LdT-Forum

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  Geschrieben: 30.04.17 14:04
Pharmer schrieb:
Allgemein klingt ein Rezept fälschen nach einer risikoarmen Methode vielleicht an Medikamente zu kommen ohne das man jemanden beklauen oder anderweitig schädigen muss, weswegen ich es nun auch nicht sooo dramatisch sehe - aber da es in DE eben grundsätzlich schon sehr sehr ernst genommen wird würde ich allgemein dringend davon abraten es zu machen.


Eben, irgendwoher müssen die ganzen Pillen ja kommen, das wird tagtäglich gemacht. Ich weiß auch, dass man sich die Rezepte per Internet kaufen kann - alles was man haben möchte. Natürlich habe ich mich nicht länger damit beschäftigt, und ich will hier auch keinen dazu anregen (Darknet). Das Risiko der Anschaffung ist nicht mein Problem, solange meine Schätze regelmäßig im Briefkasten landen.
...heute ist es Gras ticken, morgen Autoschieberei
okay, das gibt's in Dörfern nicht...

lel
Traumländer



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  Geschrieben: 30.04.17 14:23
Würde da echt aufpassen wenn du dir Medikamente über das Internet bestellt. Können unter anderen was vollkommen anderes drin sein. Pass auf dich auf.




 
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  Geschrieben: 30.04.17 15:20
zuletzt geändert: 30.04.17 16:17 durch Pharmer (insgesamt 2 mal geändert)
allgoodthings schrieb:
Können unter anderen was vollkommen anderes drin sein. Pass auf dich auf.


Da ist der Beipackzettel dabei und die sehen aus wie sie aussehen sollten, originalverpackt, von der Wirkung mal ganz zu schweigen.

Außerdem kenne ich die Person schon seit Jahren. ;)
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lel
Kommentar von Pharmer (Moderator), Zeit: 30.04.2017 16:17

Das hier sollte jetzt aber bitte auch keine Diskussion über die Brauchbarkeit verschiedener Beschaffungsmöglichkeiten werden, selbst wenn kein Wort über das Wie verloren wird. Wollte halt deine beiläufige Frage noch beantworten und hab etwas weiter ausgeholt, sorry.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.05.17 15:17
Ich werde bald eine körperlich sehr anstrengende Arbeit aufnehmen. Dauer ca. 3-6 Wochen. Gehen wir einfach mal von 4 aus. Würde an den langen Arbeitstagen morgens und Mittags je 1mg Alprazolam nehmen und am kurzen Freitag nur morgens 1mg. Wie wahrscheinlich ist es, dass ich in diesem Zeitraum 1. körperlich drauf komme und 2. evtl. schon nach 3 Wochen ein Wirkungsverlust eintritt ? Habe schon eine leichte Tolleranz sodass mir 0,5mg nicht wirklich helfen.

Und mich an den Wochenenden dann entspannen zu können und gegen die körerlichen Schmerzen (Muskelkater, Rückenschmerzen weil Skoliose usw.) würde ich dann Fentanyl lutschen. Aber auch nur an den Wochenden. Dann natürlich keine Alpraz
 
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  Geschrieben: 02.05.17 19:53
Ich muss mit den Loras aufhören. Der Hausarzt war garnicht begeistert. Entweder ich dosiere runter, oder er schreibt mich für eine Woche krank, muss ja keiner wissen dass ich entziehe (Betreuer und Job), er würde einfach schreiben ich habe die Grippe oder so. Die Wirkung lässt immer mehr nach, und man braucht immer mehr, bis sie garnicht mehr wirken. Er meinte, es gibt viel besseres Zeug für mich, dass mich am Morgen fit und am Abend müde macht, und nicht so krass ist wie Benzos. Ich bin mal gespannt wie sich das entwickeln wird.

Heute ging es mir garnicht gut, werde mich jetzt auch sofort auf 2 Rivo hinlegen und hoffentlich lange schlafen.

Edit: Geschafft habe ich trotzdem alles! Trotz der miesen Stimmung. Über 2 Stunden im vollen Wartezimmer gehockt, das Internet nach Neurologen in der Nähe ausgecheckt, Termin beim Hautarzt ausgemacht, mit ein paar Tätowierern geschnackt, und die 4 Stunden in der Maßnahme rumgebracht, was die absolute Hölle war, bin mir vorgekommen wie im ASB-Verein. Schlafstörungen habe ich seit 3 Tagen auch, wache alle 2 Stunden auf.

Gute Nacht. Sneaky Pete.
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lel
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.05.17 23:46
@Let It Die
"Es gibt viel besseres Zeug [...], dass [...] am Morgen fit und am Abend müde macht, und nicht so krass ist wie Benzos." [Let It Die, dem sein Arzt ;)]

Was die Leute immer so meinen....... Aber Spaß bei Seite. Bin ja mal gespannt, was ihm da vorschwebt. Bestimmt ein Defekturarzneimittel aus Propofol, Methaqualon, Pheno und retardiertem, Kolumbianischem Kokain mit einer Priese Phenmetrazine :P.
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 03.05.17 00:02
Er meint damit sicher die bei ärzten allseitsbeliebten antidepressiva
Drugs are bad mkay!

Drop the thought!

YOLO
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  Geschrieben: 03.05.17 05:39
zuletzt geändert: 03.05.17 07:00 durch Let It Die (insgesamt 4 mal geändert)
pillemann2 schrieb:
Er meint damit sicher die bei ärzten allseitsbeliebten antidepressiva


Nehme ich doch eh schon. ^^

Naja, Leute, was soll ich machen? Gerade 5mg Lora statt 3, damit das Zeug mal wieder wirkt. Und das mit dem Autofahren fand der auch garnicht so prickelnd. Vielleicht hätte ich nicht so ehrlich sein sollen, aber immerhin ist er cool und schweigt gegenüber meinen fucking "Autoritäten". Paroxetin kann er mir weiterhin verschreiben bis ich einen Neurologen finde, was garnicht so leicht ist, weil im Umkreis alles voll ist. Dann soll er mir halt noch was gegen Krampfanfälle oder so geben, falls überhaupt ein Entzug kommt. Die 150 Pillen (in etwa) die ich noch hier habe werde ich sicher nicht vergammeln lassen.

Edit: Er meinte, wenn die mich beim Autofahren ficken, ist der Schein weg und mehr. Ich brauche mein Auto, sonst bin ich am Arsch.
Edit2: Aber wayne. Benzos kann ich mein ganzes Leben eh nicht nehmen, will ich auch garnicht. Positiv denken, das wird schon alles.

Edit3: Ich kann ja erstmal Pause machen und dann nur noch MO, MI-FR in geringen Dosen um meine Termine zu schaffen. :p

Edit4: Bei 1 Euro pro Pille, und 10mg am Tag, das will ich garnicht hochrechnen. Hautarzt und Tattoo da kommen sicherlich 7-900 zusammen, muss ich eh sparen. ;D

Edit5: Naja. Und mein alter Neurologe wollte mir garnix mehr verschreiben bis auf Paroxetin, und hätte jedes "Fehlverhalten" sofort gemeldet. Die beiden Ärzte bei denen ich jetzt war sind cool. Macht mich mal nicht so fertig nur weil ich von den geheiligten Benzos etwas weg kommen will. ^^

Ich bin der Editkönig. 020.gif

Edit6: Ich glaube ich übertreibe es nochmal richtig bevor ich aufhöre. Auf der anderen Seite, ist mein Hautarzt-Termin erst in 1,5 Monaten und bis zum Tattoo dauert es noch länger, und ich sollte mir was aufheben.

Frage: Einmal abhängig, und ich nehme Monate später wieder Lorazepam, bin ich dann sofort wieder drinnen, wie angeblich beim Alkohol? (Habe ja auch 2-3 Jahre gesoffen und hatte keinen Entzug bzw. kann jederzeit wieder aufhören. Vielleicht bin ich ja so ein Wunderkind und imun gegen Süchte, lel. Wie lange sind die Tabletten haltbar?
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lel
Moderator



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  Geschrieben: 03.05.17 10:19
zuletzt geändert: 03.05.17 10:32 durch Pharmer (insgesamt 2 mal geändert)
Also, ma eins nach dem andern.

Wenn dein Hausarzt deine einzige Quelle fürs Lorazepam war würde ich jetzt erstmal in den sauren Apfel beissen und abdosieren. Wenn sich deine letzte Packung dem Ende zuneigt und du bist immernoch auf so hohen Dosierungen wird's wirklich gefährlich. Einen Entzug von dem Kaliber willst du dir selbst nicht antun - da ist das unangenehme abdosieren nichts dagegen. Und der Hausarzt hat rein rechtlich seine Pflicht getan, er würde sogar seine Approbation riskieren wenn er sie dir jetzt mit dem Wissen das er über dich hat weiter verschreibt.
Du kannst also nicht erwarten von ihm nochmal welche zu bekommen wenn dus jetzt mit dem abdosieren nicht schaffst, egal in welchem Zustand du dann in seiner Praxis stehst.

Soll heissen: Wenn du jetzt mit den Benzos die du hast nicht runterdosierst ist deine einzige Option in eine Entgiftungsstation zu gehen, und wenn dir schon Maßnahmen wie die vom ASB hart vorkommen wird das dort schnell zum Höllenritt. Oder halt illegal beschaffen, aber dazu komm ich später.

Auch mit den Aussichten in einer Führerscheinkontrolle hat dein Arzt vermutlich recht - wie gesagt ist ein positiver Benzotest jetzt nicht par Ultimo, aber wenn die dann mal genauer checken was du für einen Spiegel im Blut hast, ist definitiv Schicht im Schacht. So wird man dich nicht allzu schnell wieder an ein Lenkrad lassen.

Du solltest keine grob überschlagenen Pläne im Kopf machen, zumindest bei mir klappt das selten - bin sehr vergesslich. Zähl durch wieviele Tabletten du noch hast, dann nimm dir ein Blatt Papier und plan die nächsten Wochen ganz kalt und berechnend durch. Du wirst dabei schnell merken wie schnell so eine Packung selbst bei guter Planung schwindet, und vielleicht gibt das auch zusätzlichen Ansporn nicht weiter hoch sondern runter zu dosieren - denn klar, je weniger Tabletten pro Einnahme desto mehr Zeit kannst du dir beim runterdosieren lassen, und desto weniger unangenehm wird die Geschichte. Aber - je länger die ganze Aktion, desto höher das Risiko das du mal rückfällig wirst. Musste ne Balance finden.
In meinen Augen ist eine illegale Beschaffung bei deinen Dosierungen einfach keine Option, nicht nur aufgrund der Preise - wenn du dich an RC-Benzos wagst kriegst du halt gleich ein Baggy mit nem halben Gramm Reinsubstanz, und wenn du da auch nur einmal schwach wirst und statt ne eingestellte Lösung herzustellen mal eine feuchte Fingerspitze ins Baggy steckst o.ä. geht das sehr schnell schief - mir ist zB mal passiert das ich meine RC-Lieferung erhalten habe, erstmal auf den Uppern rumgedrufft habe und dann im druffen Zustand schnell runterkommen wollte, da hatte ich keinen Nerv und war auch garnicht in der Lage sowas präzises wie so eine Lösung herzustellen. Da hab ich halt das genommen was mit meiner verschobenen Optik zwischen 1mg und 5mg Etizolam hätten sein müssen. Das wars wohl nicht. Hatte einen Blackout von rund 2-3 Tagen und als meine Erinnerung wieder eingesetzt hat war mein 250mg Baggy leer....^^

Und die Beschaffung von Tabletten über Dealer hat halt schon die übliche Problematik... was machstn wenn dann mal kein Geld da ist oder grad keiner was hat? Wenn du erstmal freie Verfügbarkeit hast wirst du wohl weiter rauf dosieren und dann wird sone Pause gleich richtig gefährlich.

Was den Rückfall in alte Verhaltensmuster angeht sobald du dann einmalig wieder konsumierst: Kann ich dir nicht wirklich beantworten, aber eigentlich hätte ich in deinem Fall eher zu Nein tendiert - ich meine, wenn ein Alkoholiker oder Upperkonsument, dem die Droge wirklich viel gibt, nach einiger Zeit dann wieder konsumiert ist halt der "Regelfall" das all das wieder hochkommt von früher, all die Gründe weswegen man früher trotz der negativen Konsequenzen konsumiert hat. Würds so formulieren dass es die alten Erinnerungen weckt, wieviel Spass man ja mit der Droge hatte.
Du dagegen hast ja eig nix so supertolles von den Benzos, außer das sie negatives unterdrücken - und viel von dem negativen wird ja erst von deiner Benzosucht ausgelöst. Kann gut sein das sich das alles relativiert sobald du erstmal aus deiner jetzigen Lage rausbist, und du dann auch mit Gelegenheitskonsum klarkommst - du wärst da aber schon eher die Ausnahme als die Regel und ich will dir keinesfalls nen Freibrief a la "wird schon gutgehen" geben.
Nicht zuletzt ist das nur das was ich drüber denke, mit Benzosucht kenne ich mich eigentlich kaum aus, also mit der Praxis halt.

Und zuletzt, dein Plan dich nommal richtig abzuschiessen...naja, ich kann da kaum anklagend sein. Ich hab genau das gemacht als ich vor kurzem aus meinem Umfeld raus "konnte" wo ich alle Freiheiten zum konsumieren hatte. Da wo ich jetzt wohne muss ich enorm vorsichtig sein das mich keiner mit geröteten Augen rumlaufen sieht.
Es ist halt nicht grad super gelaufen...hab mich so richtig übel abgeschossen, hatte dabei wohl nochmal nen Krampfanfall und hab vor allen Dingen all die Pflichten liegen lassen die ich eigentlich in diesem Zeitraum zu erledigen hatte. Scheisse war das. Das Zeug das ich dabei verknuspert hab hätte mir locker nen ganzen Monat zum mal nen gemütlichen freien Tag aufpeppen gereicht. Und ich war auch happy schon seit ner Weile anfallsfrei zu sein. Nunja.
Sei einfach vorsichtig dabei, und wenn du dafür Benzos benutzt vergiss nicht das du dabei Toleranz weiter rauf und Vorräte weiter runter treibst.

Edit: Hab übrigens keine Ahnung was für ein Medikament dein Arzt da meinen könnte. Aber erstens bin ich nicht allwissend, darüber hinaus gibt es durchaus Medikamente die auf seine Beschreibung passen, aber selten angewendet werden... wart mal ab und blick enthusiastisch darauf hin, man kann ja nicht sagen ob er nicht vielleicht wirklich etwas im petto hat das dir richtig gut helfen wird. Probieren geht über studieren, solang andere Leute das schon studiert haben^^
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  Geschrieben: 03.05.17 12:03
Ich bin nicht beim ASB, das war ein Joke. ;_;

Und die Tavor bekomme ich nicht vom Hausarzt, bei dem war ich erst zweimal bis jetzt. Die bekomme ich von einem langjährigen Kollegen aus dem Netz für 1 Euro pro Tablette (egal wieviel mg), und da ging bis jetzt immer was wenn ich wollte, schon 5mal bestellt, ist sofort da.

Mehr schreibe ich daheim, bin grad beim Zahnarzt.

Okay, noch fix: Also wenn das "Wundermittel" vom Doc nicht hilft bleibt im Endeffekt nur Tavor, oder ein Leben als ängstliches, labiles, zerbrechliches, armseliges Wesen. Aber gut, ich will mich jetzt nicht selber runterziehen, dafür ist der Tag zu schön bis jetzt. Kommt Zeit kommt Rat, und Freitag die Therapeutin.

Bis später.
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lel
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  Geschrieben: 03.05.17 18:30
zuletzt geändert: 03.05.17 19:00 durch 20fox (insgesamt 1 mal geändert)
Ich wollt mal fragen, welcher Mischkonsum mit Tavor am sinnvollsten ist?
Habe 1mg gefunden und vor 3h gefuttert, würde gern noch Etizolam dazu nehmen, oder verdrän gen sich die beiden?
Ahjo und dann mal was zur Dosis von Etizolam:
Wie kriegt ihr die Dosen bei Benzos so hoch, dass ihr einen angenehm-deutlichen Turn habt, aber kein Blackout? Entweder ich merk gar nichts, will mich "hinflauschen", auf der Couch tut sich aber nichts, oder ich nehm dann mehr und kann beim aufstehen nimmer laufen.
Also 0,5-1,5mg Etizolam sind für mich Subtil, ab schon ab 2-3mg können aber Blackouts auftreten (schon mit wenig Alkohol)
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
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  Geschrieben: 04.05.17 02:11
Also Benzos und Alk (auch wenig Alk!) sind der Nr. 1 Blackout-Garant und generell natürlich nicht zu empfehlen. Ich finde sogar Alk versaut den Benzo-Turn und sorgt halt schnell für unangenehme Nebenwirkungen wie Kreislaufprobleme, Übelkeit und eben Blackouts.

Zu deiner eigentlichen Frage: Man kann verschiedene Benzos miteinander kombinieren, die Wirkung verstärkt sich halt, gerade de Sedierung. (Nur bei Alprazolam bringt Kombinieren mit anderen Benzos soweit ich weiß nichts, frag mich nicht warum aber hab' das hier schön öfters gelesen, vielleicht kann's ja jemand anderes erklären).

Zur Dosierung bei Benzos an sich; das ist von Benzo zu Benzo und von Mensch zu Mensch unterschiedlich, deshalb auch ganz schwer zu sagen. Am besten bei Benzos, die man nicht kennt bzw. nicht weiß wie viel man für die gewünschte Wirkung braucht langsam anfangen und ggf. nachlege, bis der erwünschte Effekt eintritt.

Sowieso wirken Benzos sehr personen abhängig; ich werde z.B. von Alprazolam, was ja eigentlich DER Angstlöser schlechthin ist und auch eigentlich nur angstlösend wirken soll bereits bei 0,5 - 1mg todes müde und verklatscht, bin aber leider kaum angstbefreit. Kenne auch viele die sagen, sie merken von Clonazepam nichts, für mich ist es das Rausch-Benzo Nr. 1, während ich Diazepam auch in höhere Dosierungen eher subtil und langweilig finde.
Du siehst also, Benzos sind da sehr eigen.

LG :)

Wir wollen alles, was dein Dealer verkauft! Stürmen in sein Haus mit der Ski-Maske auf.
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  Geschrieben: 04.05.17 04:29
@Pharmer: Nicht gekränkt sein, aber ich bin gerade aufgestanden, nach über 12 Stunden oder so.

Am besten zu stellst einzeln Fragen falls noch irgendwas ist, aber im Großen und Ganzen verstehe ich dich eh.

Captain Nodd schrieb:
Sowieso wirken Benzos sehr personen abhängig; ich werde z.B. von Alprazolam, was ja eigentlich DER Angstlöser schlechthin ist und auch eigentlich nur angstlösend wirken soll bereits bei 0,5 - 1mg todes müde und verklatscht, bin aber leider kaum angstbefreit. Kenne auch viele die sagen, sie merken von Clonazepam nichts, für mich ist es das Rausch-Benzo Nr. 1, während ich Diazepam auch in höhere Dosierungen eher subtil und langweilig finde.
Du siehst also, Benzos sind da sehr eigen.


Mein Kollege meinte Alpra würde eher wach machen, und Lora müde. Mich haben beide nicht müde gemacht, nur Clona "beruhigt", Dia wirkte garnicht. Ansonsten hat Alpra kaum gewirkt, war aber eher ein Mischkonsum zwischen Lora und Alpra, als Loras halt nicht mehr da waren, kamen die Alpras, und da habe ich dann 10 Stück oder so gefressen, und bin wie ferngesteuert und aggressiv gewesen. Neulich beim Arzt hatte ich nur Lora den ganzen Tag über (allgemein nur noch Lora seit 4 Wochen oder so, bis auf Clona am Abend aber das ist so wenig das zählt nicht), und nach der Blutabnahme bin ich mal kurz "rumgeschwankt", habe dann versucht mich zusammen zu reißen. Da kam dann wohl mal die Müdigkeit raus, und ich war froh als ich endlich daheim war. Aber ansonsten schaffe ich eigentlich alles was ich muss und kann anschließend in die Heia.
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  Geschrieben: 04.05.17 22:48
Let It Die schrieb:

Verstehe nicht, wieso hier immer ein, zwei User gleich so auf die Trommel hauen müssen.

Edit: Was mir aber manchmal passiert (bis jetzt zweimal diese Woche), und einmal in der Fahrschule vor zich Jahren: Ich stehe, Bremse gedrückt, an der Ampel, und die Straße sieht aus als würde ich rollen. Das "schickt" mich ein bisschen, kommt wohl von den Medikamenten, aber ich reiße mich da einfach zusammen, checke die Lage und fahre normal weiter als wäre nichts gewesen.

Achja, und wieso sollte ich dann nicht mehr hier schreiben? ^^


Sorry, aber was ist das für eine Einstellung? Wenn dir dein Leben egal ist , ist das eine Sache , aber Fremde Personen fahrlässig in Gefahr zu bringen durch so ein Verhalten , weil man sich auf Benzos ja eh nüchtern fühlt ist bisschen Scheisse.

Ich will jetzt damit nicht sagen das zwangsläufig etwas passiert , aber schon mit der Einstellung zu Fahren , es passiert ja eh nichts ... naja , du weist Bescheid, ich bin halt einer dieser 1-2 Spaßbremsen :)
 
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  Geschrieben: 05.05.17 03:44
rechazz schrieb:
Sorry, aber was ist das für eine Einstellung? Wenn dir dein Leben egal ist , ist das eine Sache , aber Fremde Personen fahrlässig in Gefahr zu bringen durch so ein Verhalten , weil man sich auf Benzos ja eh nüchtern fühlt ist bisschen Scheisse.

Ich will jetzt damit nicht sagen das zwangsläufig etwas passiert , aber schon mit der Einstellung zu Fahren , es passiert ja eh nichts ... naja , du weist Bescheid, ich bin halt einer dieser 1-2 Spaßbremsen :)


Guten Morgen. Alles gut. ;)

Du bist halt wie mein Hausarzt. Aber ich kann jetzt nicht alles abbrechen und mich wieder im Haus eingraben, nachdem was ich die letzten 2-3 Wochen durch Tavor erreicht habe. Ich nehme die nicht zum Spaß. Es war früher ein Kampf mit meinen Eltern, nachts, bis ich mal eingeschlafen bin, noch Nudeln kochen um 4 oder so, und wir haben 3 Yorkshire Terrier, die bellen das ganze Dorf zusammen, und ich fange dann noch das Singen an oder so, um absichtlich zu stressen (ADHS?). Und früh's nicht aus dem Bett / zu spät zur Arbeit kommen. Jetzt schlafe und stehe ich auf wann ich will, und bin immer pünktlich - ich war sonst nie pünktlich. Meine Eltern sind endlich mal glücklich, und mir geht's gut (die hätten mich sonst rausgeworfen, in so ein Asylantenheim oder so, weil bis mal eine Wohnung frei wird wenn man bei seinen Eltern wohnen muss weil die Gegebenheiten einfach da sind). Auto muss halt sein (alkoholisiert, bekifft oder auf Amphe fahren wäre viel schlimmer). Aber Dienstag lass' ich mich auf Erlangen fahren, Autobahn traue ich mir nach 6 Jahren nicht zu, Tattoo-Studio (wird lustig, ich nehme den Peter mit, der ist über 60, notgeil und Alki, der soll unbedingt mit in den Schuppen, dann habe ich was zum Lachen, lol). Jedenfalls - ich fahre von A nach B, das sind gerade vertraute Strecken.

Edit: Meine Mutter will nicht mal dass ich irgendein anderes Medikament nehme, weil die Tavor so gut wirken (die nimmt selbst Paroxetin).
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lel

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