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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
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  Geschrieben: 13.02.09 17:13
oha ein WoW Thread^^
das kenn ich :- P

war auch mal dem Spiel 1 Jahr lang unterwofen...
Ich würds auch schon als Sucht bezeichnen...

3 Tage die Woche am Abend immer Raiden...
mich überkommt nach 2 Jahren immernoch manchmal der Wahn
einfach zu zocken und abzuschalten^^
(kein Witz)

Die Ignoranz und die Angst und was man lieber schnell vergisst all das machte Dich zu dem, was du jetzt bist...
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.02.09 20:24
Nagua so geht es mir auch, bist also nicht allein *g*
Das spiel ist verführerisch, kannst dich mit realen Leuten unterhalten,
das erfolgssystem beim spiel macht es so gefährlich, weil man sich selbst belohnt,
indem man lvl, Gegenstände usw ergattert da kriegt man halt lust weiter zu spielen und besser als die anderen zu werden.

Ist ja im realem leben auch nicht anders, oder?

Nur das es im Spiel eintick leichter ist...
> Drogen?
Ex-Träumer
  Geschrieben: 13.02.09 21:06
Mein Bruder spielt das auch wie ein Irrer. Aber bei ihm ist es eher so phasenweise. Mal spielt er ziemlich intensiv und macht in der Freizeit nichts anderes. Dann spielt er es mal eine ziemlich lange Zeit lang gar nicht.

Ich habe es mal angefangen zu spielen, aber ach ein paar Stunden festgestellt, dass ich es furchtbar langweilig finde *g*. Habe dann also ganz schnell wieder aufgehört.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 13.02.09 21:24
zuletzt geändert: 13.02.09 21:26 durch (insgesamt 1 mal geändert)
Ich verweise nur auf meine Signatur. Der Mensch braucht die Sucht, jeder Mensch vor allem irgendwie, nur mal mehr mal weniger ausgeprägt. Hobbys sind auch eine Sucht, vielleicht ist Religion sogar eine, nur heißt wohl Sucht "Sucht", weil durch sie eine überschaubare und auffällige Menge negativer Auswirkungen auftreten.
Habe keine Probleme damit, wenn Jugendliche ihren Tag damit verbringen vor dem PC zu hocken, solange ihnen Ursache und Wirkung bewusst ist. Solche Menschen sind mir jedenfalls lieber als Idioten, die sich in der Disco volllaufen lassen, meinen Auto fahren zu müssen, 5 Menschen in den Tod reißen, weil diese meinen WoW wäre nerdig und uncool. (Achtung: Gezielt überspitzt)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.02.09 21:45
zuletzt geändert: 13.02.09 21:45 durch Chaox (insgesamt 1 mal geändert)
Hatte auch ne Weile WoW gespielt....Mensch-Krieger auf level 40 gebracht (hab teilweise während meiner Arbeitszeit im Büro die ganze Zeit gespielt...WoW immer in nem kleinen Fenster gezockt und wenn chef kommt schnell weggemacht...macht echt süchtig das Ding! Aber seit 3 Monaten oder so net mehr gezockt, besser ist das!^^
Noch schlimmer oder genauso schlimm vom Suchtfaktor her find ich Browsergames!
Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun...
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 13.02.09 21:46
Naja bei mir isses zwar ned WoW aber Runes of Magic.
Zock ich jetz seit ende Dezember und ich muss schon sagen das macht verdammt süchtig (deutlich schlimmer als cs oder tony hawk, ich finds auch extremer als wow, mir gefällt wow allerdings auch ned so gut (vor allem die Kosten).
Merk schon dass ich in letzter Zeit viel zu viel am Zocken bin, wird aber zur Zeit stark runtergefahren, da ich nächsten Monat mein Abi schreib^^
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.02.09 22:14
Runes of Magic teste ich auch gerade *hust*.
Für meinen Geschmack ist die Welt irgendwie zu Manga mäßig, ist nicht so mein Ding.
Obwohl es halt nichts kostet haben sie es aber gut gemacht.

Wenn man aber als WoW Fanboy andere MMORPG spielt will man halt nichts anderes.
WoW hat mich schon des öfteren von Drogen abgehalten, sozusagen als ersatz Droge.
Mache auch des öfteren pausen, meistens nen halbes Jahr dann spiele ich wieder 3 Monate *g*

Kann nur Vaihinger zustimmen.
> Drogen?
Mitglied verstorben



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ICQ
  Geschrieben: 13.02.09 23:37
Kannte da auch mal so jemanden der Wow-"süchtig" war und den ganzen tag/nacht nix anderes gemacht hat...
"Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles, wie es ist: unendlich."
William Blake
Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 13.02.09 23:49
Hi
also ich denke die Medaille hat zwei Seiten, man muss sie nur richtig nutzen, ich bin Poly, aber kein Zocker, weil ich es HASSE zu verlieren.
Aber ich bin auch schon in Spielen völlig aufgegangen und hab dann viel, meine Freundin, mich und andere Vernachlässigt. Ich denke solange das im Rahmen bleibt und man weiss wo man gerade ist( wie bei Stoffgebundenen süchten eben auch), ist das eine Art Brücke. Ich habe aber Leute, gerade bei WOW und vor etlichen Jahren auf der alten Playsi bei nem Renngame, auch Leute ne ganze Zeit verloren.
Ist eben der Umgang.
Und ich finde es lustig das hier die Polizei mit liest, und, wie ich gehört habe, ich spiel kein WOW,und man da in der Hauptstadt wohl alles bekommt. Waffen und Drogen gehen da wohl ganz gut und ich will nicht wissen auf wievielen "harmlosen" Plattformen noch.
Der Joker
60 % Der Jugendlichen schauen optimistisch in die Zukunft,
40 % haben einfach nicht das Geld für Drogen.
Revolvermann
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 14.02.09 01:06
kennt jm. PSO? geht auch in die richtung.



ahói
"Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode"
Montesquieu (1689-1755)
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I never asked for this
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 14.02.09 01:37
1-3 mal per Woche mit guten Bekannten online zocken gehört für mich seit Jahren zur Pflege sozialer Kontakte.
Skype dabei und man erzählt sich nebenbei was gerade so von Interesse ist. ;-)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.08.09 04:54
Hmm, ich weiß nicht, mich fesseln solche Spiele irgendwie nicht so.. Wo ich Tagelang versumpfen kann ist bei Games mit ner echt guten Story und Atmosphäre, da zock ich dann täglich den größten Teil des Tages, bis das Game durch is (; Und naja, vor n paar Jahren bin ich mal ziemlich auf Browsergames abgegangen, namentlich OGame und Omega Day, das hat aber irgendwann seinen Reiz verloren, als ich Leute gefunden hab, mit denen ich gern was unternommen hab. Woran ich gerne zurückdenke is meine Zeit als ich aktiv in nem Mechwarrior Clan gezockt hab. Also auch zweimal die Woche Training, Clanwars, das ganze Programm, das war schon auch ziemlich Suchtimäßig, aber trotzdem cool, man hat sich dann auch offline getroffen etc. Offiziell bin ich immernoch in dem Clan, aber da das Game prinzipiell tot ist geht da nimmer so viel. Aber es wurde ja ein MW5 angekündigt, da freu ich mich drauf. ICh war dem auch unter andrem so verfallen, weil ich schon vorher Battletech-Fan war, da hatte das dann nen besonderen Reiz.. Deswegen freu ich mich auch so auf MW5 ^^
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2009
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  Geschrieben: 08.08.09 10:00
Sorry aber ich habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen.
aus diesen grund kann es vorkommen das einiges was ich dazu zu sagen habe hier schon erwähnt wurde.

Bei MMORPG oder auch bei Browser games, besteht eine potenzielle starke suchtgefahr.
Die ist unter der Kategorie Multimedia-sucht einzuordnen ( wo runter auch Bücher, Mangas, Comics etc fallen).
Diese Art der sucht wird in deutschland noch stark unterschätzt.

Ich muss dazu alledings auch sagen, dass ich schon seit einer ganzen weile keine Videospiele mehr spiele, da ich einfach die zeit dafür nicht habe.
Achja und TV guck ich allerhöchstens 2,5h in der kompletten Woche ( nein hierfür fehlt mir nicht die zeit aber ich bin der meinung das tv einen viel mehr verblödet als man vermutet).

Mein cousin selber ist multimedia süchtig und ich habe es selbst gesehen wie der austickt wenn er mal 2h nicht am pc war oder ein buch gelesen hat.
Allein das erschreckende bsp, dass er letztes jahr im zeitraum von oktober bis dezember sich videospiele und bücher im werte von 5 tausend euro gekauft hat ( bzw. hat es seine reiche mutter gekauft) lässt mich nur den kopfschütteln und schreit schon förmlich nach THERAPIE.
aber wie menschen nunmal so sind hören sie nicht immer gleich auf gut gemeinte ratschläge und lassen sich erst helfen wenns meist schon zu spät ist.

mein cousin ist immer noch nicht in therapie und hat mittlerweile ein sattes körpergewicht von geschätzten 150kg bei einer körpergröße von 1,75m.
vorher wog er "nur" 85kg.

Ich hoffe dass euch dieses bsp. hervorruft im gesunden maße zu spielen und es nicht so wiemein cousin übertreibt.

sry für verpeilte satzstellungen aber bin gerade erst wach und die letzte nacht war ein wenig heftiger und ich bin noch verpeilt.

greez sognatore
 
Abwesende Träumerin



dabei seit 2009
295 Forenbeiträge

ICQ
  Geschrieben: 08.08.09 10:48
Du hast absolut recht mit dem was du schreibst. In meinem Bekanntenkreis gibt es Einige die WOW spielen und bei denen (ich möchte es jetzt nicht verallgemeinern) man richtig zuschauen kann wie sie in diese Welt abdriften. Die sitzen den ganzen Tag vor dem Rechner, egal obs draussen 30 Grad im Schatten hat oder nicht. Einer hat mittlerweile seinen Job verloren weil er nächtelang nur durchgezockt hat und am nächsten Morgen nicht mehr in der Lage war zu arbeiten, der Andere hat seit 5 Jahren keine Freundin mehr gehabt. Die Beiden sind übrigens Kandidaten die überhaupt nicht verstehen können wie man drogensüchtig werden kann^^. Ich zumindest finde dass diese Multimediasucht genau so schlimm ist, denn im Endeffekt stillt sie die gleichen Bedürfnisse wie bei Drogenkonsumenten und hat auch meistens einen sozialen Abstieg zur Folge.
Wach auf, wach auf sei bereit was zu sehen, mach dich locker um mit mir auf die Reise zu gehen. Lass dich treiben und komm vergiss den Alltag in dir, nimm den Zug zu den Sternen und sei glücklich mit mir!
Abwesender Träumer

dabei seit 2009
23 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.08.09 10:57
richtig und das schlimjme daran ist echt das die leute in ihrere eigenen onklinewelt leben und zu meist shcon gar nicht mehr in der lage sind in der realität zu leben.
ich kenne einige die schon gar nicht mehr richtig kommunizieren können.
sie benutzen selbst in ihrer sprache nur noch chat kürzel und fantasywörter.
und ja auch die leute die ich kenne können nicht verstehen wie man drogen nehmen kann oder sogar süchtig danach werden kann.
naja sind wir jetzt mal ehrlich der mensch ist überwiegend sehr beschränkt in seiner wahrnehmung und vorstellung ( ausnahmen gibbet immer ich bin so dreist und zähle mich zu den außnahmen).


 

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