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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 24.02.13 09:59
@ Clueso

Ich denke schon, dass du dich im "Dämmerschlaf" noch mitteilen kannst.

Soweit ich weiß wird einem da ein kurzwirksamens Benzo verabreicht, Midazolam (Dormicum) meines Wissens nach.
Du bist während der Behandlung noch ansprechbar kannst dich im Nachhinein aber nicht mehr dran errinnern.
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 24.02.13 18:58
Hatschiman schrieb:
Metamizol wird afaik unter anderem auch eine cannabinoide Wirkweise nachgesagt.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22337336

Aus eigener Erfahrung in meinen nüchternsten und somit sensibelsten Phasen konnte ich persönlich auch eine gewissen, subtile Entspannung bemerken, wenn ich Metamizol eingenommen hatte.
Vielleicht liegts daran.


Joa, doch, sowas meinte ich auch schon zu bemerken, dachte aber immer, das sei nur Einbildung.
Welche andere Wissenschaft darf sich solche Leichtfertigkeit erlauben? Wenn eine Brücke einstürzt, werden die Verantwortlichen haftbar gemacht. Die Psychiatrie aber durfte ungestraft an einem dogmatisierten Irrtum festhalten, der viele Leben zerstörte.
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  Geschrieben: 24.02.13 22:17
Ich hab mal während eines Eingriffes Dormicum i.v. bekommen.
Ich kann mich nurnoch daran erinnern dass es sehr schnell sehr angenehm wurde, danach bin ich eingeschlafen. Ich kann mich weder an den Eingriff, noch an Schmerzen generell erinnern, obwohl mir gesagt wurde, dass ich laut geschrien habe und außerdem sehr viel Scheiße gelabert haben soll
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.02.13 00:42
Bei mir wurde mal im Krankenhaus ein ZVK in die Halsvene gelegt(ist ein dünner Schlauch). Hatte auch Dormicum bekommen. Die Ärztin hat mir hinterher gesagt ich sei "motorisch sehr unruhig" gewesen. Eine Schwester die auch im Zimmer war hat mir gesagt ich hätte geschrien und um mich geschlagen. Unschöne Sache das. freak
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.02.13 19:24
Erstmal danke für alle eure Antworten... ;)

Ich hatte heute zwei Termine:
den ersten um 12 Uhr bei nem Zahnarzt der nur gekuckt hat aber an sich einen ganz seriösen Eindruck gemacht hat.
Der Karies kann zum Glück noch mit Laser behandelt werden, allerdings war mein Paniklevel sicherlich eine 3 auf einer Skala von 1-10.
Bin ständig herumgelaufen & hab mit den Beinen gewackelt....

Den zweiten Termin hatte ich bei meinem Psychiater, ein paar Stunden später in Hannover.
Hab Ihm natürlich davon erzählt & er hatmir Lorazepam verschrieben.

Nun frag ich mich was ich machen soll: soll ich vor dem Zahnarztbesuch das L;orazepam nehmen, soll ich das Mitzamizol beim Zahnarzt nehmen oder beides?

mfg
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 12.03.13 20:32
Ich hab mit einem erleuteten Schamanen gesprochen (via Mail) & er sagt mit das Caries oft etwas mit unterdrückter Wut zu tun hat.

Ich bin ehemaliger ADHSler & wurde in meiner Jugend oft erniedrigt - bis heute errinere ich mich daran, & irgendwie pisst es mich bis Heute, wenn diese Sachen wiederhochkommen.

Also dachte ich ich könnte vieleicht Magic Moshrooms nehemn um diese Dinge zu verarbeiten.

Meine letzte psychedelische Erfahrung liegt 4 Jahre zurück: damals habe ich in Brasilien Ayahuasca getrunken... mehrmals.

---

By the way, meine Panik ist verschwunden nachdem ich von dem Schamanen in einen Heilzirkel aufgenommen wurde... interessant, nicht?!
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 13.03.13 00:01
Ja logisch, Panik ist ne psychische Geschichte und solche Zaubereien sind im Prinzip nur psychotherapeutische Techniken in anderer Aufmachung. Die Psychologie ist recht jung, aber die Techniken sind alt, das hat es schon immer gegeben. Irgendwas mussten die Menschen ja haben, um mit ihren Problemen umzugehen, damals, als es noch keine Therapeuten gab.
Man muss das auch nicht als völlig unseriös sehen, insofern, dass Schamanismus, Magie usw. psychologisch hochwirksam sein können. Psychotherapie wirkt ja auch erwiesenermaßen, aber würde ein Therapeut das ganz als Magie ausgeben und behaupten, dass es einen Effekt über den psychologischen hinaus (d.h. einen magischen) hat, würde man ihn eben als Scharlatan ansehen. Manche Leute brauchen das jedoch, die glauben daran. Andererseits gibt es da eine Menge Schwindler, die das dann ausnutzen.

Und clueso, du kannst nicht immer alle Probleme mit Drogen "lösen". Es gibt nicht für alles ein Mittelchen und es geht auch anders. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sowas sagen wie: böse Pillen blablabla aber wenn ich so deine Beiträge lese, finde ich, du übertreibst es langsam.
Welche andere Wissenschaft darf sich solche Leichtfertigkeit erlauben? Wenn eine Brücke einstürzt, werden die Verantwortlichen haftbar gemacht. Die Psychiatrie aber durfte ungestraft an einem dogmatisierten Irrtum festhalten, der viele Leben zerstörte.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.03.13 01:39
clueso schrieb:
Ich hab mit einem erleuteten Schamanen gesprochen (via Mail) & er sagt mit das Caries oft etwas mit unterdrückter Wut zu tun hat.


Karies durch unterdrückte Wut? Sorry, aber das gehört eher in den Esotherik-Bereich. Denke es hat mehr mit Mikroorganismen im Mund zu tun, die saure Ausscheidungsprodukte ausscheiden, welche dann den Zahn angreifen. Natürlich ist unterdrückte Wut generell nicht gut, aber Du wirst Karies erfolgreicher mit einer regulierten Aufnahme von zuckerhaltigen Lebensmittel vorbeugen können oder eben noch durch Verbesserung der Mundhygiene (regelmäßige PZR etc.)


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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 13.03.13 12:28
Also ein bißchen Karies wegmachen ist nicht schlimm. Bei einer Wurzelbehandlung wird es schon ein bißchen schlimmer. Ich habe mir mal nen Zahn ausgeschlagen und der wurde durch ein Implantat ersetzt.
Die OP hab ich bekommen weil ich gesagt habe ich bin Angstpatient und mir bei vollem Bewußtsein ein Implantat setzen lassen ging nicht. (für mich). Der Zahnarzt meinte kein Problem und hat das mit Dormicum gemacht. Super Zeug allerdings werde ich nach dem aufwachen immer leicht aggressiv davon. Beim nächsten mal würde ich ihn bitten etwas dazuzugeben was die aggressivität unterdrückt.
Wer tauscht "Echte Liebe" ein, gegen Mia san Mia von nem Scheiß Verein.
Mario Du Fotze
Ex-Träumer
  Geschrieben: 26.03.13 17:50
Ich komme gerade vom Zahnarzt zurück.... er hat gebohrt undzwar mit nem Laser...
Hab vorher ne Betäubung bekommen & mir vorher 1mg Lorazepam eingeworfen....

Drei Zähne wurden gemacht & drei müssen später noch gemacht werden....

Jetzt freu ich mich erstmal darauf vom Lorazepam wieder runter zu kommen.
Jedesmal wenn ich mir was einwerfe kommen ca 23-24 Stunden später ziehmlich übele Entzugserscheinungen obwohl ich es nicht regelmäßig nehme

Vielen Dank an euch Alle nochmal für die Ünterstützung


 
Administrator



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  Geschrieben: 26.03.13 19:38
Das wundert mich jetzt aber dass der Heilzirkel vom Schamanen nicht funktioniert hat.
What would Jesus do?
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 10.12.13 15:38
Sonnige Grüße aus dem Westen Deutschlands, liebe Träumer/inen

Vorhin hatte ich mal wieder einen Termin beim Zahnarzt, da ich schon seit geraumer Zeit keine zahnmedizinische Prophylaxe-Untersuchung mehr hatte und mir sicher sein wollte, dass mit meinen "Beißern" noch alles in Ordnung ist.

Bis auf ein wenig Zahnstein, der enfernt werden musste, war zum Glück alles makellos, wenn da nur nicht diese kleinen fiesen Weißheitszähne wären..
Zwei von drei Stück müssen wohl gezogen werden, allerdings muss ich für einen davon extra zum Kieferchirurgen, da dieser quer wächst und ohne operativen Eingriff nicht zu entfernen ist.

Leider muss ich für die chirurgische Entfernung sage und schreibe 200-300€ extra zahlen bzw. die Kosten selber tragen, da die gesetzlichen Krankenkassen nicht für solche Eingriffe aufkommen..

Da man für einen chirurgischen Eingriff natürlich betäubt/narkotisiert werden muss, wollte ich nachfragen welche Möglichkeiten sich für so einen Eingriff anbieten oder eher gesagt welche Mittel in der gängigen Praxis verwendet werden - Ketamin oder Distickstoffmonoxid in Verbindung mit einem Benzodiazepin? Was rechtfertigt den hohen Kostenaufwand?

Außerdem würde es mich natürlich auch interessieren, was man in der Regel gegen die Schmerzen nach der OP verschrieben bekommt - Werden in so welchen Fällen schon (niederpotente) Opiate verschrieben oder eher nicht? (Das ist keine Beschaffungsfrage!)

Würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen diesbezüglich mit mir teilt.


Greets
DopeAmin
The world is a wonderfully weird place!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.12.13 15:59
Also als meine Weisheitszähne raus mussten war ich auch beim Kieferchirurgen, das hat aber komplett die Krankenkasse bezahlt... Ich meine wenn es eine medizinische Indikation gibt, dass die raus müssen und dass dies nur der Kieferchirurg kann dann müsste die Krankenkasse das eigentlich übernehmen. Bist du dir da 100% sicher, dass du die Kosten selber tragen musst? Klingt für mich etwas seltsam, ehrlich gesagt question

Nach der OP ist das A und O kühlen, kühlen, kühlen! Bis die Backe taub ist! Ohne Witz...
Wenn du am ersten Tag gescheit kühlst, dann ist es am nächsten schon viel besser, irgendwelche Medikamente unterdrücken vielleicht den Schmerz, ersetzen aber nicht das Kühlen!
Irgendwelche Standard-Medis werden sie dir auf jeden Fall mitgeben bzw. verscheiben, dass da direkt irgendwelche Opis ins Spiel kommen wage ich aber zu bezweifeln, so schlimm ist das ganze auch nicht...

Mach dich aber auf jeden Fall noch mal wegen der Kostenübernahme schlau! Ich war wie gesagt bei Kieferchirurgen für meine 2 Weisheitszähne, obwohl die auch vom Zahnarzt hätten gezogen werden können. Der macht das aber auch nicht umsonst, insofern verstehe ich auch die Argumentation der Krankenkasse nicht ??? Kieferchirurg ist aber immer besser, der macht den ganzen Tag nichts anderes, während so ein Zahnarzt vielleicht ein paar mal im Monat Weisheitszähne zieht, da macht die Routine und Erfahrung schon einen Unterschied. Bei mir waren nach 10 Minuten beide raus, meine Schwester saß damals fast eine Stunde bei unserem Zahnarzt (der natürlich sagte: "Kann ich auch, kein Problem") bis ihre beiden draußen waren!!!

Grüße
John
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
1.374 Forenbeiträge

  Geschrieben: 10.12.13 18:13
Danke für die Antworten, John1234 & Spiralengeko!

John1234 schrieb:
Also als meine Weisheitszähne raus mussten war ich auch beim Kieferchirurgen, das hat aber komplett die Krankenkasse bezahlt... Ich meine wenn es eine medizinische Indikation gibt, dass die raus müssen und dass dies nur der Kieferchirurg kann dann müsste die Krankenkasse das eigentlich übernehmen. Bist du dir da 100% sicher, dass du die Kosten selber tragen musst? Klingt für mich etwas seltsam, ehrlich gesagt


Zu 100% sicher bin ich mir nicht, ob ich die Kosten komplett selber tragen muss, allerdings meinte die Zahnarzthelferin das dies wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit der Fall sein wird - Allerdings meinte der Zahnarzt hingegen, dass er auf jeden Fall nicht die Möglichkeit hat, mir die Weißheitszähne in seiner Praxis zu ziehen. Also bleibt ja eigentlich nichts anderes über, als zum Kieferchirurgen zu gehen und folglich müsste die Krankenkasse vllt. doch die Behandlungskosten übernehmen, oder?

Ich werde diesbezüglich am besten erstmal die Tage den Kontakt mit meiner Krankenkasse aufnehmen, um mich genau über die anstehenden Kosten beraten zu lassen und außerdem werde ich mir noch einen Kostenvoranschlag vom Kieferchirurgen geben lassen.

John1234 schrieb:
Nach der OP ist das A und O kühlen, kühlen, kühlen! Bis die Backe taub ist! Ohne Witz...
Wenn du am ersten Tag gescheit kühlst, dann ist es am nächsten schon viel besser, irgendwelche Medikamente unterdrücken vielleicht den Schmerz, ersetzen aber nicht das Kühlen!
Irgendwelche Standard-Medis werden sie dir auf jeden Fall mitgeben bzw. verscheiben, dass da direkt irgendwelche Opis ins Spiel kommen wage ich aber zu bezweifeln, so schlimm ist das ganze auch nicht...


Danke dir für die Info John, den Tipp mit dem steten Kühlen der Wangen werde ich mir zu Herzen nehmen, denn ich habe schon an einigen Leuten aus meinem Freundeskreis gesehen, wie schlimm so eine geschwollene Wange nach dem ziehen der Weißheitszähne aussehen kann.. :D
Das man eher "nur" die Standard-Medis wie Ibuprofen gegen die Schmerzen bekommt habe ich schon geahnt, aber zum Glück bin ich recht resistent gegen Schmerz.

Spiralengeko schrieb:
Hallo DopeAmin,

Bzgl. Narkose und Kosten kann ich dir leider keine Auskunft geben....

Mir wurden insgesamt 3 Weisheitszähne gezogen - in 2 Sessions. Bei der ersten Session wurden gleich 2 Zähne gezogen und danach gings mir echt dreckig. Bekam zuerst die üblichen Paracetamol-Schmerzmittel, die leider überhaupt nicht halfen. Am nächsten Tag ging ich nochmals zum Zahnarzt und klagte mein Leid. Daraufhin bekam ich Tramal (Tropfen). Der Schmerz war nach der Tramal Einnahme zwar noch immer da, aber er war mir ziemlich egal. Natürlich habe ich die ganze Zeit gekühlt, was auch einbisschen geholfen hat, v.a. weil ich eine mega dicke Backe hatte.

Im Nachhinein bereue ich allerdings, dass ich mir das verschreiben habe lassen - denn wer einmal leckt, der weiß wie's schmeckt...

Also falls du noch keine Opi-Erfahrungen hast, würde ich mir an deiner Stelle das gut überlegen ob du es wirklich brauchst. Opiate/Opioide sind einfach fies.

Good Luck, wenig Komplikationen und Schmerzen!



P.S.: die ganze Story hat sich allerdings in Österreich abgespielt.

Das ist heftig, stelle ich mir echt nicht schön vor, wenn die Zahnschmerzen schon so krass sind, dass nur noch Opioide wie Tramodol Abhilfe schaffen konnten.

Erfahrungen mit Opiaten habe ich schon gesammelt, mit Codein und Kratom um genau zu sein, allerdings kann ich deine "Warnung" bzgl. der "Fiesheit" von Opis sehr gut nachvollziehen, denn so schön wie sie auch sind, der Suchtfaktor kann enorm sein - Deswegen konsumiere ich sie auch nicht regelmäßig. Nur Kratom nehme ich öfter, denn damit kann ich auch nach längerem, täglichen Konsum ohne jedigliche Entzugserscheinungen aufhören.

Vielen Dank für die Glückwünsche, wird schon alles gut gehen.. Hoffe ich mal^^


Greets
DopeAmin
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 10.12.13 21:31
Hey ..

Ich bin selbst auch Angstpatientin und kann folgendes dazu beitragen.

Ne Vollnarkose würde mich 800 Euro kosten. Eventuell könnte ich über nen psychologisches Gutachten usw nen Teil von der Kasse dazu bekommen. Allerdings ist es mit einer Behandlung nicht getan. (Ich war in den letzten 10 Jahren nur ausschließlich bei Notdiensten zum Zähne ziehen oO)

Die Alternative zur Vollnarkose war der "Dämmerschlaf".
Dormicum intravenös. Da zahl ich jetzt 40,- pro Stunde.

Die erste Dormicumsitzung hab ich hinter mir. Das Ganze hat 5 Stunden gedauert. Ich bin von dem Zeug hellauf begeistert. Es nimmt einem wirklich jegliche Angst und sämtliche Erinnerung.
Ich hab nicht sonderlich viel Vertrauen zu meinem Zahnarzt und hab den ganzen Spaß mitm Handy aufgenommen um mal zu erfahren wie sowas abläuft.
Ich hatte nen kleinen Teddybären mit.
Als ich mir das Zuhause angehört habe musste ich feststellen, dass mein Zahnarzt, der Narkosearzt und ich Witze über meinen Teddy gemacht haben und uns zwischendurch wohl köstlich amüsiert haben oO

Ich erinner mich an nichts. Nach der Behandlung hat er mir nen Blister Dolomo mitgegeben. Sobald ich aus der Praxis trat setzte der Schmerz dann auch schon ein. Aber es war okay.

Meine nächste Behandlung hab ich am Donnerstag. Ich versuchs erst mit der normalen Betäubung, da der Anästhesist erst im Januar wieder da ist und 40,- Euro pro Stunde für mich sehr viel Geld sind. Bin mal gespannt. Mein Bärchen kommt auf jeden Fall mit ^^

wink
 

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