber mal ab und an nen schlechten Tag erwisch ( besonders in Stresssituationen oder zB bei Streit in der Familie ) und Tagsüber gegen akute Angstzustände quasi nachlegen muss reicht die N3 natürlich nicht wie geplant 12 Tage lang :-( Dewegen der Plan quasi als 2. Meinung zu einem zweiten Psychiater zu gehen und eine zweite Diaz Quelle zu erschliessen. Vor allem weil ich nicht weis wie der 1. Arzt zu den Diaz und meiner Tagesdosierung steht ... hat nicht grad nen glücklichen Eindruck gemacht als er das Rezept ausgestellt hat. Und ich würd es echt schlimm finden wenn er sagen würd Diazepam gibts nicht mehr wir suchen jetzt wieder ein Ersatzmedikament. ( Hatte schon ca. 8 ADs und NLs die immer eklige Nebenwirkungen hervorgerufen haben und deswegen bin ich froh mal was zu haben was hilft. )

Nicht das es jetzt den falschen Eindruck erweckt, ich will nur zu 2 Ärzten und nicht aus allen möglichen Arztpraxen ne riesen Menge Benzos rausschleppen sondern will nur immer "genug" im Haus haben damit ich nicht plötzlich auf dem trockenem sitz. Das hat vor allem für die Psyche schon nen riesigen Vorteil wenn man weis man hat was da. Vor allem habe ich keine andere Bezugsmöglichkeit für Benzos, also is nix mit "Im Notfall geh halt zum Bahnhof" ;-). Ich hoffe mal das geht nicht als Beschaffungsanfrage durch da ich ja wirklich eine Indikation für das Medikament habe und zudem die Ärzte auch nicht belüge und nicht sowas wissen will wie "Hey wie baller ich mich am WE gescheit weg, was muss ich dem Arzt sagen" Ich hoffe mal das sich noch jemand mit Fachkenntnis meldet und dazu was sagen kann. Das letzte was ich jetzt brauchen kann is das mir meine Krankenkassenkarte eingezogen wird -.-

Eine Frage hab ich allerdings noch zu Diaz : Kann es sein das ab einer Dosis von ca. 40mg die angenehmen Effekte ( meine jetzt keine totale Enthemmtheit, Filmrisse usw. was man halt so hört) sich nicht mehr deutlich steigern? War nach 2 3 Tagen auf 40mg/Tag mal auf ca.80mg um zu Testen ( ich weis, im nachhinein eine dumme Idee ohne Grund die Dosis zu verdoppeln :-( ) und konnte eigentlich keine stärkere Wirkungung feststellen so wie ich sie von Flunis oder Loraz kenne. Liegt das bloß an mir oder is das im allgemeinen so?

Lg
Skobi

PS: Sorry das es so ein langer Text geworden is, aber manchmal tuts ganz gut sich was von der Seele schreiben zu können ;-)
 
Abwesende Träumerin

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ICQ MSN Skype
  Geschrieben: 17.12.09 01:22
Da wir hier beim Thema Benzos sind, hätte ich mal eine mehr oder weniger wichtige Fragen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Zoplicon und DPH? Also Zoplicon als starkes Schlafmittel mit Benzoinhalt ,und Bethadorm schwächeres freizukaufendes DPH.
Wie siehts aus mit Mischkonsum?? Habs heute abend mal probiert aber hab teilweise das Gefühl das die beiden Medis sich gegeneinander aufheben.
Was mich interessieren würde kann man mit beiden Kombis auch geile Hallus erleben??


Gruss sonja
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 17.12.09 13:24

danke nein schrieb:
@sprudel und bygvir

wieviel genau ich noch von den "richtigen" benzos genommen hab, weiss ich ehrlich gesagt nicht mehr. hat aber am nächsten morgen schon einiges gefehlt. und fast 'ne flasche wein.
tja, kann (könnte?) mir 'ne lehre sein.

ab dem wochenende ist dann aber eh schluss mit benzos. man, freu ich mich massivst auf die schlafstörungen.

edit: was mich halt verwirrt hat (und das hab ich eigentlich zuallererst geschrieben, bevor ich mal wieder ausgeloggt worden bin -.-) war, dass ich nach 6mg bromazepam schon 'ne leichte sedierung gemerkt hab - aber als ich mehr und mehr genommen hab, hat's nicht mehr sediert, sondern halt phasenweise aufgeputscht und phasenweise richtig unangenehm gewirkt, so ähnlich, als würd gleich ne panikattacke kommen.
dass ich mich aber von den 6mg leicht sediert gefühlt hab, kann natürlich auch einbildung gewesen sein, wenn sich dermaßen fix 'ne toleranz einstellt.

.



Das eine paradoxe Wirkung eintreten kann habe ich auch schon gelesen, aber (zum Glück) noch nie erlebt. Ich habe auch noch nie so viel genommen, dass ich hinterher nicht mehr wusste wie viel es war ...

Ich nehme schon eine ganze Weile Benzos, gehöre aber zu der Sorte die die Dosis nicht gesteigert haben und selbst nach mehreren Jahren spüre ich die sedierende Wirkung von 6mg Bromazepam oder auch 5 mg Diazepam. Mein Eindruck ist, dass die Menschen sehr unterschiedlich auf die Benzos reagieren.


 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 17.12.09 13:38
zuletzt geändert: 17.12.09 14:25 durch Clovenhoof (insgesamt 1 mal geändert)

Skobi schrieb:
Liegt das bloß an mir oder is das im allgemeinen so?



Ich schätze, dass das stark von der Person und der Persönlichkeit abhängt. Du nutzt die Tabletten ja ausschließlich zur Beruhigung und wenn du bereits ruhig bist, wird es keine Steigerung der "positiven Effekte" mehr geben.


Skobi schrieb:
will nur immer "genug" im Haus haben damit ich nicht plötzlich auf dem trockenem sitz. Das hat vor allem für die Psyche schon nen riesigen Vorteil wenn man weis man hat was da.



Hast du eine begleitende Verhaltenstherapie? Ich glaube nicht, dass es tatsächlich ein Vorteil ist, immer Benzos im Haus zu haben. Solltest du dir angewöhnen in jeder (leichten) Stresssituation zu Beruhigungsmitteln zu greifen, wird sich eine hässliche Sucht ausbilden und deine Angst mit steigender Anwendungsdauer zunehmen. Es sollte dein Ziel sein die Angst ohne Mittelchen zu überwinden und nicht andersrum, nämlich ständig genügend Mittel im Haus zu haben um die Angst zu überwinden.
 
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  Geschrieben: 17.12.09 21:32
leute werd diese tage zum psychiater gehen weill meim ration alprazolam ( leide unter panik attaken ) ausgehen,nur der alpra naja schön und gut aber will auch was das mich ohne müde zu machen sedieren tuen.

hab mir deshalb gedacht ich frag den doc ob er mir ausser alpraz etwas anderesa als benzo geben könnte das auch mein stimmun aufhaellt ( leide unter dauer depris ).........

was könnte die alternative zu alprazolam sein ?

alpraz sind mir zu schwach ( weill der körper erfahrung hat in sache drug und mein biologie kein kidddy mehr ist )
 
Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 17.12.09 22:45
gibt es in der apotheke freiverkäufliche benzos die empfehlenswert sind oder i.welche downer zum gut runterkommen?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 17.12.09 22:58

GreenMagic schrieb:
gibt es in der apotheke freiverkäufliche benzos die empfehlenswert sind oder i.welche downer zum gut runterkommen?



da geht garnichts ohne rezept...
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 18.12.09 02:09

Clovenhoof schrieb:

Hast du eine begleitende Verhaltenstherapie? Ich glaube nicht, dass es tatsächlich ein Vorteil ist, immer Benzos im Haus zu haben. Solltest du dir angewöhnen in jeder (leichten) Stresssituation zu Beruhigungsmitteln zu greifen, wird sich eine hässliche Sucht ausbilden und deine Angst mit steigender Anwendungsdauer zunehmen. Es sollte dein Ziel sein die Angst ohne Mittelchen zu überwinden und nicht andersrum, nämlich ständig genügend Mittel im Haus zu haben um die Angst zu überwinden.



Mein 1. Arzt ist was Therapie angeht leider der falsche Ansprechpartner. Hab ihn mal drauf angesprochen ob man ausser medikamentöser Behandlung noch was gegen die Schlafstörungen/Depressionen tun könnte und er hat mir nen Infoheft über Schlafhygiene angeboten -.- Werde jetzt den 2. Arzt drauf ansprechen was es für Möglichkeiten gibt. Auch wenn es mir irgendwie schwer fällt und ich mich zur Zeit auch irgendwie noch nicht "bereit" fühle eine Therapie beginnen zu können. Kann mir auch rein logisch nicht erklären warum aber hab da eine innere Blockade. Werde aber drauf hinarbeiten das ich im neuen Jahr etwas beginne. ( Dieses Jahr nurnoch 4 Tage Uni und ich hoff das sich über Weihnachten mit meiner Familie meine Psyche stabilisiert. ) Aber ansonsten hast du völlig recht. Noch hab ich die Benzo Geschichte denke ich im Griff ( heute statt 40mg nur 10mg genommen obwohl ich auch hätte mehr nehmen können ) aber auf dauer kann das nicht gut gehen.


mohn06 schrieb:

leute werd diese tage zum psychiater gehen weill meim ration alprazolam ( leide unter panik attaken ) ausgehen,nur der alpra naja schön und gut aber will auch was das mich ohne müde zu machen sedieren tuen.

hab mir deshalb gedacht ich frag den doc ob er mir ausser alpraz etwas anderesa als benzo geben könnte das auch mein stimmun aufhaellt ( leide unter dauer depris ).........

was könnte die alternative zu alprazolam sein ?

alpraz sind mir zu schwach ( weill der körper erfahrung hat in sache drug und mein biologie kein kidddy mehr ist )



Neben Alprazolam gibt es noch Lorazepam. Wirkt auch stark angstlösend und es stellt sich so ein "alles ist gut" feeling ein. Einstiegsdosis war bei mir 1mg und am Ende 2,5mg - 3mg. Muss allerdings dazu sagen das ich die nur bei Bedarf, also akuten Angst- / Unruhezuständen genommen habe. Bei regelmäßiger Einnahme kann ich nichts zur Tolleranzbildung sagen. Manche Leute werden davon auch sediert ( Mein Arzt meinte ich sollte die zum Schlafen nehmen ) aber ich bin selbst bei höheren Dosen kein Stück müde geworden. Eine bekannte bekommt vom Arzt das Benzo Tranxilium ( Wirkstoff Clorazepat ) verschrieben. Sie nimmt aber auch immer nur eine viertel/halbe Tablette zur Beruhigung ein, welcher aber bei ihr schon sehr gut Wirken. Da ich nicht sagen kann was für eine Dose du brauchen würdest kann ich auch nix über das Sedierungspotential sagen.


 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.12.09 08:05

GreenMagic schrieb:
gibt es in der apotheke freiverkäufliche benzos die empfehlenswert sind oder i.welche downer zum gut runterkommen?



Benzos fallen sogar unter das BTMG. Für die kleinen Schachteln gibt es nut eine Ausnahmeregelung für den vereinfachten Vertrieb auf normalen Rezepten. Wenn Du Benzos im Internet bestellst und erwischt wirst, ist es ein Verstoß gegen das BTMG - vergleichbar mit einer Kokainbestellung im Internet ;-)

Wenn du etwas zur Beruhigung suchst: Antihistaminika (gegen allergische Reaktionen) haben als Nebenwirkung einen sedativen Effekt. Wick Medinait kommt auch aus dieser Ecke - bin mir aber da aber nicht sicher.
 

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