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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.05.17 21:51
Ja, das vergeht wieder. Bei mir hat das allerdings ein halbes Jahr gedauert.. Ich habe (mindestens 2,1 Gramm) 4:1 Cordyseps extract täglich genommen, was eigentlich ganz gut geholfen hat. Dadurch wird die Dopaminmenge im Gehirn erhöht. Das Zeug wurde (wird) auch in China zur Therapie bei Opiatabhängigkeit eingesetzt..
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.05.17 21:57
@Hauselv @axelios @kittster

Ich freue mich für euch das ihr es geschafft vom Kratom zu entziehen. Umso länger ihr kein Kratom nehmt umso besser wird es. Es wird noch Monate mal momente geben, wo der Gedanke kommt: man könnte ja mal wieder ein bischen Kratom versuchen, wenn ihr merkt das solche Gedanken kommen, dann sofort irgendwas körperlich und auch geistig tun um auf andere Gedanken zu kommen. Nur nicht länger darüber nachdenken.

Ich kenne das alles von meinen Alkoholentzügen her, bzw. von dem letzten wo ich wirklich mit dem Alkohol aufgehört habe. Es wird immer besser mit jedem Tag wo ihr die Droge meidet. Eines Tages ist es völlig selbstverständlich das ihr kein Kratom konsumiert, man denkt dann auch nicht mehr darüber nach, zählt auch keine Tage mehr. Man lebt wieder ganz normal ohne den Konsum der Droge.


@kittster
du nimmt seit 8 Wochen kein Kratom aber hast die Erschöpfung schon seit 6 Monaten... deine Entscheidung mit dem Kratom aufzuhören war sehr gut und richtig, Kratom überdeckt nur das Problem und eigentlich auch nie komplett (ausser du bist richtig dicht). Konsum als Problemlösung funktioniert nicht, das merke ich jetzt selber jeden Tag. Ausserdem sind 8 Wochen clean nach langem/jahrelangem Konsum noch nicht wirklich viel Zeit. Es kann durchaus länger dauern bis du wieder richtig fit bist.


schrieb:
Mit Kratom hab ich wenigstens funktioniert...


Du warst beim Arzt und er hat dich körperlich untersucht und nichts gefunden? Es kann auch ein psychisches Problem sein.

Dieser Satz lässt mich etwas aufhorchen... bist du der Meinung das du immer funktionieren musst?



 
Moderatorin



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  Geschrieben: 02.05.17 22:13
Mein Hausarzt ist relativ gestresst, daher wurde zack zack die Standarduntersuchung gemacht, die meisten Blutwerte waren okay, also wieder weggeschickt. Dass ich ständig Infekte habe hat er als normal abgetan. Dass ich regelmäßig (fast) umkippe auch. Magen-Darm-Beschwerden auch.
Ich schließe nicht aus, dass da ne psychische Komponente mit reinspielt, aber das ist offensichtlich egal. Rein psychisch denke ich nicht, dass es ist, denn körperliche Schonung hilft tatsächlich, da gehts mir dann besser und wenn ich meine Kräfte einteile dann bin ich eben nicht völlig platt. Vermutlich hat der Kratomkonsum ziemlich viel verschleiert.
Körperlich habe ich "nur" PCO inklusive eventueller Insulinresistenz (das wird im Juli nochmal gecheckt). Und funktionieren muss ich nunmal. Ich habe Verpflichtungen, privat sowie beruflich. Es war für mich schon schlimm genug, als ich wegen des letzten Infektes 1,5 Wochen flachlag. Ich habe damals mit dem Kratom angefangen, weil ich aufgrund schlimmer Umstände nicht mehr konnte, am Ende war, aber weitermachen musste. Tja, jetzt muss ich ohne Kratom weitermachen. Wirklich nen Gewinn habe ich daraus noch nicht, aber vielleicht kommt das ja noch...

 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.05.17 06:06
kittster schrieb:
Rein psychisch denke ich nicht, dass es ist, denn körperliche Schonung hilft tatsächlich,

Hi kittster,
sei dir mal da nicht so sicher.
Depression ist meist nicht sichtbar und als Betroffener erst recht nicht deutbar.
Im Magen-Darm ist mit ein Zentrum der Psyche, wenn nicht sogar das Zentrum.
Mein Bruder litt sein Leben lang an den von dir geschilderten Symptomen.
Er hat gekämpft und alles gewissenhaft bewältigt, aber es hat im wirklich alles abverlangt.
Erst mit über 50 ( 6 J. her )bekam er auf Verdacht ein Antidepressiva, seitdem ist er der Mensch, der er eigentlich wirklich ist.
Er fragt sich oft, warum ihm nicht schon früher geholfen wurde.
Ich würde die Psyche nicht außer acht lassen.

 
Traumländer



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  Geschrieben: 03.05.17 06:26
Hallo Kittster,

ich sehe es ähnlich: Wechsel den Arzt, asap! Deine Symptome hören sich schon sehr nach einer deppresiven Phase und/oder Burnout an.

Zudem ist ein gehetzter Arzt, der sich keine Zeit für dich nimmt und auf dich eingeht keine Hilfe.

Prinzipiell hatte ich die gleichen Symptome. Da ich Kratom nur des Wochenends nutze wurden die Symptome während der Woche nicht unterdrückt. Nach einem mittleren Nervenzusammenbruch und einem langen Gespräch mit meinem Hausarzt, wurde ich zur Probe auf Fluoxetin eingestellt. Auch eine begleitende Gesprächstherapie habe ich begonnen.

Seit dem hat sich meine Lebensqualität um 100% gebessert. Man mag von den AD's halten was man will. Ein Versuch schadet nicht. Mir hat es sehr geholfen. Ebenso hat sich die Lage für meine Umwelt - im speziellen meine Frau und meinen Sohn - stark verbessert.

Lass das bitte abklären und gib nicht auf!

Gruß
 
Moderatorin



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  Geschrieben: 03.05.17 08:06
Ich kann den Hausarzt nicht wechseln da man 1) nur zu einem Allgemeinmediziner pro Quartal gehen kann und 2) die anderen Ärzte hier keine neuen Patienten mehr aufnehmen.
Und ich würde jetzt nicht sagen, dass ich depressiv bin, ich habe einfach jahrelang über meine Grenzen hinaus weitergemacht, das ist auf Dauer nicht so gesund. Und einige externe Faktoren sind nicht optimal, ich kann sie aber aus guten Gründen nicht ändern. Im Übrigen bin ich auch bei einer Psychologin (was zwar eigentlich nichts bringt - Wechsel auch hier nicht möglich, weil in Österreich die Kassentherapeuten zugeteilt werden - zumindest hier in der Stadt) und diese vermutet auch keine Depression. Eine Angststörung habe ich, dagegen nehme ich eh Medikamente.
Und ganz ehrlich, ich bin nicht gewillt, auf gut Glück noch mehr Tabletten zu futtern, da kann ich auch wieder mit Kratom anfangen, da weiß ich zumindest, dass es hilft. Keine Sorge - mach ich nicht, aus Sturheit. Mich hat es einfach genervt, ständig Kratom futtern zu müssen. Jetzt hab ich Medikamente gegen die Angststörung, gegen PCO...auf mehr habe ich echt keine Lust, zumal ich nicht wieder massiv in meiner Hirnbiochemie rumpfuschen möchte. Ich würde ganz gerne wissen, wie ich "normal" bin. Und dazu muss ich wohl noch ein paar Wochen bis Monate abwarten...
 
Traumländer



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  Geschrieben: 03.05.17 08:29
Nochmal Hallo :)

Merkwürdige Regelung in Ö. Dass du bereits eine Therapie hast, wusste ich ja nicht. Dann ist mein ganzer Ansatz natürlich hinfällig. Ich wollte dich auch nicht zum ungezügelten Tablettenkonsum anhalten, sondern lediglich eine mögliche Erklärung (welche mir, aus meiner Geschichte heraus am Naheliegendsten war) in die Runde werfen.

Gruß
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 03.05.17 09:31
zuletzt geändert: 03.05.17 09:52 durch trinity (insgesamt 1 mal geändert)
Ich kann mir vorstellen, kitty, dass dein Körper trotzdem einfach ordentlich geschwächt ist vom langjährigen auf ungesunde Art Grenzen ausdehnen, viel und vor allem anhaltenden Stress, etc. und du ihn vielleicht einfach wieder mal etwas ankurbeln musst, um ihn wieder mal so richtig in Schwung zu bringen.

Hast denn schon mal irgendwas an pflanzlichen Hilfsmittelchen ausprobiert? Sport ist natürlich auch immer gut, eh klar, vor allem, wenn man rglm. etwas macht, das bringt einfach den Körper und Geist in Schwung. Es soll natürlich auch Freude machen, eh klar, sonst wird das nicht viel bringen.

Und wennst dich mental wieder ein wenig auf ein gesünderes und stabileres Niveau bringen willst und dann auch noch erleben möchtest, wie du "normal" bist, dann solltest versuchen viele Dinge zu machen, die dir Freude bereiten. Also wirklich das was du genießt und gerne machst und magst so oft wie möglich machen. Wirklich jede Chance nutzen, die sich ergibt. Das müssen jetzt nicht große Dinge sein, man kann sich ja bekanntlich auch an den kleinen Dingen am Leben erfreuen. ;)

Klar gibt es manchmal auch Dinge, die einen ein wenig daran hindern, so oft wie möglich das zu tun, was man tun möchte oder die einen einfach manchmal runter ziehen und Energie rauben. Aber manche Sachen die einen unglücklich machen wie z.B. eine doofe und unbefriedigende Arbeit, eine Scheiß-Wohnsituation, etc. kann man zum Glück ändern und sollte man auch, meiner Meinung nach. Klar, geht nicht immer alles von gleich auf jetzt, aber langfristig einen Job zu machen, der mir die Lebenslust raubt, kann auf Dauer nicht gesund sein. Manche Sachen wie z.B. noch junge Kinder, die einem viel Zeit rauben (aber auch viel Lebenslust geben können), oder irgendeine doofe Krankheit kann man halt nicht ändern, das sollte man so gut wie möglich annehmen und das beste draus machen - so rund um diese Sachen herum halt. Wie bei allem im Leben, das ich nicht ändern kann, es bringt mir nix innerlich dagegen anzukämpfen, am besten läuft es, wenn ich es akzeptiere wie die Situation gerade ist und einfach laufen lasse und mich dementsprechend anpasse.

Manchmal läuft alles so einfach und manchmal ist es echt sauschwer im Leben! Aber ich bin der Meinung, man sollte niemals resignieren, immer weiter suchen und schauen, was mir gut tut und was mir nicht gut tut und dementsprechend dann auch zu handeln. Wenn der Hausarzt scheiße ist und ich eben nur einen im Quartal haben kann, naja, dann bin ich aber schnell beim nächsten Quartalswechsel bei einem anderen Arzt, der mir am besten auch noch empfohlen wird und dem ich von Anfang an sage, wie ich mich fühle und dass ich dem auf den Grund gehen möchte, blablubblublublbubblalbla .... Irgendeinen Arzt findet man immer und wenn ich wirklich möchte, dass es mir besser geht, dann tu ich auch alles dafür, denn irgendwie und irgendwo gibt es immer einen Weg. Man muss ihn nur gehen ....

Echt jetzt, kitty, ich würd dir wünschen, dass du dir meine Zeilen ein wenig zu Herzen nimmst. Bin zwar gscheit dicht, weil ich nach meinem Nachtdienst durchgemacht habe und schon gut unterwegs bin ^^, aber hatte einfach das Bedürfnis dir das mitzugeben. Kurbel deinen Körper und Geist wieder an, der braucht mal wieder Starthilfe und such dir was pflanzliches, was dir helfen könnte, kannst mich eh immer fragen und ich kann dir auch was schicken oder mal vorbei bringen, wenn es sich ausgeht bei mir. Mach auch einfach rglm. ein bissi Sport, wirst sehen, das kann soooo helfen und motivieren. Und zu guter letzt, schau bitte auf dich, kitty! Damit mein ich, schau darauf, dass du dich mehr auf die positiven und guten Dinge im Leben konzentrierst und wirst sehen, irgendwann rücken die negativen Sachen langsam aber stetig immer weiter in den Hintergrund und du hast dann auch die Energie und Kraft, deine Probleme leichter anzugehen und dein Leben langsam aber sicher auf die Sonnenseite des Lebens zu rücken.

Und hab Geduld, kannst dir ja denken, dass das alles Zeit braucht. Ich an deiner Stelle würde auch noch warten, bevor ich wieder Kratom nehme, denn ich glaub auch, dass das noch ein bisserl dauert bei dir und du in ein paar Wochen schon einen Unterschied merken wirst und dann kannst den frischen Schwung dann auch gleich miteinpacken und dein Leben langsam aber sicher dahin bringen, wo du dich wohlfühlst und zwar am besten in der Arbeit, in der Freizeit und beim schlafen, damit haben wir ja die 24 Std. am Tag abgedeckt. :)

Sorry, eigentlich wollte ich am Anfang des Posts genau das vermeiden, was hier geschehen ist. Dir neunmalkluge Tipps mitzugeben, die wieder mal so leicht und locker-flockig von mir rübergebracht wurden, dass es für viele wahrscheinlich total unrealistisch rüberkommt und man mich wahrscheinlich eh kaum ernst nimmt. Aber naja, es fließt halt grad und da kommt halt meist das aus mir, was eben raus will. Ich will dich damit einfach mal motivieren und ein wenig Hoffnung mitgeben, kitty! Nicht aufgeben, nicht resignieren, schau auf dich und wenns mal schwerer ist, auch gut, dann wieder die neue Welle für mehr Auftrieb nutzen - that´s life! Always go on and on and on .... Go and get your moyo!

GlG, trin
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Indianische Weisheit
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.05.17 13:34
kittster schrieb:
Wirklich nen Gewinn habe ich daraus noch nicht, aber vielleicht kommt das ja noch...


Das kommt auf jeden Fall. Nur nach meinem Geschmack dauert das einfach viel zu lang. Also: Zähne zusammenbeißen und durchhalten - anders geht es nicht :)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 03.05.17 14:18
Hallo. Ich glaub das passt hier am ehesten.

Hab zwei Tage kein Kratom gehabt und bin deshalb genervt von Restless Legs und allgemeinem Unwohlsein (körperliche Schwäche, Triefnase, Gliederschmerzen...).

Am Tag waren es roundabout 10 gramm, morgens circa 3-4, abends ungefähr 6.

Da ich nur auf 'ne Lieferung warte und gar nicht entzügig sein möchte, hab ich das gute alte Tramalfläschen hervorgeholt.

75 mg Tramadol deckeln gerade den Entzug komplett ab. Turnt sogar leicht. Um Missverständnissen vorzubeugen: mir ist bewusst, dass ich einen opioden Wirkstoff zu mir nehme. Ich substituiere quasi.
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 03.05.17 15:25
zuletzt geändert: 03.05.17 17:12 durch trinity (insgesamt 1 mal geändert)
Danke für die Info!

PS: Ich war heute echt schon zwei mal gacken, ca. 6 bis 7 mal pinkeln und den Rest erzähl ich dir jetzt nicht mehr, das geht dann doch zu tief in meine Privatsphäre ....


mrgreen freak headbanging

Sorry, das musste jetzt einfach sein .... tueten


Edit: Sorry, Weidenrinde, war halt einfach mein erster Gedanke irgendwie, als ich den Sinn deines Beitrags gesucht habe?!?!?! Das musste irgendwie raus, weil ich grad übermütig war und es total lustig fand und finde! LG, der trin
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Indianische Weisheit
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.05.17 16:37
Weidenrinde schrieb:
Hallo. Ich glaub das passt hier am ehesten.

Nee, so richtig passt es nicht.
Lass dir Zeit, in ein paar Jahren passen deine Beiträge hier schon viel besser. :-)
Grüße
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 03.05.17 18:05
trinity schrieb:
Danke für die Info!
...
Edit: Sorry, Weidenrinde, war halt einfach mein erster Gedanke irgendwie, als ich den Sinn deines Beitrags gesucht habe?!?!?! Das musste irgendwie raus, weil ich grad übermütig war und es total lustig fand und finde! LG, der trin


Na ja, ich wollte meine Erfahrung teilen. Vielleicht kommt jemand auf die Idee das gleiche zu tun und haut sich nicht gleich 200 mg+ hinter die Binde wenn er das liest. Was weiss ich. Fragen hatte ich eigentlich keine. Und da ich gerade son mini Kratomentzug habe, dachte ich das passt thematisch hier im Kratom-Entzugsthread.

Bitte nicht steinigen.
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Traumländer



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  Geschrieben: 03.05.17 18:58
@trinity: Du sparst auch nicht grad an Beiträgen und Worten, wenn ich das mal so sagen darf.
Lass ihn doch, wenn er ein Mitteilungsbedürfnis hat.

Sind 200mg Tramadol viel? Mir sind vor meiner Kratomzeit ein paar Blister Tramadol in dir Hände gefallen und da hab ich kräftig zugelangt, glaub bis 400mg.
Aus Protest die AfD wählen ist, als würde man in der Kneipe aus dem Klo saufen, weil das Bier nicht schmeckt.
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 03.05.17 19:22
Hast schon recht, Mofi, dachte mir eh selber schon, dass da genau der richtige sarkastisch wird .... cool War ja eh nur ein Schmäh von mir und nicht ernst gemeint - fand ich halt nur lustig, weil das halt so wie ein richtig fader Tagebucheintrag rüber kam für mich. Ich kann auch nix gegen meine Gefühle und lass halt auch raus ....

OnTopic: Bin schon ca. 18 bis 24 Monate frei von Kratom, keine Ahnung wie lange genau, was ist schon Zeit? mrgreen


Edit: @ Weidenrinde

Jetzt seh ich erst deinen Post, jaja, eh alles klar, war nur übermütig und das ein bisserl auf deine Kosten. Deshalb steinigt bitte mich nicht! Ich nehme alle Schuld auf mich und trage alle Konsequenzen. Wenn es sein muss, aufgehängt auf einem riesigem Kreuz, welches ich vorher hinter mir her schleife. Eins sag ich euch, wenn ich nicht mehr auferstehen sollte, hab ich wohl was falsch gemacht?!?! Doch wer sollte jemals daran zweifeln ....??? freak

Sorry, grins, keine Ahnung wo das jetzt herkam? Lass ich mal so stehen und hör besser mal auf für heute, sonst reitet mich der wilde Drachen noch in Gefilden, in denen ich heute eigentlich nix mehr zu suchen habe ....
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Indianische Weisheit

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