LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
1.103 Forenbeiträge

  Geschrieben: 04.12.16 21:31
Machen kann man alles. Ne mal im ernst das Amitrptilyn musst du eigentlich länger nehmen damit es die Stimmung hebt. Ansonsten sehe ich kein Grund es nicht zu mischen bzw dass es negativ interagieren kann (Ich bin aber kein Arzt). Wird dich halt mehr sedieren nehme ich an. Ich würde es nicht kombinieren aber jeder hat einen anderen Geschmack. 100 % Sicherheit kann dir nur ein Arzt geben. Der Giftnotruf könnte auch Auskunft geben ich habe da auch öfter nachgefragt ob ich A noch nach B oder andersherum nehmen kann.

Peace
 
Traumländer



dabei seit 2006
341 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 05.12.16 17:13
Eine kleine Frage zwischen durch, ich nehme über den Tag Verteilt insgesamt 6mg Bromazepam also 1,5mg= M,M,NachM,Abends und zum Schlafen 10mg Diaz.
Was wäre denn ungefair die äquivalenz zu Tavor weil ich aufgrund besserer Verfügung darauf umsteigen möchte. Ich nehme se halt wegen der Angstlösenden Wirkung die mir einfach Hilft durch den Alttag zu kommen.

Danke euch schochnmal
"Schluss mit Lustig,
Schluss mit der Spaßgeselschaft"

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„Techno ist TOT, nein das Stimmt nicht er ist Kommerzialisiert worden was noch viel Schlimmer ist“
Abwesender Träumer

dabei seit 2014
1.016 Forenbeiträge

  Geschrieben: 05.12.16 17:38
http://www.mitdenken-hamburg.de/tl_files/midenken_hamburg/downloads/V%20Benzos%20Hamburg11.pdf

Seite 19 links oben eintippen und umrechnen !

wink
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!
Abwesender Träumer



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559 Forenbeiträge

  Geschrieben: 06.12.16 23:42
Moin Leute,

ich schreibe heute wegen einem Anliegen, von dem ich zwar nicht weiß, ob es hier im Benzo-Thread richtig aufgehoben ist, jedoch wüsste ich nicht, wo's besser reinpasst.

Und zwar geht es darum, dass ich, wie einige vielleicht wissen ja phasenweise an DP / DR leide. Diese Phasen können von ein paar Wochen bis zu ein paar Monaten anhalten, momentan befinde ich mich in einer eher längeren Phase (seit September ist die DP / DR wieder da). Zwar habe ich auch manchmal Tage, welche ich nahezu beschwerdefrei genießen kann, jedoch überwiegen die Tage, wo ich sehr oft mit schub-artigen Symptomen zu kämpfen habe. Das führt dann nicht selten zu einer, oder mehreren Panikattacken, welche ich im schlimmsten Fall mit Lorazepam behandel.
Ansonsten nehme ich Opipramol (Morgens 100mg), von dem ich jedoch das Gefühl habe es wirkt nur noch mäßig und täglich Kratom.
Was mich zu meiner eigentlich fahre bringt:

Ich nehme die Lorazepam nicht zum Spaß, wirklich nur, wenn ich eine Panikattacke behandeln möchte, oder, wenn ich weiß, dass ich gerade sehr anfällig bin und etwas ansteht, wo ich auf keinen Fall eine Attacke gebrauchen kann.
Meist reicht 1mg, wenn's eine eher stärkere Attacke ist brauche ich auch mal 2mg (wie z.B. heute, vor einer Stunde).
Jedenfalls hat das ganze einen faden Beigeschmack, da mein Arzt schon letztes Mal, wo ich 1 1/2 Jahre lang mit einer N2 Packung Lorazepam, also 20 Stück ausgekommen bin, ich solle bitte aufpassen sie nicht so oft zu nehmen. Verschrieben hat er mir trotzdem eine neue Packung, da ich ihm erklärt habe, wie wichtig ein Benzo für mich sein kann, wenn eine Attacke im unpassenden Moment kommt. Er erwähnte allerdings, dass das "erstmal das letzte Mal" sei. So, das Ganze ist nun knapp 3 Monate her und von den 20 Tabletten habe ich noch 4 Stück, ihr seht also, ich konsumiere noch relativ "vernünftig", eben dann, wenn ich es wirklich brauche und in letzter Zeit, war das leider häufiger der Fall.
Ich frage mich nun natürlich was denn passiert, wenn ich die Packung leer gemacht habe;
Muss ich die Panikattacken dann ohne Benzo's überstehen?
Den Arzt wechseln (was ich eigentlich ungern machen würde) ?
Oder mich generell auf ein neues Medikament einstellen lassen?

Ich war bereits bei einem Psychologen, welcher mir jedoch nicht wirklich weiter helfen konnte.
Der Grund für die DP / DR ist relativ unklar, die Veranlagung hatte ich wohl schon immer, die Auslöser waren wohl ein paar unschöne Trips auf Gras und / oder Koka.
Dinge wie Meditation catchen mich überhaupt nicht, tut mir leid, schön dass es Leuten hilft, aber ich weiß einfach nicht, wie mich ein paar Entspannungsübungen aus einer Attacke raus holen soll, bei der ich denke im nächsten Moment weg zu kippen.

Wirklich weg geht die DP / DR bei mir dann, wenn ich lange genug ohne Angst oder Panikattacke bin. Denn, wie viele vielleicht wissen DP / DR und Angst sind ein eiwger Kreislauf; besiegt man das Eine ist man auch gleichzeitig das Andere los, oder umgekehrt.

Ich hatte es schon oft geschafft, mich aus eine langen DP / DR Phase zu holen, in dem ich alle Panikattacken sofofrt mit Lora abbrach, mich viel ablenkte, keine anderen Drogen (ausser Opis oder Benzos) nahm und für einen ausgeglichenen Tagesablauf sorgte.

Ich hoffe, ihr habt ein paar Tipps für meine Situation und könnt mir speziell die oben gestellten Fragen beantworten.
(Und vielleicht kann mir ein Angstpatient mal berichten, wie gut Alprazolam im Vergleich zu Lorazepam bei einer PA wirkt)

Vielen Dank im Voraus! :-)

P.S. Für die, die sich unter DP / DR nichts vorstellen können, einfach zur Verständnis:
http://www.onmeda.de/psychische_erkrankungen/depersonalisation-derealisation-wie-fuehlt-es-sich-an--109825-2.html
Wir wollen alles, was dein Dealer verkauft! Stürmen in sein Haus mit der Ski-Maske auf.
Abwesender Träumer

dabei seit 2014
365 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.12.16 10:44
Yo Wv mg phena entsprechen 1mg alpraz
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2016
46 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.12.16 17:25
zuletzt geändert: 08.12.16 18:02 durch AusserKontrolle (insgesamt 1 mal geändert)
Wie krass ist der unterschied von z.b lorazepam und alprazolam zu flunitrazepam?
Hauptsächlich bezüglich der angstlösenden und sedierender Wirkung...


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.12.16 15:21
Was ich bestätigen kann ist dass Alprazolam bzw. Lorazepam + x nicht viel bringt.
Hatte 5 Tavor und mit Diazepam nachgelegt. So gut wie keine Wirkung von den Dias !!!!
 
Abwesender Träumer



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559 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.12.16 16:25
Kurze (wichtige) Frage; wenn ich gestern Abend 1mg Lorazepam genommen habe, ist dann heute Alkohol, 24h später ein Problem?
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.12.16 16:31
Nein, die HWZ von Tavor ist nicht lang. Bei 1 mg würde ich sagen kannst es ruhig machen

 
Abwesender Träumer



dabei seit 2015
559 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.12.16 16:55
Danke für deine Antwort Knuckle :-)
Ich hab auch irgendwie im Hinterkopf, dass ich mir diese Frage schon öfter gestellt hab, als ich in der Situation war, aber nie was passiert ist.
Wollte nur auf Nummer sicher gehen, werd's aber trotzdem erstmal etwas gechillter angehen. 8)
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Abwesender Träumer



dabei seit 2015
141 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.12.16 17:09
Captain Nodd schrieb:
Muss ich die Panikattacken dann ohne Benzo's überstehen?
Den Arzt wechseln (was ich eigentlich ungern machen würde) ?
Oder mich generell auf ein neues Medikament einstellen lassen?


Warst du bisher bei einem Hausarzt?

Ab zum Psychiater, Therapeuten UND Neurologen (organische Ursachen müssen ausgeschlossen werden). Musst dich dafür auch nicht "überstellen" lassen, such dir eigenständig jemand gutes raus. Benzos sind, wie du sicher weißt, keine Dauerlösung und auch wenn du sie nur gelegentlich nimmst kann es sein, dass die Panikattacken dadurch stärker und in höherer Frequenz wiederkommen. Eigentlich sollten Benzos nur in akuten Situationen benutzt werden, bei denen es eine klare Ursache + Zeitrahmen gibt (z.B. um die erste Woche nach einem Todesfall irgendwie hinzubekommen, vor einer OP usw.). Nicht bei chronischen Leiden.

Wenns ne organische Ursache ist, wird dir der Neurologe weiterhelfen.
Wenn dem ganzen ein Trauma zugrunde liegt, musst du zur Psychoanalyse/Tiefenpsychologischen Therapie.
Gegen die Panikattacken konkret hilft wahrscheinlich am ehesten (kognitive) Verhaltenstherapie + kompetenter Psychiater. SSRIs wären da angesagt. Atemtechniken und so Spaß könntest du dir auch noch anschauen, denn ja, du musst lernen, sie zu überstehen.

Übrigens soll Naloxon bei DPD helfen, aber weiß nicht, ob das in Deutschland schon geht. Allgemein würd ich mir n Spezialisten suchen, keinen Dorfpsychiater. Falls bei dir irgendwo in der Nähe eine Uni Klinik ist, dort mal hingehen und auf lange Wartezeiten einstellen.

https://www.unimedizin-mainz.de/psychosomatik/patienten/poliklinik-und-ambulanzen/sprechstunde-depersonalisation.html
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2015
559 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.12.16 17:38
@Schauerstoff

Ich war (bin) sowohl bei einem Hausarzt, welcher aber auf psychische Leiden spezialisiert ist, war beim Psychiater und bei einer psychologischen Beratungsstelle der Lebenshilfe, wo ich meine Jugend, welche nicht einfach war, in mehrere Sitzungen aufgearbeitet hab.
Das hat jedoch nicht viel gebracht, da, wie gesagt, relativ klar ist dass die DP / DR von mehreren Panikattacken, ausgelöst durch Cannabis entstanden ist. Ich Idiot habe das damals allerdings nicht für voll genommen und munter weiter gekifft und es auch eine Zeit lang mit Nakk übertrieben, was das ganze natürlich noch verstärkt hat.

Die DP / DR tritt auch nur wirklich schwer auf, wenn ich mich in einem schwierigen Lebensabschnitt befinde bzw. im Stress bin usw.
Da das momentan seit längerem der Fall ist habe ich die Symptome wieder. Wenn es in meinem privaten und beruflichen Leben gut läuft und ich auch sonst keine bzw. wenige Sorgen habe, verschwinden die Symptome meistens.
DP / DR ist ja sozusagen ein Abwehrmechanismus vom Gehirn, welcher durch Angst, oder andere negative Gefühle ausgelöst und genährt wird.

Das mit der Verhaltenstherapie ist allerdings eine gute Idee, denn wenn ich schon die Ursache nicht bekämpfen bzw. den Auslöser rückgängig machen kann, wäre es sicher sinnvoll, zu lernen damit umzugehen. Danke für diesen Tipp :-)

Ab der nächsten Woche hatte ich sowieso vor mich nach einem guten Psychiater / Psychologen um zu sehen, da ich mittlerweile soweit bin, dass ich sagen kann, dass es keine Lösung ist sich immer "da durch zu quälen" bis die Umstände besser werden und ich wieder eine zeit lang Ruhe habe. Ich möchte einfach lernen mit diesen Attacken besser umzugehen, denn ich bin mir sicher, wenn die Angst vor den Panikattacken und diesem Entfremdungsgefühl verschwindet, wird sich auch die DP / DR mit der Zeit wieder legen.

Naloxon ist, sowie ich das verstanden habe, genau wie Subutex, was auch gegen diese Symptome helfen soll, für die direkte Behandlung in DE nicht zugelassen, wird aber trotzdem von manchen Ärzten als Mittel zweiter Wahl verschrieben. Allerdings würde ich mich ungern von Medikament abhängig machen, weswegen ich auch immer SSRIs vermieden habe.
Ich weiß, Kratom macht auch abhängig, jedoch sehe ich hier kein so großes Risiko, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass sie die Symptome nicht verschlimmern, wenn ich es mal eine zeit lang nicht nehme. Außerdem empfinde ich es als angenehm, sich gelegentlich mal von diesem ganzen Stress zu befreien.

EDIT: Die von dir gepostete Seite habe ich auch schon mal gesehen, jedoch komme ich aus Nord-Deutschland, was ja doch nicht gerade um die Ecke von Mainz liegt und die Kosten für eine telefonisches Beratungsgespräch als "Wucher" zu bezeichnen finde ich nsogar noch untertrieben...

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Abwesender Träumer



dabei seit 2015
141 Forenbeiträge

  Geschrieben: 09.12.16 18:44
zuletzt geändert: 09.12.16 18:56 durch Schauerstoff (insgesamt 1 mal geändert)
Nicht Abhängig sein wollen aber Benzos passt nicht 100% zusammen (nicht verurteilend gemeint, ich nehme selbst Benzos und hab nicht halb so gute Gründe wie du).

Jedenfalls klingt das alles so, als müsstest du entscheiden, weswegen du dir Hilfe suchst. Willst du das DP/DR Problem ganz grundsätzlich angehen oder nur die damit zusammenhängenden Symptome? Wie kommst du darauf, dass du die Ursache nicht bekämpfen kannst - weil ein Arzt das gesagt hat? Kann man die Symptome überhaupt behandeln, ohne die Ursache miteinzubeziehen? Es klingt so, als wärst du bisher bei sehr allgemeinen Stellen gewesen, was ein guter Anfang ist - aber nur weil die dir nicht helfen konnten, heißt das nicht, dass niemand das kann.

Es ist echt schwer, sich für Sachen Hilfe zu suchen, wenn sie so on/off ablaufen. Wenn es einem gut geht, nimmt man es nicht so ernst, kommt eine schlechte Phase, fehlt einem die Energie...
Ich würde es aber auf jeden Fall ernst nehmen, vor allem, weil solche Sachen unbehandelt im Alter häufig nicht besser werden.

Gerade in Deutschland muss man im psychiatrischen Bereich Ärzte(Schaufenster)Shopping betreiben, bis man wen findet, der mehr draufhat als die üblichen Antidepressiva zu verschreiben. Das ist scheiße, weil Personen mit psychischen Problemen schwerfällt, tausend Termine zu vereinbaren und quer durchs Land zu fahren, aber so ist es leider. Hab das nicht nur in Zusammenhang mit meiner Diagnose festgestellt, sondern auch in meinem Umfeld. Hinterher ist es immer die Mühe wert gewesen, sich den richtigen Arzt zu suchen. Auch wenn es 6-24 Monate dauern kann. Am besten sind für die Suche Foren, in denen sich Patienten austauschen.

Es könnte schon Sinn machen, nach Mainz zu fahren. Dann hast du eine gesicherte Diagnose und sie können dem lokalen Arzt Handlungsanweisungen geben.
Aber das mit dieser Online Sprechstunde macht mich auch etwas stutzig, klingt nach abzocke.

Im Norden ist das UKE immer eine gute Anlaufstelle:
https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/psychiatrie-und-psychotherapie/therapiewegweiser/index.html

Könntest dir anschauen, was sie da unter dissoziativen Störungen und Angststörungen für Angebote haben.

Der Vorteil bei einer Uniklinik ist, dass du ein Rundumprogramm erhältst und verschiedene Spezialisten zusammenarbeiten, anstatt dass du zu allen einzeln dackeln musst. + es sind Ärzte in der Forschung, die sich für ihre Arbeit interessieren, nicht nur für ihr Gehalt. Nachteil ist, dass du vielleicht gar nicht reinkommst.

Die alternative Methode wäre, dir einen sehr zahmen Psychiater zu suchen und ihm "einzuflüstern", wie er dich behandeln soll. Dafür musst du dir, am besten über englischsprachige Seiten, Behandlungsmethoden suchen. Kombiniert mit Therapie sollte das auch gehen. Aber nur als Notlösung, wenn du keinen Spezialisten findest.

Dass ein Psychiater sagt, „ja hm keine Ahnung was man da machen kann“ geht so was von gar nicht. Das macht mich echt wütend, weil ich genau dieses Gelaber von den Ärzten meines Bruders kenne, bei dem wir immer noch nicht wissen, was/ob er überhaupt was hat.
Kommt davon, wenn man nur Leite mit 1,0er Abi zum Medizinstudium zulässt statt nach Interesse/ Engagement zu gehen. Die Klassenstreber werden aus den völlig falschen Motiven Arzt. Weil Papa das schon gemacht hat oder weil es ein sicherer Job ist...

Niedergelassene Psychiater sind oft Leute, die keinen Bock auf Stress und Blut haben und viel Kohle verdienen wollen, in dem sie Rentnern in 10-Minutengesprächen Psychopillen verschreiben, ohne echtes Interesse für die Materie...aber ok, das wird jetzt zu einem allgemeinen Medizin-Rant, sorry. Gibt auch tolle Ärzte und nichts gegen 1,0er-Schüler ;)

 
Abwesender Träumer



dabei seit 2016
343 Forenbeiträge
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  Geschrieben: 09.12.16 20:29
Zitat:
Muss ich die Panikattacken dann ohne Benzo's überstehen?
Den Arzt wechseln (was ich eigentlich ungern machen würde) ?
Oder mich generell auf ein neues Medikament einstellen lassen?


Mein Neurologe verschreibt generell keine Benzos. Er stellt mir alle 50 Tage, 100 Lyrica mit 300mg.
Nehme als täglich 2 x 300 mg.
Und es hilft... gegen Angst, Depression ect.
Und ich komm damit klar. Ok ich besorge mir ab und zu noch Benzos. Aber Lyrica wäre ein Versuch wert. Man ist auch nicht so abgedichtet wie von Benzos, kann mal Späßchen machen und hat gute Laune. 300mg Lyrica sind z.b. 10 mg Diazepam haushoch überlegen. Meine Meinung !

Liebe Grüße
 
Ex-Träumer



dabei seit 2016
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  Geschrieben: 10.12.16 00:44
Ist bei mir ganz anders als bei die, primär anxiolytische und weniger sedierenden benzos haben nen deutlich posiviteren effekt, so wie dus bei lyrica beschreibst, bei lyrica bin ich schon eher abgedichtet oder komisch drauf
Drugs are bad mkay!

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YOLO

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