LdT-Forum

« Seite (Beiträge 46 bis 52 von 52)

AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.11.11 21:42
zuletzt geändert: 30.11.11 21:54 durch (insgesamt 1 mal geändert)
ohne jetzt näher auf alles eingehen zu wollen (sorry, bin gerade etwas zu betrunken um das sinnvoll hinzubekommen), der konsum kann einem eben doch einiges versauen (stell dir mal vor man verliert den führerschein weil man vor einer woche gekifft hat, positiv getestet wird und aus beruflichen gründen auf ein auto angewiesen ist - die stigmatisierung zwecks "der hat seinen führerschein verloren weil er kifft" mal außen vorgelassen) und zudem kann auch im grunde kein konsum ohne besitz stattfinden. eigenbedarf eingekauft/angebaut, damit erwischt -> scheiße am dampfen (außer es ist extrem wenig und man kann sonst nix nachweisen). der stress alleine und mpu und was weiß ich, alles kostspielige geschichten oder zumindest diskriminierung die man sich bieten lassen muss nur weil man mit einer (von vielen) illegalen aber vergleichsweise harmlosen droge zu tun hat. alleine aus prinzip ist das nicht ok. mir persönlich ist es auch kein hindernis ausreichend und an gutes zeug zu kommen und ich gehe auch nicht davon aus jemals dabei von der polizei ertappt zu werden, aber alle die wegen solch lächerlichem scheiß probleme bekommen tun mir echt leid und alleine wegen diesen protestiere ich gegen swachsinnige gesetze! schließlich darf ich meinem körper sonst auch alles mögliche ungesunde zuführen oder antun ohne dabei strafrechtlich belangt zu werden.
lg tg
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 01.12.11 14:59

tego schrieb:
der konsum kann einem eben doch einiges versauen (stell dir mal vor man verliert den führerschein weil man vor einer woche gekifft hat, positiv getestet wird und aus beruflichen gründen auf ein auto angewiesen ist - die stigmatisierung zwecks "der hat seinen führerschein verloren weil er kifft" mal außen vorgelassen) und zudem kann auch im grunde kein konsum ohne besitz stattfinden.



Es ist nicht mehr so, dass der bloße Nachweis im Blut ausreicht, du musst auch wirklich unter Cannabiseinfluss gefahren sein, um einen Straftatbestand zu erfuellen oder die Werte auf Dauerkiffer_in schließen, damit die FSS da etwas tun kann. Der_die WE Konsument_in, welche_r am WE kifft und Montags wieder Auto faehrt, ist davon nicht betroffen.
Auch ist dieser Ruecklschuss Konsum -> Besitz nicht mehr zulaessig, du musst mit Drogen aufgegriffen werden.


tego schrieb:

eigenbedarf eingekauft/angebaut, damit erwischt -> scheiße am dampfen (außer es ist extrem wenig und man kann sonst nix nachweisen). der stress alleine und mpu und was weiß ich, alles kostspielige geschichten oder zumindest diskriminierung die man sich bieten lassen muss nur weil man mit einer (von vielen) illegalen aber vergleichsweise harmlosen droge zu tun hat.



Das steht ja außer Frage, das Problem ist natuerlich gegeben, aber die CDU ist wohl der falsche Ansprechpartner, um da Aenderung zu erwarten. Aber seltsam, dass du Cannabis noch einmal extra hervorhebst, es sollte kein Unterschied zwischen illegalisierten Substanzen bestehen!


tego schrieb:

alleine aus prinzip ist das nicht ok. mir persönlich ist es auch kein hindernis ausreichend und an gutes zeug zu kommen und ich gehe auch nicht davon aus jemals dabei von der polizei ertappt zu werden, aber alle die wegen solch lächerlichem scheiß probleme bekommen tun mir echt leid und alleine wegen diesen protestiere ich gegen swachsinnige gesetze! schließlich darf ich meinem körper sonst auch alles mögliche ungesunde zuführen oder antun ohne dabei strafrechtlich belangt zu werden.
lg tg



Jo, das kann ich so unterschreiben.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
1.593 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 20.12.11 21:21

ZweiterFruehling schrieb:
Sollte in den USA flächendeckend Cannabis legalisiert werden, dann wird Europa nachziehen.



Erst mal halte ich eine flächendeckende Legalisierung in den USA in absehbarer Zeit für unwahrscheinlich.
Mit Obama wird das nichts, der ist zu sehr damit beschäftigt, durch die Institutionen zu marschieren. Sein Versprechen, die medizinische Grasproduktion in Ruhe zu lassen, hatte ja auch keinerlei Folgen, die DEA hat nur wenige Wochen danach weiter kalifornische Dispensaries überfallen, ohne dass er den Mund aufgemacht hätte.
Bei den republikanischen Kandidaten käme etwas in der Richtung auch nur bei Ron Paul in Frage, und das wäre dann keine bundesweite Regelung, sondern ein Zugeständnis, dass die DEA die Staaten in Ruhe lässt, die sowas auf eigene Faust machen wollen, der Mann ist ja nun mal radikaler Föderalist.
Der amerikanische Weg wäre eine Regelung je nach Bundesstaat, üblicherweise unter dem Modell medizinisches Marihuana auf Rezept, auch gern gegen leicht vorzutäuschende Beschwerden (s. hierzu Kalifornien).

Für den Rest der Welt wäre ein Einlenken der USA natürlich ein Dammbruch- nicht wegen Kulturimperialismus oder dergleichen, sondern weil es das Thema groß auf die Agenda hieven und damit auch hierzulande Diskussionen entfachen würde und weil der außenpolitische Druck, an internationalen Prohibitionsverträgen festzuhalten, deutlich reduziert würde.
Dieser Druck geht aber nicht nur von den USA aus, auch europäische Staaten sind ganz vorne mit dabei.
Die Niederländer dürfen sich seit Jahrzehnten das Gejammer deutscher, französischer und schwedischer Regierungen anhören.
Besonders die Schweden sind richtig dreist in der Hinsicht, sie haben den Niederlanden schon mit Handelssanktionen (im EU-Binnenmarkt!) gedroht, weil sie nicht mit so einer Unterwanderung ihrer puritanischen Supernanny-Drogenpolitik klarkommen.

Trotzdem zeigen Beispiele wie die Niederlande, Tschechien und Portugal, aber auch Projekte wie die Originalstoffabgabe in Deutschland und der Schweiz, dass auch in der EU innerhalb gewisser Grenzen nationale Alleingänge in der Drogenpolitik machbar sind.
Es muss nur eine politische Mehrheit dafür her.
Dass die Union da die falsche Adresse ist, sollte klar sein, aber Teile von SPD und FDP könnten das mittragen, genau so wie Piraten, Grüne und Linke sowas fast geschlossen befürworten würden.
Eine Legalisierungsmehrheit ist auf jeden Fall denkbar.
Wenn die Kalifornier vorher legalisieren, kann das natürlich nicht schaden, aber ein Muss ist es nicht.
You know what a miracle is. Another world's intrusion into this one.
Where revolutions break out spontaneously and leaderless, and the soul's talent for consensus allows the masses to work together without effort, automatic as the body itself.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 21.12.11 00:10

Weltraumechse schrieb:

an internationalen Prohibitionsverträgen festzuhalten, deutlich reduziert würde.



Das interessiert mich doch sehr, was meinst du denn konkret mit internationalen Prohibitionsvertraegen? Ist das erste Mal, dass ich diesen Ausdruck hoere und waere ueber weitere Informationen wirklich dankbar. Dachte, die restriktive Drogenpolitik innerhalb der BrD waere eine rein nationale Angelegenheit.


Weltraumechse schrieb:

Dass die Union da die falsche Adresse ist, sollte klar sein, aber Teile von SPD und FDP könnten das mittragen, genau so wie Piraten, Grüne und Linke sowas fast geschlossen befürworten würden.
Eine Legalisierungsmehrheit ist auf jeden Fall denkbar.



Hier wuerde ich gern etwas nachhaken, woher nimmst du diese Mehrheit? Bis auf Stroebele faellt mir auf Anhieb kein_e Politiker_in der großen Parteien an, der_die sich jemals oeffentlich fuer eine Legalisierung stark gemacht hat. Klar, Gruene und Linke haben dies im Wahlprogramm, aber aktiv diese Ziele in Koalitionsverhandlungen bzw. Sondierungsgespraechen verfolgt hat niemand. Auch darf die Rot-Gruene Regierung unter Schroeder nicht vergessen werden, wo waren da die Antraege und Gesetzesvorschlaege oder auch nur weitere Diskussionen (Stroeble jetzt mal außen vor gelassen)? Deine Mehrheit sehe ich nicht. Piraten kannst du auf Bundesebene sowieso abschreiben, FDP ebenfalls und denen wuerde ich wenig Legalisierungswille zu schreiben; die FDP steht nicht fuer Freiheit sondern fuer freie Maerkte, es sei denn, eine Lobby spendet ordentlich und da sind die Alkohol- und Tabakproduzent_innen wohl großzuegiger als der DHV. Die Linke sehe ich auch in keiner Bundesregierung, bleibt also ein Alleingang CDU oder SPD bzw. Rot-Gruen oder die Große Koalition. In welcher Konstellation siehst du eine MEhrheit fuer die Legalisierung von Cannabis? Selbst eine Volksabstimmung wuerde wohl nicht so ausfallen, wie wir es hier gerne haetten und auch hier moechte ich noch einmal anmerken, auch in den Niederlande ist der Besitz von Cannabis illegal, ebenso wie Coffeeshops, lediglich von der Durchsetzung der entsprechenden Gesetze wird verzichtet.
Es besteht ja auch der Auftrag an die Innenminsterien der Bundeslaender eine einheitliche Regelung zur geringen Menge, bei der von Strafverfolgung abgesehen werden kann, zu erarbeiten und das schon mehrere Jahre. Die Werte gehen hier sehr weit auseinander von keiner Festlegung, also so gut wie keiner geringen Menge, in Baden-Württemberg, bis 30g in Schleswig-Holstein. Glaubst du ernsthaft, daran arbeitet jemand? Der konservative Sueden hat daran doch absolut kein Interesse, das ist unter Umstaenden ein gefaehrliches Thema, was den Wahlkampf gefaehrden kann

Trotz aller Traeume und Wuensche sieht die Realitaet meiner Meinung nach sehr duester aus, dennoch sollte mensch nicht die Augen davor verschließen. Wir leben in einer intoleranten, indifferenten Gesellschaft, die sich einen Dreck um die Rechte der 'anderen' schert. So lange es weniger Nichtkonsument_innen - und das ist wirklich ein enormer Unterschied - als Konsument_innen gibt, wird sich da nichts aendern. Allerdings hat die Regierung Merkel einen Vorteil: sie aendert ihre Meinung minuetlich ohne ein Anzeichen von Scham.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
1.593 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 21.12.11 00:57

Loserfish schrieb:

Weltraumechse schrieb:

an internationalen Prohibitionsverträgen festzuhalten, deutlich reduziert würde.



Das interessiert mich doch sehr, was meinst du denn konkret mit internationalen Prohibitionsvertraegen? Ist das erste Mal, dass ich diesen Ausdruck hoere und waere ueber weitere Informationen wirklich dankbar. Dachte, die restriktive Drogenpolitik innerhalb der BrD waere eine rein nationale Angelegenheit.



Nein, da gibt es internationale Verträge :
 http://de.wikipedia.org/wiki/Single_Convention_on_Narcotic_Drugs

Prohibition war von Anfang an ein Exportartikel, die USA haben da schon früh ordentlich Druck gemacht.
Auch innerhalb der EU gibt es zahlreiche grenzübergreifende Projekte, vA zum Monitoring, aber natürlich auch zur grenzübergreifenden Strafverfolgung etc.
Ein Alleingang in diesem Bereich wäre ja auch völlig wirkungslos (oder, na ja, noch wirkungsloser), der Handel läuft nun mal international.
Wenn umgekehrt ein einzelner Staat seine Politik zu sehr lockert, wird das von den Nachbarn unmittelbar als Bedrohung ihrer Politik angesehen.
Die Befürchtung, man habe da jetzt einen neuen Großexporteur in der Nachbarschaft, ist ja auch naheliegend.



Loserfish schrieb:


Hier wuerde ich gern etwas nachhaken, woher nimmst du diese Mehrheit?



Wie gesagt, es ist bei Grünen, Piraten und Linken im Parteiprogramm, jeweils mit sehr deutlichen Mehrheiten verabschiedet.
Bei solchen Themen entscheiden die Abgeordneten normalerweise ohne Fraktionszwang, es können also auch Stimmen außerhalb der Regierungskoalition dazukommen. Eine Koalition mit Linken oder Piraten wäre nicht nötig, damit sie sich an sowas beteiligen.
Das Gesetz zur Originalstoffabgabe hat die SPD während der letzten Großen Koalition mit der Opposition zusammen durchgebracht (auch mit FDP-Stimmen), gegen den Widerstand der CDU.

Der entscheidende Punkt ist, ob man es politisch entsprechend priorisiert und zur Abstimmung bringt.
Natürlich kann man, wenn man alles beim Alten lässt, aber trotzdem Versprechungen macht, gut Erstwähler ködern.
Eine Freigabe von Allem sehe ich derzeit auch nicht als politisch machbar, aber das Stimmungsbild zum Thema Gras legalisieren hat sich nun mal gewaltig geändert in den letzten Jahrzehnten.
Das Thema bleibt aktuell, die Mehrheitsmeinung kippt langsam, aber allen Umfragen zufolge kontinuierlich.
Irgendwann kommt da was.
Die Frage ist für mich nicht ob, sondern wann.
Haltbar ist der jetzige Zustand auf Dauer einfach nicht mehr, wenn die komplette Drogenhilfe seit Jahren auf harm reduction umschwenkt und die erbittertsten Gegner einer Reform langsam wegsterben, während dem Thema gegenüber aufgeschlossenere Generationen nachwachsen.

Ich rechne allerdings mit einem verkorksten Bürokratiemonster, das sich -wie die niedeländische Politik- irgendwelche Schlupflöcher sucht und eine explizite Legalisierung vermeidet.
You know what a miracle is. Another world's intrusion into this one.
Where revolutions break out spontaneously and leaderless, and the soul's talent for consensus allows the masses to work together without effort, automatic as the body itself.
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
280 Forenbeiträge

  Geschrieben: 10.01.15 15:26
Ich habe mich damals dermaßen über dieses video aufgeregt.
Hätte am liebsten alle koffer gepackt und meine fachkraft in einem anderen land angeboten.

Aber wie viele schon erwähnt haben vertritt sie so die durchschittsmeinung.

Einerseit segnet sie die menschen die rauchen und gern mal was trinken.
Sie können wieder aufatmen das es doch nicht so schlimm ist zu rauchen und trinken.
Und das rauchen und trinken nicht als drogen eingestuft werden.
wär ja auch schlimm wenn fast ganz deutschland auf droge wär.
Und die eltern können ihren kindern wieder erzählen wie gefährlich drogen sind also cannabis usw.
Also hatten sie doch schon immer recht!

Dabei den randgruppen cannabis konsumenten und opfern von legalen substanzen zb schweren alkoholikern in den arsch zu treten ist unrelevant wenn man das volk vertritt.
Eine neue substanz wird auch erst verboten wenn es besorgte medien und eltern gibt.

Also die aussage von frau merkel ist in meinen augen ziemlich schlau.
Sie zeigt verständnis für menschlichkeit der breiten masse mal was trinken und so.
Und vertritt gleichzeitig die angst der leute vor drogen.

Die aussage ist bestimmt von mehreren gesellschafstforschern optimiert worden um möglichst den kern zu treffen.

Klar ,die kommentare von den leuten im internet meist legalisierungsbefürworter sind fassungslos und aufgebracht.
aber die breite masse interessiert sich dafür nicht.

Ich finde die aussagen grausam für die jenigen die unter alkohol leiden.
Gewalt in familien usw. Die menschen die alkoholabhängig sind.
Ich hasse dieses land abgrundtief für diese verhamlosung von alkohol.
Solange man nicht zu den opfern von alkohol gehört ist man hier gern gesehen.
Alle anderen werden politisch und sozial ausgegrenzt auch menschen die nichtmal selbst getrunken haben sondern nur unter den folgen gelitten haben.

in meinen augen sind die aussagen von frau merkel ein skandal und eine scheinheiligkeit ohne grenzen.

Ich persönlich bin für die legalisierung aller drogen.
Aber die politik und die gesellschaft muss den menschen ein vorbild sein die damit nicht klar kommen oder drunter leiden.
Den skandal finde ich weniger die illegalität der meisten drogen sondern die verfügbarkeit der legalen.
Gegen alkohol wird fast gar nix unternommen es gibt ihn immernoch ab 16jahren und immernoch in bunten kleinen lustigen flaschen an der supermarktkasse auf kinderaugenhöhe zu taschengeldpreisen.
Man hat immernoch die möglichkeit während der autofahrt zu trinken.
Alkohol stellt im verkehr eine ausahmestellung alle anderen psychoaktiven substanzen legal oder illegal können den fs kosten.
Alles andere wird sofort verboten verteufelt null toleranz.
Besonders interessant fand ich die "kenn dein limit" alkohol aktion.
verhalten kodex für jugendliche oder wie? Nur schade das die meisten jugendlichen am schmalen grad des limits versagen.

Also ingesamt eine traurige entwicklung und wenn andere drogen auch so gehandhabt werden wie alkohol seh ich schwarz für deutschland.
Heroin lollys für jugendliche ab 16 danach möglichst taschengeld gerecht,ein video mit kenn dein limit zu dubstepmusik wie jugendliche am lolly nuckeln.
Oder lsd sammelkarten mit pokemons..

Drogen gehören in fachgeschäfte mit fachpersonal hohe preise infomaterial.
schlichte verpackungen zb. Braune flasche mit 10%ethanollösung und beipackzettel.
Wie uninteressant alkohol da wieder wird...
Ich denke wenn substanzen zu wenig auflagen zum verkauf haben (steuern ,werbung,verpackung,usw)
Sind sie zu aggesiv vermarktet für die gesellschaft. Dort sitzen schließlich schlaue köpfe die den ganzen tag damit beschäftigt die produkte unter die leute zu bringen sonst wären sie ihren job schnell los.
 
Traumländer



dabei seit 2012
2.474 Forenbeiträge
5 Tripberichte
1 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 10.01.15 19:32
Ich kann Frau Merkel nur zustimmen. Cannabis hat schwere körperliche Nebenwirkungen, es konsumieren immerhin mind. 2mio. Menschen in Deutschland. Und Schweine können fliegen, denn es gibt ja auch mehr als 1mio. Schweine in Deutschland.
Absurd?! Nein, muss man halt Physik für studiert haben. Oder genug Geld äh. Hintergrundinformationen von Alkohol und Tabaklobby bekommen haben.

Auch das Alkohol und Zigaretten nicht schnell abhängig machen kann ich bestätigen. Ich kenne keinen Rauchen der nikotinabhängig ist. Das sind alles nur Gelegenheitsraucher. Viele Gelegenheiten, den ganzen tag über...

Ich werd jetzt mal probieren ob Alkohol beim essen weniger Abhängig macht. Ich schreib dann in 3-4 Wochen aus der Klinik wie es gelaufen ist...


"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)

« Seite (Beiträge 46 bis 52 von 52)