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Traumländer



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ICQ MSN
  Geschrieben: 14.11.12 21:14
Gibt's in den USA in italien oderso solls auch ma vorgekommen sein und bis nach Ger gekommen sein. Aber sonst gibts das hier nich
Danke Ldt für die Menschen die ich hier kennenkernen durfte.
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  Geschrieben: 14.11.12 21:25
Jau das es u.a. oder v.a. in den Staaten auftritt ist mir bekannt, hätte gerne dazu mal Infos aus "erster Hand". :)

Habe nämlich hier noch nie was davon gehört, auch nicht von Leuten die schon länger in der H-Szene sind.
Reset your brain...

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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 14.11.12 23:10
@Double: Meine mal gelesen zu haben, dass es laut BzgA ca. 25% sein sollen, finde das aber nicht, ich suche weiter...
Welche andere Wissenschaft darf sich solche Leichtfertigkeit erlauben? Wenn eine Brücke einstürzt, werden die Verantwortlichen haftbar gemacht. Die Psychiatrie aber durfte ungestraft an einem dogmatisierten Irrtum festhalten, der viele Leben zerstörte.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 19.11.12 23:25
Hey alle zusammen.Ich hab da mal ne Frage:stimmt es das grapefruitsaft die wirkung vom H verstärkt? Und stimmt es das Dxm ebenfalls die wirkung vom H verstärkt? Falls ja dann würde mich interissieren wie lange ich mit dem H konsum warten muss um ne heftige euphorie zu verspüren wenn ich grape.... oder dxm genommen hab.LG Hago
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 20.11.12 03:22
zuletzt geändert: 20.11.12 03:40 durch Miosis (insgesamt 1 mal geändert)
Beim Grapefruitsaft bin ich mir nicht sicher, aber von Dxm kann ich aus Erfahrung sagen: ja. Und der Saft wiederum verstärkt die Wirkung von Dxm.
Zum Verstärken der Opiwirkung reicht im übrigen eine geringe Dosis, so 3-5 Kapseln (90-150mg) bzw. bei Menschen, auf die Dex stark wirkt, genügen sogar schon 2-3 Kapseln. Mehr würde ich dir nicht empfehlen, weil man dann matsch im Kopf ist, das schöne der H/Opi Wirkung kaputtgeht und sich eine unangenehme Unruhe einstellt, außerdem hat man bei größeren Mengen Dex zunehmend mehr Probleme mit NW wie Übelkeit und Juckreiz. Also wirklich nur kleine Mengen zum pushen, eine richtige Kombi in dem Sinne ist eher nicht empfehlenswert.

Du kannst Dex und H zusammen nehmen oder auch erst Dex und etwas später H, das geht beides ganz gut.
Was heftige Euphorie angeht, naja... hast du denn schon Erfahrung mit H? Empfindest du das so? Also ich finde H ja nicht so richtig euphorisierend, ich bin dann zwar immer total zufrieden und glücklich, das typische wohlig warme in Watte gepackt Feeling von Opis halt, aber als heftige Euphorie würde ich den Zustand nicht beschreiben, nichtmal beim drücken.
Richtig euphorisierend finde ich eher Hydromorphon und Hydrocodon (Vicodin), Tili, sowie Oxy, aber H nicht so. Ist allerdings auch individuell sehr unterschiedlich.
Wollte das nur mal anmerken, nicht dass du im nachhinein enttäuscht bist.

Lg, Mio

Edit: afk gewesen und vergessen, den Beitrag abzuschicken, Klin war schneller wink
@Klin: Naja, schätzen - ich habe damit herumexperimentiert, aber aufgrund der oben beschriebenen Wirkung für nicht so optimal befunden. Wenn es um etwas Verstärkendes geht, schätze ich mehr die Kombi mit Benzos, die aber wegen der gefährlichen Wechselwirkungen wie Atemdepression, für die Allgemeinheit gesagt, erfahrenen Usern vorbehalten bleiben und wegen des Risikos besser generell unterlassen werden sollte.

Was mir gerade noch zur Dex+Hero-Kombi einfällt: ich habe den kompletten Thread hier gelesen und irgendwann vor einigen Jahren schrieb hier mal jemand, dass er sich sogar den Inhalt der Hustenstillerkapseln von Ratiopharm zusammen mit H gedrückt habe. Ich weiß zwar nicht, welche Auswirkungen das haben könnte, vielleicht kannst du auch mehr dazu sagen, aber in meinem Kopf leuchtet gesundem Menschenverstand sei Dank bei sowas jedenfalls das Warnlämpchen mit der Aufschrift "blöde Idee" auf. Weiß nicht, was aus dem Betreffenden geworden ist, aber ich glaube, er berichtete, dass sein Gesundheitszustand zu wünschen übrig ließ. Allerdings hatte er auch noch so allgemein ein bedenkliches Konsummuster bei diversen Substanzen.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 20.11.12 05:01
zuletzt geändert: 20.11.12 05:40 durch Vireder (insgesamt 4 mal geändert)
Miosis schrieb:
Richtig euphorisierend finde ich eher Hydromorphon und Hydrocodon (Vicodin), Tili, sowie Oxy, aber H nicht so. Ist allerdings auch individuell sehr unterschiedlich.


Hast absolut recht!

Wobei ich H nicht wirklich kenne, war mir dann immer nichts mit der Straßenqualität und so.
Hat mich aber auch nicht unbedingt sehr stark gereizt...
Oxycodon fand ich am Anfang sogar fast wie kiffen, aber dann...boom!
Vor allem in Tilidin hatte ich damals ziemlich krass meinen Meister gefunden.
Weil es nicht sediert und einfach irgendwie zu ALLEM zu gebrauchen ist, bei mir zumindest.
Wirkt auf mich irgendwie wie einen Mischung aus Koks, Valium und ein bisschen LSD. ;)
Deswegen macht's natürlich auch ziemlich süchtig...

Und was das pushen von Opioiden angeht.
Ich persönlich finde eine geringe Dosis eines Antihistaminikums wie Diphenhydramin oder Doxylamin pusht die Wirkung noch am meisten.
"Drogen verursachen wahnsinniges Verhalten bei Leuten die nie welche nehmen."
-Dr. Leary
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 20.11.12 14:52
Ja so gings mir auch mit Tili. Vor allem wie du das beschreibst, die Substanzen, mit denen du es vergleichst, finde ich total nachvollziehbar, was ja schon etwas seltsam ist für ein Opi, wobei ich LSD leider noch nicht kenne... LSD?? O.o Was hat Tille mit LSD zu schaffen? Das verstehe ich jetzt grad nicht so ganz xD glaube ich... etwas in der Richtung hats, ich ahne was du meinst^^
Auf jeden Fall ist Tilidin TOTAL alltagstauglich, für mich auch einfach eine riesige Steigerung der Lebensqualität. Und wer will dann schon, damit aufhören ;)

DPH taugt aufjeden zum pushen der Wirkung, allerdings finde ich das Zeug einfach nur widerlich und bin davon total verpeilt und matsch im Kopf, ekelhaft. Ruiniert die Wirkung im Endeffekt nur. Ok, also falls einem sehr übel ist (z.B. Tramadol, Tilidin oder Oxy gegen Migräne, außer von Trama wird mir normal nicht übel, aber bei Migräne ist das nochmal was anderes) oder sonstwas, wofür das gut ist, dann kann man das schon nehmen, aber sonst, nee würd ich nicht machen.
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Traumländer



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ICQ MSN
  Geschrieben: 24.11.12 01:07
Hallo
Ich würd niemals meinen Shore Turn mit DXM verstärken oder whatever, meiner meinung nach zerstört es das Bobby brown.
Heroin is je nach Dosierung sehr unterschiedlich von der Wirkung her reicht es von Aktiv glücklich motiviert usw bis zu total Sediert am nodden und vom Mensch hängt es natürlich auch ab ist selbstverständlich dazu kommt noch tolleranz bzw erfahrung.
Ich bin z.b nach nem druck h sehr euphorisiert usw bei ner menge von 0.25, bei mehr sieht das dann auch wieder ganz anders aus.
Wenn man zu Heroin nochwas nehmen will dann:
schönes Hash/Gras oder Benzos und ein bisschen Alk, oder heroin und Flunitrazepam cocktail.
Am besten alles zusammen, aber das sollte man nur mit Erfahrung und wenn man weiß was man verträgt ..
! Das ist keine Konsum Empfehlung nicht nachmachen !
Und zum Tillidin da is die schönste Kombo meiner meinung nach Tillidin, Flunitrazepam, Gras
fand ich immer am schönsten.
Und Dxm um Tillidin zu puschen finde ich persönlich scheiße, ich mag kein DXM.
lg smore
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.12.12 10:57
zuletzt geändert: 02.12.12 12:20 durch Experience23 (insgesamt 1 mal geändert)
Mal eine Frage an alle Opiat-Konsumenten: gibt es eigentlich irgendeine Art Interessenvertretung der Opiat-User? Schätzungsweise nicht, oder? Selbsthilfegruppen vielleicht, die auf Abstinenz ausgerichtet sind...
Auf meinem Lebensweg habe ich immer wieder mal Opiate konsumiert, aufgrund meiner Vorlieben aber nie i.v. (angefangen hat es so Ende 20), bin dann abhängig geworden, es folgte Entzug, ein bis fünf Jahre clean geblieben und dann gings wieder los. Immer wieder. Ich habs wirklich ernst gemeint, mit der Abstinenz, doch mittlerweile bin ich 50, und muss einfach feststellen, dass ich z.B. mit Polamidon in mittlerer Dosierung (20-25mg) im Grunde wirklich gut und fröhlich leben kann, und mein einziges Problem eigentlich der Zirkus ist, an das Zeugs ranzukommen. Mal gibts kein Take Home, mal will man mich nur mit knapper Not in Urlaub fahren lassen, Bevormundung und Kontrolle ohne Ende, das ist problematisch, nicht etwa mein Substanzgebrauch, mit dem ich heute gar keine Probleme mehr habe.

Ich weiß nicht ob´s jemand versteht, aber manchmal denke ich, es wäre an der Zeit eine Interessenvertretung der Opiat-User zu gründen, um berechtigte Forderungen gemeinsam ein bisschen wirkungsvoller zu artikulieren. Muss man sich wirklich als erwachsener Mensch, der so lebt wie er es möchte als krank und therapiebedürftig abstempeln lassen, wenn man ganz und gar nicht geheilt zu werden braucht? Das sollte man doch wohl selbst entscheiden dürfen, in wie weit man etwas verändern möchte!

Dabei fände ich eine solidarische Gruppe, die vielleicht auch versucht, systematisch das verzerrte Bild, was z.B. auch behandelnde Ärzte leider allzu oft haben, ein wenig zurechtzurücken eine gute Sache.

Ich spreche nicht von Drogenverherrlichung! Im Gegenteil, Information, sachliche Wissensvermittlung, auch fundierte, glaubwürdige Prävention statt Horror-Storys wäre doch wünschenswert. Ich finde, es kursieren zu viele Vorurteile und negative Interpretationen zu dem Thema Opiate, so dass selbst Schmerzpatienten nicht immer in den Genuß der angebrachten Medikamente kommen.

Falls jemand so eine Art von Verein oder Club kennt, wäre es schön, davon zu erfahren. Ich würde mich gerne einbringen.
Und wenn so ein Projekt nicht existiert, was ich vermute, würde mich interessieren,ob ich der Einzige bin, der etwas derartiges ganz gerne ins Leben rufen würde.

Greetings, Exp23
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.12.12 12:37
Zitat:
Muss man sich wirklich als erwachsener Mensch, der so lebt wie er es möchte als krank und therapiebedürftig abstempeln lassen, wenn man ganz und gar nicht geheilt zu werden braucht? Das sollte man doch wohl selbst entscheiden dürfen, in wie weit man etwas verändern möchte!


Exp23,
Du sprichst mir aus der Seele !
Ich bin etwas älter als Du und konsumiere seit meiner Jugend Opiate. Zeitweise sogar sehr, sehr heftig, aber so gut wie immer als Selbstversorger, wenn auch trotzdem mit lästigen Problemen, zumindest in der jugendlichen Drangperiode.
Geschadet hat's mir letztendlich nicht, ich war beruflich erfolgreich, habe zwei Kinder zu drogenfreien Erwachsenen großgezogen, bin psychisch völlig unauffällig (laut Psychiater, zu dem ich wegen einer Depression ging, die allerdings therapiebedingt - aber keine Drogentherapie - war). Aber mir schmeckt's halt ;-)
Urlaub, Take Home - da beziehst Du Dich auf die Substitutionsgeschichten, richtig ?
Das ist meiner Erfahrung nach oft durch die Behörden bedingt, denn Ärzte, die meinen, mit Morph kann man uralt werden, ohne mit Schäden rechnen zu müssen, die gibt es schon. Nur können die halt auch nicht gegen die "beaufsichtigende" Behörde an. Man muß ja schon heilfroh sein, wenn man solch einen Arzt findet, mit dem man vernünftig und ohne Notlügen über das Thema reden kann.
Im Moment bin ich nach -zig Jahren Dauerkonsum so gut wie clean (alles praktisch ohne Hilfe von außen selbst erledigt), aber die Anzeichen mehren sich, daß ich es nicht bleiben kann. Nicht, weil ich es nicht schaffen würde, sondern aus gesundheitlichen Gründen. Heftigstes RLS ist das Problem und die Dopamingeschichten plus Schlafmittel sind so was von ekelhaft, daß mir nichts anderes übrigbleiben wird, auf die (auch gängige) opiathaltige Variante der Medikation umzusteigen.
Ich habe mir schon öfters gedacht, daß eine Interessensgruppe gut wäre. Zur Information, Hilfestellung etc.

Zitat:
Ich spreche nicht von Drogenverherrlichung! Im Gegenteil, Information, sachliche Wissensvermittlung, auch fundierte, glaubwürdige Prävention statt Horror-Storys wäre doch wünschenswert. Ich finde, es kursieren zu viele Vorurteile und negative Interpretationen zu dem Thema Opiate, so dass selbst Schmerzpatienten nicht immer in den Genuß der angebrachten Medikamente kommen.


Damit hast Du schon alles gesagt, das unterschreibe ich sofort, brauche es also nicht nochmals zu erwähnen.

Cheers
road

 
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  Geschrieben: 02.12.12 13:24
Ach, liebe Leute (im Besonderen hier Road und Experience23) eure Idee ist wirklich schön und auch gut, aber lest doch mal meinen Thread http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=25735 .. Fällt euch auch auf, wie schwer dieses Thema an den Mann zu bringen ist, wieviel Gegenwind man selbst in einem Drogenforum bekommt, in welchem man eigentlich diesem Thema gegenüber aufgeschlossenere Menschen erwartet?

Viele von meinen Beiträgen, auch hier im H-Thread, drehen sich um nichts anderes als den schlechten Ruf den Heroin selbst hier "genießt" etwas gerade zu rücken. Nach jahrelangem Geschreibsel meinerseits, muss ich den "Erfolg" trotzdem als eher mäßig beschreiben.
Deal with it!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.12.12 14:01
http://www.wahrheitssuche.org/morphium.html

Haha wollte euch diese herrliche Website nicht vorenthalten biggrin Engstirnigkeit par ex­cel­lence! lol

Edit: Am besten finde ich ja, wie die Sache mit der Sterbehilfe in einen völlig falschen Zusammenhang gebracht und als schlecht hingestellt wird. Wir sehr ich es doch liebe, wenn Leute keine Ahnung von etwas haben und trotzdem meinen, darüber urteilen zu müssen.

'Krankheitsursachen sind bekannt und ebenso deren Verlauf. Die Neue Medizin erkannte, daß Schmerzen in 99 Prozent der Fälle Zeichen einer stattfindenden Heilung sind, also alles andere als ein Zeichen des nahen Endes!'

Klar, Krebs heilt sich ja bekanntlich auch von selbst und wenn jemand Krebs im Enstadium und höllische Schmerzen hat, dann heißt das nur, dass er bald wieder gesund wird oder was? rolleyes
 
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  Geschrieben: 02.12.12 14:17
Zitat:
...Doch die schweren mentalen und cerebralen Veränderungen, die Morphium hervorruft, zerstören die Moral des Patienten sofort,...


Zitat:
...Da Morphium den Verdauungstrakt lähmt, verhungern die Patienten unter Morphiumeinfluß regelrecht. Der Patient stirbt den Morphintod, das heißt, der Darm steht still, er verhungert und verdurstet. Die dauerhafte Vergabe von Morphium kommt somit einem Todesurteil gleich, ist eine Tötung auf Raten...


Zitat:
...Was Morphium zusätzlich so gefährlich macht, ist, dass es den Lebenswillen der Patienten vollständig lähmt...


Zitat:
Gerade beim Krebsgeschehen leistet das Gehirn die Hauptaufgabe zur Bewältigung des psychischen Konfliktes, der ja die Ursache der Krankheit ist. Ein durch Schmerzmittel gelähmtes Gehirn kann diese Aufgabe nicht mehr leisten.

Hervorhebungen durch mich.

Ich geb' jetzt auch auf. Soviel Scheiße auf einem Haufen habe ich nicht mehr gesehen, seit mein Darm nach 6-monatigem Opiatgenuss wieder zu arbeiten angefangen hat.


Deal with it!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.12.12 14:21
Das letzte ist am besten! biggrin Seit wann zum Henker verursacht ein Psychischer Konflikt ein Krebsgeschwür??!!?! Wtf? lol Was sind das für Menschen?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.12.12 15:37
zuletzt geändert: 03.12.12 09:23 durch Emerald Bird (insgesamt 1 mal geändert)
EDIT: Forum mit Sitz in Deutschland, ich riskiere das lieber doch nicht, hier meine Meinung zu sagen, keinen Bock auf ne Abmahnung.
 

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