LdT-Forum

« Seite (Beiträge 2716 bis 2730 von 4943) »

AutorBeitrag
Abwesende Träumerin



dabei seit 2009
295 Forenbeiträge

ICQ
  Geschrieben: 28.06.11 13:20
Du kannst es gerne auch mir geben wenn du gar nicht weisst was du damit machen sollst. Ich opfere mich gerne! Lg Mia
Wach auf, wach auf sei bereit was zu sehen, mach dich locker um mit mir auf die Reise zu gehen. Lass dich treiben und komm vergiss den Alltag in dir, nimm den Zug zu den Sternen und sei glücklich mit mir!
Abwesende Träumerin



dabei seit 2009
295 Forenbeiträge

ICQ
  Geschrieben: 28.06.11 14:31
zuletzt geändert: 28.06.11 15:49 durch Mia Melody (insgesamt 1 mal geändert)
Mh also ich hatte bevor ich H genommen hab auch so ein Klischeedenken. Aber irgendwie ist es dem dann überhaupt nicht gerecht geworden. Viel wird einem was H betrifft von vornherein in den Kopf gepflanzt und man hat eine gewisse Erwartungshaltung daran. Ich war beim ersten Mal wahnsinnig enttäuscht. Generell hatte ich mir Opiate anders vorgestellt. Es war eher die Liebe auf den zweiten Blick. Lg Mia
Wach auf, wach auf sei bereit was zu sehen, mach dich locker um mit mir auf die Reise zu gehen. Lass dich treiben und komm vergiss den Alltag in dir, nimm den Zug zu den Sternen und sei glücklich mit mir!
Abwesende Träumerin



dabei seit 2009
295 Forenbeiträge

ICQ
  Geschrieben: 28.06.11 21:58
Ich wunder mich auch darüber wie viele gut verdienende Heroin Konsumenten es aus der Oberschicht bzw guten Mittelschicht doch gibt. Das entspricht überhaupt nicht dem gängigen Klischee... Diese Leute sind alle voll berufstätig, wenn nicht sogar Unternehmer/innen. Ich hab die Szene eigentlich aus der Sicht einer Assibude kennengelernt, aber je mehr ich mich im Dunstkreis potentieller Opioidabhängiger/Konsumenten bewege desto mehr wird auch klar dass es durchaus Spitzenverdiener im Nadelstreifenanzug gibt die Flucht in die gekaufte Glückseligkeit anstreben.
Ich frage mich ob der Ruin infolge des Opiatkonsums speziell Heroin überhaupt vorkommt wenn man man es sich immer leisten kann?! Mich würde es aus meiner Sicht auch gar nicht wundern wenn VOR ALLEM Menschen der Oberschicht bzw Spitzenverdiener anfällg für diese Art der Sucht sind.
Was meint ihr? (Gehört das überhaupt hier rein?)

Lg Mia
Wach auf, wach auf sei bereit was zu sehen, mach dich locker um mit mir auf die Reise zu gehen. Lass dich treiben und komm vergiss den Alltag in dir, nimm den Zug zu den Sternen und sei glücklich mit mir!
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
661 Forenbeiträge
1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 28.06.11 22:12
hi mia :)

ziemlich interessanter gedanke .

meiner meinung nach sind diese menschen auch sehr anfällig für Heroin. Ich stelle mir das in etwa so vor " Ich habe einen guten Job in dem ich viel verdiene weil ich auch viel Leiste ( Top Manager mit 60 Stunden Woche oder mehr ich kenne mich da nicht so aus ^^) ich habe ein dickes Auto, einen gutaussehenden Mann/ Frau an meiner Seite, ein dickes Haus etc pp aber vielleicht fehlt diesen Menschen dann die Entspannung ODER sie wünschen sich die Entspannung auf Knopfdruck und da sind sie dann beim Heroin ( oder anderen opiaten/opioiden) daher kann ich mir das schon vorstellen.

Ob der Ruin dann infolge des Konsum eintritt hängt natürlich davon ab wie man konsumiert. Wenn man alles schleifen lässt ist als erstes der Job weg dann vermutlich die Frau / Mann dann verkauft mann die matrialistischen Gegenstände wie Auto, Haus etc.

Ist denke ich mal eher der Worst-Case als das dies den Durchschnitt darstellt aber ich denke es gibt genug Menschen auf der Welt denen es so oder so
ähnlich ergangen ist.

lg Laxor


Abwesender Träumer



dabei seit 2011
1.586 Forenbeiträge
2 Tripberichte

Homepage
  Geschrieben: 28.06.11 22:33
Ich denke das gerade sehr sensible Menschen zu Opikonsumenten werden, meine Beobachtung. Und die ziehen sich nunmal durch alle Geselltschaftsschichten. Es sind halt Schmerzmittel, auch für die Seele, wie vertretbar deren Konsum nun ist muss jeder selbst entscheiden, ich denke ohne Nachschubschwierigkeit und Qualitätsschwankung sind typische Szenen ala Christiane F. vermeidbar, eine (negative?) Veränderung der emotionalen Wahrnehmung bleibt wohl kaum aus, und auch dies kann nachhaltige Folgen haben.
lg
"Wenn ich loslasse was ich bin, werde ich was ich sein könnte."
Laotse

Abwesender Träumer



dabei seit 2010
269 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.06.11 00:46

Mia Melody schrieb:
Viel wird einem was H betrifft von vornherein in den Kopf gepflanzt und man hat eine gewisse Erwartungshaltung daran



Das ist deine Wahrnehmung, aber stell das bitte nicht als Fakt dar, denn du verharmlost damit H und kleine Kinder, die hier mitlesen, könnten auf dumme Gedanken kommen.

live to win til you die
til the light dies in your eyes
live to win, take it all
just keep fighting til you fall
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
661 Forenbeiträge
1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 29.06.11 01:14
Also ich habe es ähnlich wie Mia erlebt ( ok kein H , ich rede jetzt von Oxycodon ich denke das kann man aber so stehen lassen)

Einem wird gesagt Heroin ist die Teufelsdroge, wenn du sie konsumierst , bist du vom ersten Konsum sofort abhängig.
Man hört davon das man nur noch gut drauf ist, man keine Probleme mehr hat und das man die Welt umarmen könnte.

Angefangen bei Kratom war es bei mir so das ich den Rausch an sich sehr schön empfand. Danach musste ich lange lange herumprobieren bis ich es zu schätzen wusste und den Rausch wieder so erleben konnte wie beim ersten Mal.
Bei Oxycodon dann war es ähnlich ich musste den Rausch auch erstmal kennenlernen ( anfang diesen Jahres)

Ich finde Mia hat in dem Punkt recht viel wird einem was Heroin betrifft von vornherein in den Kopf gepflanzt und man hat eine gewisse Erwatungshaltung..

Baumzwiebel zum Beispiel hat auch vor ein paar Wochen zum ersten Mal Heroin konsumiert ging natürlich mit der Erwartungshaltung dran das es genau so ist wie es halt sein "muss"

Zitat Baumzwiebel: 25.04.2011

-Yo, hab jetzt 15mg genommen und man merkt schon was, ist aber nicht so der Hammer...Tili oder Trama sind mir da doch lieber...ist vlt. aber auch besser so.

-Ja, werd ich auch, bin nur leicht sediert, Steckis, leichten Juckreiz, verändertes Körpergefühl - aber kaum Euphorie. Tja, morgen gibt´s wieder Tili, da weiß man was man hat, das braune werd ich weitergeben.

leicht enttäuschte und zugleich erleichterte Grüße ;)

Edit: 4.00 : Hab das restliche Zeug gerade weggepustet, ist einfach nicht mein Ding. Kann und will das gar nicht erst als Rauschoption akzeptieren.

einen guten Monat später am 27.05.2011

-
Heyho!
Na, also ich hab H doch noch mal ne 2. Chance eingeräumt(oh Wunder^^) und find es doch ganz nice. Hab jetzt mal 4-5 Bleche geraucht, taugt schon, finde es ist mit Tili vergleichbar, nur anders halt. Tja, war klar, muss halt jetzt nur nicht zu oft wiederholt werden. ;)
lg



Also obwohl zwiebel H probiert hat und es ihm überhaupt nicht richtig gefallen hat ( und es auch nicht so gewirkt hat wie H normal wirken sollte)
und er gesagt hat das es nicht sein Ding ist und es dabei belässt, hat er es einen Monat später doch wieder versucht.

Er hatte Erwartungen diese sind Erfahrungen gewichen und trotzdem wollte er es wieder probieren.
Und nun hat es ihm doch gefallen.



Das soll natürlich jetzt nichts negatives gegen dich sein Zwiebel :)
Ich denke das hat Mia damit gemeint mit der Erwartungshaltung, und solange diese Erwartungen nicht erfüllt werden ist man auch nicht befriedigt.

Ich hoffe ich habe es richtig verstanden :)

Ich glaube aber nicht das es Mias Absicht war Heroin als harmlos abzutun. Um es kurz zu sagen Probieren geht über Studieren denn nur so kann man in jeglicher Frage feststellen welche Substanz wie wirkt.

Ob man aber diese theoretische Überlegung in die Tat umsetzt muss jeder für sich selbt entscheiden und das sollte wenn überhaupt erst im Erwachsenenalter geschehen nach gründlicher Überlegung!


Abwesende Träumerin



dabei seit 2010
24 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.06.11 01:20

Zitat:
du verharmlost damit H und kleine Kinder, die hier mitlesen, könnten auf dumme Gedanken kommen


Das erledigen doch schon die ganzen (schlechten) Filme und Bücher über und um H, die diese Erwartungshaltung erst herbeiführen.
 
Abwesende Träumerin



dabei seit 2009
295 Forenbeiträge

ICQ
  Geschrieben: 29.06.11 11:01
Ich habe nichts verharmlost. Ich rede Klartext und nicht um den heißen Brei herum. Heroin ist ein mächtiger Freund - aber noch ein viel mächtigerer Gegner wenn man nicht aufpasst oder der sogenannte Schlüssel auf das richtige Loch trifft. Zweifellos. Dennoch wird Heroin seinem Ruf im Bezug auf die vorherrschende Meinung - aus meiner Sicht - nicht gerecht. Ich kann an dieser Stelle nicht ausschließen dass Viele auf H hängenbleiben oder es überhaupt erst konsumieren weil es diesen Mythos darum gibt. Von reinem DAM kann ich nicht reden, ich hatte es noch nie, aber mir sind die meinsten anderen niederpotenten Opioide lieber als 0815 gepanschtes Strassen H. Ich hoffe ich bin damit jetzt niemandem auf die Füsse getreten. Lg Mia
Wach auf, wach auf sei bereit was zu sehen, mach dich locker um mit mir auf die Reise zu gehen. Lass dich treiben und komm vergiss den Alltag in dir, nimm den Zug zu den Sternen und sei glücklich mit mir!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.06.11 11:37
Muss Mia Melody da mal recht geben!
 
Abwesende Träumerin



dabei seit 2008
142 Forenbeiträge

ICQ
  Geschrieben: 29.06.11 14:31
Ich glaube Heroin ist im gehobenen Gesellschaftskreis fast genauso beliebt wie in den unteren Schichten. Es ist ja nicht mal ausgeschlossen dass reiche Konsumenten durch ihren Konsum nach unten wandern^^ Niemand berichtet im öffentlichen Leben aber von heroinsüchtigen Unternehmern, sondern der Blick wird immer auf den Bahnhofsjunkie ohne festen Wohnsitz gelenkt. Wahrscheinlich weil das auf den Rest der Welt abschreckender wirkt als einen glücklichen reichen Heroinkonsumenten zu zeigen dessen einziges Problem es ist sich auszusuchen von wo er sich seinen Stoff einfliegen lässt^^ Viele denken immer nur Kokain wäre die Droge der Reichen, man vergisst dabei dass mittlerweile in bestimmten Regionen der H-Preis genauso hoch ist...

Zum Anderen Aspekt:

Also ich seh es ja schon fast als kleines Alarmsignal an wenn sich Leute nachdem das erste Mal H total misslungen ist nach einiger Zeit doch nochmal welches holen. Das sagt mir persönlich dass sie da beim ersten Mal trotzdem was ins Hirn gebrannt haben muss, sonst würde man es ja nicht mehr wiederholen wollen. Die Opiatsucht kommt schleichend. Ich kenne kaum jemanden der von Anfang an Feuer und Flamme war, denn das Klischee vermittelt tatsächlich ein falsches Bild. Ein Gefährliches noch dazu, denn wer beim ersten Konsum feststellt dass H lang nicht so ist wie prophezeit wird beim zweiten Mal unvorsichtiger und unbedachter sein.

 
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
269 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.06.11 17:23

ShyFlauschmaus schrieb:
Niemand berichtet im öffentlichen Leben aber von heroinsüchtigen Unternehmern, sondern der Blick wird immer auf den Bahnhofsjunkie ohne festen Wohnsitz gelenkt.



Natürlich, wenn ein heroinsüchtiger Unternehmer seinen Konsum zugeben würde, würde er ja auch in absehbarer Zeit kein Unternehmer mehr sein... Bei den Bahnhofsjunkies ist es halt offensichtlich, aber die große Mehrheit der Konsumenten aus der Unterschicht kommt auch klar mit ihrem Hartz-Geld und von denen wird auch nicht berichtet, weil sie nicht erkennbar sind. Außerdem gibt es eine Doku über einen Spiegel Reporter, der auf H war.


Ich kenne kaum jemanden der von Anfang an Feuer und Flamme war, denn das Klischee vermittelt tatsächlich ein falsches Bild. Ein Gefährliches noch dazu, denn wer beim ersten Konsum feststellt dass H lang nicht so ist wie prophezeit wird beim zweiten Mal unvorsichtiger und unbedachter sein.



Also sollte die Propaganda lieber erzählen, dass H erst nach mehrmaligem Konsum gefährlich wird? Ich weiß auch nicht auf welches Klischee du dich beziehst, denn die Meinung des Durchschnittsdeutschen unterscheidet sich doch stark.
Meiner Meinung nach ist es sehr wohl möglich nach den ersten paar Trips hängenzubleiben, wenn es gut reinhaut, und deshalb finde ich das Bild des nach paar Monaten abgestürzten Bahnhofsjunkies auch sehr gut, da es einfach abschreckend ist. Natürlich ist es ein worst case Szenario, aber es könnte nunmal passieren. Ich empfehle keinem H auszuprobieren, da die meisten es über kurz oder lang bereuen und irgendwann der Absturz kommt. Für mich gehört es in eine Schublade zusammen mit Meth, Koka und anderen, die ich niemals (wieder) anrühren werde.

live to win til you die
til the light dies in your eyes
live to win, take it all
just keep fighting til you fall
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
359 Forenbeiträge
1 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 29.06.11 17:23
Kann ich absolut bestätigen , habe erst einmal am Bahnhof ein halbes bubble H gezogen , die Wirkung war zwar stark aber so richtig abchillen konnte ich drauf nicht , ich hab mich einfach nur mega sediert gefühlt mit einem recht angenehmen Körpergefühl . Ich hatte mehr erwartet . Mein kollege mit dem ich das bubble teile bestätigte mir das das Heroin annehmbare Qualität habe , er musste es wissen den er war zuvor zu seinem "verhängniss" an eine große menge Diamorphin in Tablettenform gekommen .


Ich habe es bei diesem einem mal belassen aber dennoch denk ich manchmal darüber nach , obwohl ich gesehen hab wie schlimm mein kollege von der H sucht gepackt wurde ... naja mittlerweile hat er das H wieder abgeschüttelt , hoffentlich für immer :)


mfg
"Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt."
User gesperrt



dabei seit 2006
1.251 Forenbeiträge
1 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 29.06.11 21:15

Tanto schrieb:
Also sollte die Propaganda lieber erzählen, dass H erst nach mehrmaligem Konsum gefährlich wird?



Es wäre näher an der Wahrheit, denn die wenigsten werden beim ersten Mal "abhängig" oder "süchtig". Die meisten kotzen erstmal. Und was meinst du, halten die dann von jemandes Meinung, der vorher Heroin a la "lass die Finger davon, du wirst beim ersten Mal süchtig" verteufelt hat? Wahrscheinlich nichts, und das auch noch berechtigterweise.


Tanto schrieb:
Meiner Meinung nach ist es sehr wohl möglich nach den ersten paar Trips hängenzubleiben, wenn es gut reinhaut,



Definiere bitte erstmal "hängenbleiben".


Tanto schrieb:
und deshalb finde ich das Bild des nach paar Monaten abgestürzten Bahnhofsjunkies auch sehr gut, da es einfach abschreckend ist. Natürlich ist es ein worst case Szenario, aber es könnte nunmal passieren.



Schön das du es gut findest abschreckende Beispiele zur Hand zu haben, die es eigentlich bei einer vernünftigen Gesetzgebung und einer etwas menschlicheren Gesellschaft gar nicht geben würde. Schön das du Opfer, die die Gesellschaft produziert, als abschreckendes Beispiel benutzen kannst um vor einer Substanz zu warnen, die nur Opfer produziert weil die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nicht stimmen, während die Substanz selbst - relativ - ungefährlich ist.


Tanto schrieb:
Ich empfehle keinem H auszuprobieren, da die meisten es über kurz oder lang bereuen und irgendwann der Absturz kommt.



Ich empfehle es auch niemanden. Jeder der hier liest muss es selbst wissen.


Tanto schrieb:
Für mich gehört es in eine Schublade zusammen mit Meth, Koka und anderen, die ich niemals (wieder) anrühren werde.



Für mich gehört es als Medikament mit unglaublicher therapeutischer Breite sowie als Genussmittel in jede Apotheke und in den (kontrollierten) Handel.
Deal with it!
Abwesender Träumer



dabei seit 2004
975 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 29.06.11 22:17

Hunk schrieb:
...die nur Opfer produziert weil die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nicht stimmen, während die Substanz selbst - relativ - ungefährlich ist.




Ich finde schon, dass die Substanz an sich zum Opfer macht. Das haut einem doch völlig die Höhen und Tiefen im Leben raus. Auch das Verhalten wenn mal nichts da ist...das ist doch wirklich mehr als würdelos. Vom Entzug will ich garnicht anfangen.

 

« Seite (Beiträge 2716 bis 2730 von 4943) »