LdT-Forum
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Abwesender Träumer
dabei seit 2013 1.080 Forenbeiträge |  Geschrieben: 10.04.15 17:20 |
| Ohje... Clonazolam ist potent und jemand ohne echte Toleranz sollte definitiv nicht mit der Einstellung rangehen, dass man mal schaut wie es sich anfühlt und dann nachlegt. Eigentlich sollte gar niemand mit der Einstellung an irgendwelche Benzos ran gehen, da sich die Wirkung von Benzos nie "so krass" anfühlt und man immer meint ein wenig mehr vertragen zu können , das sollte bekannt sein und entsprechend berücksichtigt werden. Hattest du davor überhaupt schon Erfahrung mit Clonazolam selbst? Ist ja nun wirklich nicht das, was man typischer Weise zum runterkommen zugesteckt bekommt, mal abgesehen davon, dass es noch sehr neu ist. Auch wenn es bei Clonazolam "nur" 16h HWZ sind, wenn man eben 2 Tage lang quasi dauerkonsumiert, ist es ja klar, dass sich die Nachwirkungen ziehen... Dass der weitere Konsum der anderen Substanzen natürlich das nicht verbessert hat sollte klar sein... Also wenn ich das richtig verstanden habe, wolltest du all das andere Zeug nicht wirklich nehmen, es war auch Wirkungstechnisch echte Verschwendung, die psychoaktive und upper-Wirkung dürfte großtenteils unterdrückt worden sein, während du die Nebenwirkungen eben trotzdem abbekommst. Dass du dir ernsthaft um die Toleranz bei LSD Gedanken machst finde ich lustig, wenn man bedenkt wie vollgepumpt du in diesem Moment mit Benzos warst^^ Also ich weiß ja nicht genau wie viel du über Clonazolam wusstest, aber allein schon da ja allgemein nicht so viel darüber bekannt ist, würde ich sagen, dass du es hättest eindeutig schlimmer hättest erwischen können. Was wäre gewesen, wenn du im Kontrollverlust Kombis konsumiert hättest, die zusammen nicht gehen? Was wäre gewesen, wenn du auf die Idee gekommen wärst, dich noch betrinken zu wollen? Und auch wenn all das nicht passiert wäre, die von dir beschriebenen Nebenwirkungen erscheinen mir eigentlich geringer als ich es erwarten würde bei dem was du konsumiert hast, ich denke du hast eher Glück gehabt. Benzos allein können einen in der Regel nicht unter die Erde bringen, auch da hast du Glück, hättest du das selbe mit Barbiburaten gemacht, dann wäre es das wohl gewesen. Das sollte dir besser wirklich nicht nochmal passieren... Achja und deine logische Berechnung von woher die NW kommen lässt sich so einfach nicht durchführen. Die Benzos dürften die subjektiv wahrgenommenen NWs der anderen Substanzen erheblich unterdrückt haben, es wäre auch denkbar, dass du eben erst mit abnehmender Benzo-Wirkung überhaupt merkst wie stark diese NWs waren und noch immer sind. Abgesehen davon ist es auch eine enorme Anstrengung für den Körper, die die weiteren Nebenwirkungen sicherlich begünstigt hat. Du sagst sowieso nur, dass du deinen Drogenvorrat geplündert hast, ist dir denn bewusst wann du was genommen hast? Mir scheint nicht so wirklich. Wie du dann zeitlich herumrechnen willst weiß ich wirklich nicht... -- Ich denke das alles würde allerdings besser in den Clonazolam-thread passen. LG Inc „Ich bin nicht glücklich weils vorbei ist, es ist vorbei weil ich jetzt glücklich bin“ Degenhardt "Mit Ehrlichkeit kommt man nicht weit, doch ohne Ehrlichkeit kommt man nicht nah" Maeckes | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2006 169 Forenbeiträge | Geschrieben: 10.04.15 18:41 |
| Hi Incredere, Ja, klar die ganzen Substanzen wollte ich natürlich nicht nehmen. Und war auch totale Verschwendung. Gerade auf das 1p-lsd hatte ich mich ja sogar wirklich gefreut, das resultierte alles aus dem Kontrollverlust. Die Mengen weiß ich deshalb ganz genau, weil ich immer ganz genau weiß was ich zuhause lagere. Und zu den Zeiten, naja, ich weiß halt nur genau das ich alles innerhalb zweier Tage konsumiert habe. Danach nen Tag geschlafen habe, anschliessend ein Tag normal funktioniert habe und darauf hin drei Tage mit schlimmsten Nebenwirkungen nicht schlafen konnte. Ich glaube langsam auch das ich nochmal Glück gehabt habe. Muss aber echt sagen, das waren die schlimmsten Nachwirkungen die ich je hatte. Mit Clonazolam hatte ich vorher keine Erfahrung, nur mit den legalen benzos und Etitzolam. Aber immer nur 1-2 Tabs. Mittlerweile gehts mir wieder gut. Ich fühle mich sogar richtig glücklich, nach so einer Nummer weiß man den Normalzustand und das Leben ansich echt zu schätzen, zusätzlich war das intensive Träumen einfach eine fantastische Erfahrung. Aber im gesamten, bin ich ab jetzt erheblich vorsichtiger mit Benzos, und werde aus Sicherheitsgründen keine größeren Mengen mehr zuhause lagern. Und du hast auch recht, hätte ich zu dem Zeitpunkt beispielsweise auch noch viel Alk oder noch mehr Upper im Haus gehabt, dann hätte das noch viel übler ausgehen können. Ich denke ich hätte mich tasächlich umbringen können. Im gesamten wars für mich ne Lehre, und bedanke mich bei meinem Schutzengel.^^ Ich habe eben gerade gelesen, das hohe Mengen benzos abgesehen von der Atemdepression auch noch zu folgendem führen können: Durch die Unterdrückung des Schluckrelflex kann Magensäure in die Lunge laufen und dort zu Verätzungen führen, was dann auch zum Tode führen kann. Irgendwie hatte ich auch ne Weile ein fieses Gefühl in der Brust, so in Richtung Brennen. Ist jetzt mittlerweile wieder weg, aber evtl. ist genau das sogar schon in geringem Maße passiert. Ein bischen hat mich das im nachhinein jetzt schon besorgt, und ich bin ehrlich gesagt froh das ich das während der schlimmen drei Tage noch nicht wusste, ich wär wahrscheinlich vor Angst durchgedreht. lg, FunkFlex Katha: Danke für den Hinweis bezüglich des Threads über luzides Träumen, den werde ich jetzt mal durchlesen. :-) | |
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Moderatorin
dabei seit 2006 3.328 Forenbeiträge 6 Tripberichte 1 Langzeit-TB 1 Galerie-Bilder | Geschrieben: 06.05.15 14:46 |
| Aus dem Benzodiazepin Sammelthread rüberkopiert, dort gelöscht. highliner schrieb:
Hi,
ich hab in letzter Zeit öfter von Pillen gehört, die als "Benzos" verkauft werden. Angeblich kommen die aus nem Labor, was ich auch annehme, da die Dinger nicht als offizielle Medikamente zu identifizieren sind und immer in anderen Farben (blau und rot glaub ich) ohne Prägung auftauchen. Mittlerweile gibts die jetzt schon als Pappen. Die Wirkung kommt laut Erfahrungsberichten an ne benzoähnliche Wirkung ran. Jetzt meine Frage, ist euch in letzter Zeit was unterkommen was ungefähr auf die Beschreibung passt und falls ja konntet ihr feststellen um welches Benzodiazepin es sich genau handelt? Poppy schrieb:
@highliner
Das hört sich ganz nach Research Chemical Benzodiazepinen aus den Weiten des Internets an. Diclazepam, Clonazolam, Flubromazolam, Meclonazepam, etc. um einige von ihnen zu nennen. Meisten kleine gepresste Pellets mit Bruchrille und ohne jeglichen Aufdruck. Beste Grüße deadniggi schrieb:
Das einzige Benzo,das ich als Pappen gesehen habe ist Flubromazolam.Das könnte auch mit den verschiedenen Farben hinkommen,da es davon viele unterschiedliche Batches schon am Anfang gab.
Dosistechnisch wäre clonazolam noch denkbar,denn alles ab einem mg,zumindest bei Benzos, wird wohl als Pille verkauft. Das scheint doch nicht ganz richtig zu sein,habe nun auch 1,5mg Etizolam Pappen gefunden. Also ne nähere Bestimmung als der Vorpost sie schon liefert wird nicht möglich sein. highliner schrieb:
Alles klar, danke für die Anworten, das hilft ja schon weiter.
Ich hab mich bis jetzt noch nie mit RCs beschäftigt, da ich so Dingern eher ablehnend gegenüber stehe. Also kann ich davon ausgehn, dass das Zeug was Dosierung, Kurz- und Langzeitnebenwirkung angeht ziemlich unberechenbar ist? Ist vom Konsum eher abzuraten, oder würd das schon mal klar gehen? Kenn mich leider gar nicht auf dem Gebiet aus.^^ Lg psychoLono schrieb:
highliner schrieb:
Also kann ich davon ausgehn, dass das Zeug was Dosierung, Kurz- und Langzeitnebenwirkung angeht ziemlich unberechenbar ist?
Welches Zeug? Flubromazolam, RC-Benzos oder Benzos allgemein? Wenn du einen vertrauenswürdigen Verkäufer hast(das kannst du auf safeorscam.com überprüfen) erhältst du eine reine Substanz. Über verschiedene Nebenwirkungen kann man sich dann informieren. Alle Benzos haben halt ein hohes Suchtpotential! gruß lono highliner schrieb:
Ich mein nur RC Benzos, da gehört Flubromazolam doch auch dazu oder?
Über die gewöhnlichen Benzos kann man sich ja einfacher informieren, als über diese RC, und da ich im Internet wenig zu den Nebenwirkungen usw. gefunden hab, wollt ich wissen inwiefern sich "normale" Benzos von den RCs unterscheiden. Incredere schrieb:
Naja die Unterschiede liegen bei:
1. dem Rechtsstatus 2. dem Ort an dem man sie kauft 3. der Informationsvielfalt die darüber existiert (über RCs existieren schon auch Informationen, aber eben in der Regel keine wissenschaftlichen Studien usw., sondern nur einzelne subjektive Berichte und auch quantitativ einfach weniger) 4. Der Ort an dem du dich im ldt darüber informieren kannst ( RC-Benzo-Sammelthread 1 , RC-Benzo-Sammelthread 2 , Thread über Flubromazolam ) Generelle Wirkunterschiede oder Nebenwirkungsunterschiede gibt es so nicht zu nennen, das ist viel zu unterschiedlich. LG Inc | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009 199 Forenbeiträge 4 Tripberichte 2 Langzeit-TB | Geschrieben: 18.05.15 18:27 zuletzt geändert: 18.05.15 19:33 durch punkrocker (insgesamt 1 mal geändert) |
| Moin moin! @Funkflex: Bitte bitte tue uns allen einen Gefallen, und bestelle Dir höchstens 10 RC Benzodiazepin Pellets oder Blotter mehr, weil, wenn einer sich umbringt mit einem RC, gibt das auch immer schlechte Presse, und es spricht sich schnell herum im Netz, und noch wichtiger: Wir würden Dich vermissen, Dicker! Also lass so etwas gefährliches bitte sein. Es gab mit Triazolam (= Halcion mite) und Flunitrazepam (Rohypnol, Fluninoc, etc. pp.) tatsächlich schon Monointoxikationen, wie ich das nenne, die tödlich ausgingen!!! Bei extrem potenten Benzodiazepinen kommt das leider ab und zu vor, und Clonazolam IST sehr sehr potent. Ich hatte neulich schon am nächsten Tag nach 4 Pellets a jeweils 2 Milligramm Nifoxipam ueble NW, die mich durchaus an schlechte, auf dem Schwarzmarkt gekaufte 2 mg Flunitrazepam (= 2.0 Milligramm Rohypnol, gibt es noch im liberalen Ausland, z.b. Niederlande), z.b. Steh- und Gangunsicherheit, Torkeln, verwaschene Sprache, mega trockener Mund. Nun zu meiner Frage an die Ldt Community: Yessir, es ist wieder soweit, es gibt laut englischsprachiger Wiki einen neuen RC Benzodiazepin namens Flunitrazolam, offensichtlich das Triazolo-Derivat zu Flunitrazepam. Erfahrungen? Gibt's das überhaupt schon irgendwo im Netz zu bestellen? Vergleiche mit Flunitrazepam, Flubromazolam, Flubromazepam? Würde mich sehr auf Antwort freuen, und könnte ein Mod oder Admin bitte für Flunitrazolam einen neuen Thread öffnen? Warte gespannz auf Neuigkeiten. Ich werde gleich mal 0,5 Milligramm Alprazolam und 10 Milligramm Temazepam nehmen, nicht aus dem Netz, sondern vom Arzt! Liebe Grüsse Euer Punkrocker! P.S. Ich finde es vollkommen verantwortungslos, wenn Vendors im Netz hoch potente RC Benzodiazepine als Pulver pur verkaufen! Ich kenne zumindest einen, der das leider macht! Ohne Feinwaage muss das in einem Desaster enden. Ich persönlich habe mir nie eine Feinwaage gekauft, weil, insoweit ich es weiß, die Bullen dir das als Dealen auslegen,wenn du nichtgeringe MengenBtm in deiner Bude lagerst und sie dazu noch eine Feinwaage finden bei einer etwaigen Hausdurchsuchung. Bei EPH und 3-FPM eyeballe ich, das geht dort ja ganz gut. Pellets sind mir meist eh lieber, weil meine Nasenschleimhäute angegriffen genug sind. Von Pellets teilen halte ich nicht sooo viel. Ist wie bei Rhino Pront, wo die Bruchrille nur Menschen helfen soll, wenn die Probleme mit Herunterschlucken haben, aber eine halbe Rhino peroral, da bekommst Du nur Bock, die zweite Hälfte gleich auch noch zu nehmen, weil 30 Milligramm PE auch etwas wenig sind, - und so dürfte es bei Pellets mit RC Benzodiazepinen oder auch Modafiendz auch sein: Teilen mit einem Tablettenteiler nur, wenn du eine Hälfte auf Nase ziehen willst, oder wenn wer Schluckbeschwerden hat, was aber meistens alte Leute sind. Auf einen Blotter geht nicht viel mehr als ein Milligramm, deshalb halte ich Blotter mit 1,5 Milligramm für unwahrscheinlich. Liebe Grüsse Euer Punkrocker! | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2014 18 Forenbeiträge 
| Geschrieben: 23.06.15 15:20 |
| Hallo ihr lieben, ich weiß nicht so recht ob mein Anliegen hier reinpasst, einen Versuch wollte ich dennoch starten. Zu meinem Problem: Ich leide seit ca. 8 Jahren unter starker immer wiederkehrender Übelkeit die mein Leben komplett zerstört , in dieser Zeit bin ich von Arzt zu Arzt gerannt, ohne, dass mir wirklich geholfen wurde. Einige Diagnosen wurden in der Zeit gestellt, wie z.B Multiple Therapieresistente Nahrungsmittel und Inhalationsallergien, Histaminintolleranz, Multiple Chemikaliensensibilität, Reizdarmsyndrom,Borreliose, Migräne und chronischen Mangel von Vitamin D3, Kalium, Eisen, und der gesamten Vitamin B Reihe, sowie einer verminderten Enzymatischen Aktivität. Psychosomatische Erkrankungen wurden auch in erwägung gezogen, es hat sich aber nichts bestätigen können. Seit Jahren beschäftige ich mich nun mit Ernährung, Heilpflanzenkunde, und alternativen Heilmethoden und habe mir über die Zeit meinen eigenen Therapieplan erstellt, da ich das Vertrauen zu Ärzten in den letzten Jahren komplett verloren habe. Der Therapieplan besteht unter anderem aus: Methylsulfonylmethan, Bentonit, Chlorella Vulgaris, Alpha Liponsäure, Oligomere Proanthocyanidine, Enzymkomplexen, Curcuma, Ingwer,Cholecalciferol, einer Bitterstofftinktur, abwechselnd Passionsblumen und Baldrianextrakt und desweiteren Cannabis, Diazepam und reinem Sauerstoff. Durch diesen Plan, einer bilanzierte Diät,Entspannungstechniken & Entspannungsübungen und so weit es mir möglich ist Sport zu treiben geht es mir nun, nach etlichen Jahren endlich besser, ich bin aber immer noch arbeitsunfähig. Mein eigentliches Anliegen, weswegen ich das Ganze hier auch in diesem Thread poste, dass ich ein Benzodiazepin finden will, was nicht unter das BtMG oder AMG fällt, und ähnliche Eigenschaften wie Diazepam besitzt, da mir Diazepam nicht in ausreichender Menge zur verfügung steht und mir sehr gut gegen die Übelkeit hilft. Desweiteren habe ich bedingt durch die Borreliose und einigen Verletzungen des Bewegungsapparates Neuropathische, sowie zum Teil starke Gelenkschmerzen, und finde kein geeignetes Mittel, da durch alle mir bekannten Analgetika die Übelkeit sich noch verstärkt. Ärzte denen ich von meinem Therapieplan berichtete, haben mich eher nur angegeguckt, als sei ich total bescheuert. Ich weiß, dass sich hier einige Leute tummeln, die eine Menge Ahnung im Bereich der Pharmazie und der Heilpflanzenkunde haben, und ich würde mich freuen wenn sich jemand zu meiner Lage äußern würde, da ich so langsam nicht mehr weiter weiß. Ich bin dankbar für jeden Tipp, den ihr mir geben könnt. Falls der Post hier nicht richtig reinpasst bitte ich um Entschuldigung und ihn zu verschieben. Liebe Grüße | |
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Traumländer
dabei seit 2012 2.476 Forenbeiträge 5 Tripberichte 1 Galerie-Bilder | Geschrieben: 24.06.15 10:00 |
| Da ich nicht viel Zeit habe nur kurz: Alles kann unters AMG fallen wenn es für den menschlichen Konsum gedacht ist und irgendeine Wirkung entfalltet. Nicht unters BTM müssten die meisten verschreibungspflichtigen Benzos fallen, sowie Etizolam, Flubromazolam, Flubromazepam, Meclonazepam und Diclonazepam. Die letzten sind RC-Benzos. Etizolam wirkt kurz hwz von 4h (Metabolite 8h), Flubromazolam wirkt ewig 100h+, Flubromazepam soll nicht so lange wirken, die Dosierung beginnt aber zum Teil bei 0,1mg-0,5mg, das ist sau gefährlich. Meclonazepam soll Clonazepam nicht unähnlich sein und Diclonazepam wurde mir mal als guter Valium-Ersatz genannt. Ob Benzos aber dauerhaft eine gute Lösung gegen Übelkeit sind wage ich zu bezweifeln, wobei ich schon versteh, dass du nach Jahren ständiger Übelkeit und Ärztebesuche die Schnauze voll hast und einfach froh bist, das irgendwas hilft "Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6) | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2014 1.016 Forenbeiträge | Geschrieben: 24.06.15 16:12 |
| hallo hgnkbr, mir fällt da gerade etwas ein, wie schauts denn aus, wenn du dir mal ATOSIL antust/probierst ? bzgl. antuen meine ich, weil das ein NL ist, aber wohl ein sehr leichtes eigentlich. bei mir hats die übelkeit komplett verdrängt, aber leider macht es sehr müde und ich brauchte so ca. 12 std. bis ich wieder voll da war. nahm auch nur 1 ml von und mein schlaf war auch gut. evtl. mal probieren, wenn deine not so groß ist ! viel erfolg und gute genesung Das Leben ist eine Schlampe. Also lerne es zu ficken !!! | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2012 621 Forenbeiträge | Geschrieben: 24.06.15 16:57 |
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20fox schrieb:
Nicht unters BTM müssten die meisten verschreibungspflichtigen Benzos fallen, sowie Etizolam, Flubromazolam, Flubromazepam, Meclonazepam und Diclonazepam. Die letzten sind RC-Benzos.
achtung! etizolam fällt seit ungefähr mitte 2013 unters btmg! ps: außerdem sind natürlich alle verschreibungspflichtig, außer die rc-benzos, die nicht im regulierten pharmazeutika-zirkus integriert sind. | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009 199 Forenbeiträge 4 Tripberichte 2 Langzeit-TB | Geschrieben: 24.06.15 17:52 |
| Sorry wollte dies ganz drunter bloggen, aber der Button hat nicht funktioniert. @Übelkeit + Drunterblogger Richtig, alles, was man so im Nett kaufen kann, ohne dass es von einer Online Apotheke wie Doc Morris kommt, die eine Lizenz zum Verkauf von “zur inneren Anwendung bestimmten“ Substanzen hat, - verstößt gegen das AMG. Ausdrücklich ausgenommen sind im AMG nur Trinkethanol (= Alkohol), Koffein und Nicotin! Sich z.b. Bier von der offiziellen Homepage von Iron Maiden zu bestellen, verstößt also nicht gegen das AMG, bei Nahrungsergänzungsmitteln für Sportler sieht es da schon anders aus, machen große Online Versandhäuser wie Amazon aber trotzdem! ABER: Jeder verschreibungspflichtige Benzodiazepin ist gleichzeitig auch in Anlage 3 des BtmG, nur dass Benzodiazepine wie z.b. auch Cathin (= Alvalin, D.-Norpseudoephedrin, kennen ältere Konsumenten vielleicht noch als mehrfach verbotenes “Antidiapositum -112“) und ein paar andere (z.bn Phenobarbital als Luminal gegen Epilepsie zur Narkose), - und ein pasr wenige andere Amphetamine und Barbiturate sowie Kodein und DHC, diese alle dürfen bis zu einer gewissen Menge pro “abgeteilter Einheit“, also Tablette, Retardtabletten, Kapseln, Ampullen, 1 ml Lösung bei Tropfen) und auch soundso viele Einheiten pro Packung (Letzteres regelt das AMG, nicht BtmG) auch auf normales , rotes Kassenrezept (... Privatrezepte sind blau, Empfehlungsrezepte für Selbstzahler sind grün, Btm-Rezepte für Kassenpatienten (für Subutex, Suboxone,Buprenorphin Generika, Methaddicct, Eptadone, L-Polamidon Lösung zur Substitution, für ADHS / ADS Patienten Ritalin, Concerta, Medikinet (alle drei auch Retard / Adult), Equasym, Methylphenidat Generika, Attentin (= Dexamfetamin), Elvanse (Lisdexamfetamin), oder für Schmerzpatienten Oxycodon HCl, Pethidin, Fentanyl Pflaster, etc. pp. (richtig cool ist in der Schmerzbehandlung aber lediglich Morphin), und als einzige rein nur auf Btm-Rezept zu verschreibende Benzodiazepine Flunitrazepam (seit 2011 auch in der 1.0 Milligramm Formulierung, nicht nur die 2.0 Milligramm Rohypnol Ampullen!) (= Rohypnol, Fluninoc, Flunitrazepam Ratiopharm + Flunitrazepam Neuraxpharm) sowie Midazolam 50 Milligramm (= Dormicum), im Prinzip müsste z.b., wenn ein Hersteller jetzt auf die Idee käme, 20 Milligramm Zolpidem Tabletten auf den Markt zu bringen, diese auch auf Btm-Rezepte verschrieben werden, denn Zolpidem wurde im Gegensatz zu Zopiclon und Zaleplon (= Sonata) ab 10 Milligramm dem BtmG unterstellt, womit das BfArM natürlich GANZ unauffällig Einfluss auf den Markt hält, weil kein Arzt Vock hätte, ein Btm-Rezept extra für Bikalm oder Stilnox auszufüllen, nur weil es davon nun nicht nur 5 Milligramm und 10 Milligramm, sondern auch 20 Milligramm Filmtabletten gäbe!!! So wird es auch wohl niemals 15 Milligramm Diazepam Tabletten oder auch Alvalin Tropfen geben, wo in 1 ml (16 Tropfen) mehr als 40,0 Milligramm Cathin drin sind!!!). Und- um zu Deiner Frage zu kommen: 8 Jahre scheinbar grundlose Übelkeit sind natürlich hart, keine Frage!!! Für Krebspatienten werden da auch gegen die Übelkeit und Erbrechen aufgrund der Chemotherapie extra Tavor (= Lorazepam) verschrieben, --- und zweifellos haben die meisten Benzodiazepine auch antiemetische Wirkungen, woher weißt Du dies eigentlich?! Von mir? Ich bloggte dies neulich mal im Zusammenhang mit den thermoregulierenden Eigenschaften vieler, aber nicht aller Benzodiazepine?! Am nächsten an Diazepam kommt wohl Diclazepam heran, dies ist Di-Chloro-Diazepam! Mehr sage ich dazu nicht, weil ich nicht glaube, dass Du hier die volle Wahrheit sagst... Rauchst Du z.b. Tabak? Kiffst Du? So etwas würde es jedenfalls auch erklären. Von Nicotin allein kann man schon erbrechen, keine Frage! Wenn ich z.b. rauche und dazu Videospiele spiele, erbreche ich schon! Wenn es nicht an Genußmitteln liegt, würde ich an Deiner Stelle eher mal eine Psychoanalyse oder kognitive Verhaltenstherapie machen, seitdem kann ich jedenfalls nach zehn Jahren wieder alleine U-Bahn Fahren! Liebe Grüße Punkrocker! | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2014 18 Forenbeiträge
| Geschrieben: 25.06.15 04:29 zuletzt geändert: 25.06.15 04:40 durch hgnkbr (insgesamt 1 mal geändert) |
| Erst mal vielen dank für eure Antworten, schon mal schön zu sehen, dass ich nach so einer kurzen Zeit so viel Feedback erhalte. @20fox: eine Dauerlösung soll und werden Benzos nicht sein, zurzeit bin ich aber froh dass es mir durch diese ein wenig besser geht, ich werde mich mal näher bezüglich der von dir genannten Stoffen auseinandersetzen. @Mercedes AMG S65: an Promethazin hatte ich bereits auch schon gedacht, werde es beim nächsten Arztbesuch mal ansprechen, vielen Dank schon mal für den Tipp und die Genesungswünsche, zurzeit befinde ich mich auf dem richtigen Weg bezüglich der Genesung denke ich. @punkrocker: ganz grundlos ist meine Symptomatik ja nicht, so wie ich es verstanden habe spielen nicht nur die Fülle an Allergien eine Rolle, sondern auch die erwähnte Borreliose (+Begleitsymptome), wozu sich aber noch kein Arzt wirklich äußern wollte. Die antimetische Wirkung von Diazepam, habe ich wie auch bei Cannabis eher zufällig "entdeckt", ich war in einer Akutklinik für Allergiker, wo sie mir (gegen Einschlafprobleme) Diazepam gegeben hatten, nach mehrmaliger Einnahme ist es mir aufgefallen. Unter anderem wird Diazepam im Wikipedia Artikel über Antimetika aufgelistet, was meine Annahme bestätigt hat. (Dosierung 2-3x die Woche 10-20mg) Wo genau hast du darüber gebloggt? Würde mich freuen, wenn du mir einen Link dazu schicken könntest, da die Informationen diesbezüglich sehr rar sind. Cannabis konsumiere ich in der Regel via Vapo wobei ich das Aerosol noch durch Wasser und Aktivkohle filter, desweiteren nehme täglich Cannabinoid infundiertes Speiseöl zu mir, ich rauche sehr selten (nur in verbindung mit Cannabis und einem Aktivkohlefilter), und selbst dann ist der Antimetische Effekt deutlich spürbar (einzeldosen liegen bei 100mg). Alkohol trinke ich so gut wie nicht, wenn dann mal ein Glas Bier am Wochenende wenn es mir "gut" geht. Ich war vor Jahren noch in Behandlung eines Psychotherapeuten, was mir letztlich aber nicht viel gebracht hat, dennoch habe ich mich wieder auf die Warteliste setzen lassen, denn auch wenn es nicht die Hauptursache für die Symptomatik ist, erscheint es mir als begleitende Therapiemaßname sinnvoll und logisch. Dass du nicht glaubst, dass ich hier die volle Wahrheit sage finde ich recht bitter, wenn man bedenkt in welch einem Forum wir uns hier unterhalten, dennoch auch dir vielen Dank schonmal. Entspannte Grüße | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009 199 Forenbeiträge 4 Tripberichte 2 Langzeit-TB | Geschrieben: 25.06.15 09:42 |
| Ah, okay dokay, eine Menge Allergien, von dieser anderen Krankheit mit B habe ich noch fast nie etwas gehört, werde mich da ggf. auf Wikipedia schlau machen... All right, dann entschuldige ich mich herzlich dafür, dass ich Dir unterstellte, nicht die ganze Wahrheit zu sagen! Das hast Du ja sehr wohl getan. Also, ich will Dich hier natürlich nicht anbaggern, äh... Bist Du denn ein Junge oder Mädel? Weil, öhm... (schäm :-) nun ja, bei Frauen im “gebärfähigen Alter“ soll es da ja so ein Mal im Monat etwa zu sowas wie Stimmungsschwankungen etc. pp. kommen... öh... Könnte die Übelkeit was mit dem Hormonhaushalt zu tun haben? Aber allein schon von EINER Allergie kann einem finster übel werden, keine Frage! Aber wenn Du so einen super Arzt hast, der Dir Cannabinoide klar macht (dieses Präparat auf Sesamöl heißt Sativex, oder? Da gibt's auch die US-amerikanischen Präparate Dronabinol und Marinol, hier in Deutschland soll es zwar Cannabisextrakt auf Sesamöl abgefüllt in Kapseln geben, aber kein synthetisches THC wie eben genannte Medis aus den USA... Die kann man sich aber auf jeden Fall mit Genehmigung des BfArM oder gültigem Btm-Rezept eines approbierten Arztes importieren lassen, wie mit Dexedrine bei ADHS / ADS als es Attentin noch nicht gab in Deutschland! Guddie, dann hier meine konkreten Tipps: Lorazepam (= Tavor, Durazepam, Lorazepam Ratiopharm etc. pp.) hilft noch viel besser gegen Übelkeit als Diaz, auch besser als Diclazepam hat aber aufgrund der starken euphorisiernden Wirkungen ein noch höheres Suchtpotenzial als Diaz (= Valium, Faustan, Stesolid, Tranquase, Desitin Rectal Tubes, Diazepam Ratiopharm, von Stada etc. pp.)! Das wird, wie gesagt, auch bei mega Erbrechen durch Chemotherapien bei Krebspatienten eingesetzt, bekam mein Vater auch damals, als er Krebs hatte (er starb 1990 an einem Sarkom im Kniegelenk, welches bereits überallhin gestreut hatte: in die Lunge, die Knochen, sogar sein Gehirn, weshalb er,dann auch noch einen Schlaganfall hatte und mit KW mit Blaulicht abgeholt werden musste! Naja, ich bin ziemlich drüber weg, manchmal heule ich aber noch, weil meine Mama seitdem sooo allein und einsam ist und nur noch ihren Fernseher hat, der ihr Gesellschaft leistet! Mein Vater bekam gegen die Übelkeit bei den Chemos MCP, Psyquil (= Triflupromazin) und dann in den letzten Wochen noch Tavor, auch gegen die Angst vor dem Tod... Es ist eine Schande, dass solche guten, alten Präparate wie Psyquil Ampullen und Dragees nicht mehr hergestellt werden, Psyquil war das Beste Antipsychotikum gegen Übelkeit, daran kam Atosil (= Promethazin) nicht heran. An Antipsychotika gegen Übelkeit helfen die eigentlich alle ganz gut, die der ersten Generation, Atypika sind nur für Schizophrene zugelassen und Manien! Haloperidol sollte die besten antiemetischen Eigenschaften haben, wenn Du dies trotz der Möglichkeit von Hirnschäden in Form von Bewegungsstörungen mal ausprobieren willst, empfehle ich Dir unbedingt die originalen Haldol Tropfen, keine Haldol Tabletten oder so ein Quatsch wie Haloperidol GRY, Haloper, Benperidol (= Glianimon) oder Bromperidol (= Impromen, Tesoprel), denn alle Me-Toos vom originalen Haldol sind schlechter als dieses, und hier,wiederum machen die Tropfen vergleichsweise wenig müde, die 5 und 10 Milligramm Tabletten machen SEHR müde, wenn überhaupt Tabletten, dann die 2 mg Haldol Tabletten, okay? Von RC Benzodiazepine würde ich wirklich lieber die Finger lassen, dazu bist Du zu krank, das schadet Dir nur! Diaz so für sich hat nicht gerade die stärksten antiemetischen Wirkungen! Achtung: Von Z-Drugs gegen Übelkeit muss ich Dir dringend abraten, gerade von Zolpidem in höheren Dosierungen nimmt die Übelkeit eher zu! Und bitte Finger weg von Nifoxipam, das ist ein extrem starker RC Benzodiazepin, der so ähnlich wie Flunitrazepam wirkt, aber das ist wirklich Gift für Dich in Deiner Situation!!! Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen! Also, wenn es unbedingt ein RC Benzodiazepin sein soll, kann ich Clonazolam empfehlen, das wirkt auch stark angstlösend, aber lange nicht sooo müde machend und Gedächtnislücken erzeugend wie die anderen! Liebe Grüße, Punkrocker! | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2014 18 Forenbeiträge
| Geschrieben: 28.06.15 06:56 |
| Hey punkrocker, nochmals vielen dank, dass du dir die Zeit nimmst. Entschuldigen brauchst du dich nicht, alles gut ;) Ich bin ein Junge, was nicht heißen mag, dass es nicht an meinen Hormonen liegen könnte..wurde vor Jahren mal alles getestet, wo wohl auch alles durcheinander war, die tests sollte ich mal wiederholen. Genau, das Präparat heißt Sativex, da es für meine Indikation aber nicht von den Krankenkassen übernommen wird, bin ich gezwungen mir das Cannabis anderweitig zu besorgen. Lorazepam werde ich mir wohl sowie auch Promethazin mal verschreiben lassen um wenigstens einen Versuch damit starten zu können, vom Haloperidiol mag ich mich erstmal fernhalten.. Werde mich soweit möglich von RC Benzos fernhalten, denke aber mal drüber nach Clonazolam zu ordern. Dir nen lieben Dank, dass du dir die mühe gemacht, hat mir definitiv weitergeholfen, ich denke mal wir beenden die Diskusion hier, da es ja auch nicht wirklich hier in diesen Thread passt. Wünsche euch einen Entspannten Sonntag ;) | |
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Ex-Träumer
| Geschrieben: 18.11.15 16:37 |
| Frage zu Clonazolam/Flubromazolam als Pellets: Reicht das vorliegen in Pelletform aus, um eine Konsumabsicht und somit einen AMG-Verstoß zu unterstellen? Wofür sollte man sonst Pellets brauchen? | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2015 206 Forenbeiträge 1 Tripberichte | Geschrieben: 18.11.15 16:46 |
| Gut erkannt, theoretisch: ja. Meines wissens nach gab es da aber noch keinen Fall, in dem das so angewandt wurde. Und wenn du jetzt nicht große Mengen geholt hast, bezweifel ich, dass man deinetwegen einen Präzedenzfall schaffen wird. Ob das oben Geschriebene so stimmt, bin ich mir auch nicht sicher. | |
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Ex-Träumer
| Geschrieben: 27.11.15 19:15 |
| Erübrigt sich ein "Allergietest" bei RC-Benzos (Clonazolam, Flubromazolam) wenn man weiß, dass man andere Benzos (Midazolam, Diazepam) verträgt? Kann man von beiden genannten RC's gefahrlos gleich 0,25mg zum Antesten nehmen? | |
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