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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 10.03.16 16:02
A schrieb:
Nur wie können wir sagen, dass allein das menschliche Bewusstsein ein hoch Entwickeltes ist?


Naja, mit meinem begrenzten Horizont ;) denk ich, dass wir Menschen auf jeden Fall ein höheres Bewusstsein haben als jedes Tier. Zumindest das, was wir als Bewusstsein definieren. Ich glaube aber auch dran, dass es ein viel höheres globales Bewusstsein gibt und jedes Lebewesen damit in Kontakt treten kann und es auch tut. Ob bewusst oder unbewusst. Wer es bewusst kann, ist auf jeden Fall gesegnet und hat viel Arbeit dafür auf sich genommen, die sich mit Sicherheit gelohnt hat.

A schrieb:
Stimme damit überein, bis dahin, dass ich Geist und Seele als Synonym gebrauche, das Ich hingegen als gefangen und unwissend abstrafe.


Das Ich seh ich genauso, nur denk ich, dass das Bewusstseins des Ich´s erkennen kann, dass das Ich gefangen und unwissend ist. Das heißt jetzt nicht für mich, dass das Ich nur aufgrund dieses Bewusstseins alles "richtig" macht, aber es erkennt, wenn es etwas falsch macht - das ist schon sehr viel wert.
Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
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  Geschrieben: 10.03.16 18:21
trinity schrieb:
Naja, mit meinem begrenzten Horizont ;) denk ich, dass wir Menschen auf jeden Fall ein höheres Bewusstsein haben als jedes Tier.


Typisch Mensch. Etwas definieren von dem man nicht weiß was es ist und anschließend in Kategorien alla besser und schlechter einteilen. Wobei Mensch immer auf Seite besser steht ;D

Ich finde das etwas vermessen. Stellst du dein Bewusstsein wirklich über das anderer Wesen ? An was machst du das denn fest ?
"Hol' mir mal noch so nen gelben Stein, Ich hab da ne Idee."
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 10.03.16 18:37
zuletzt geändert: 10.03.16 19:42 durch trinity (insgesamt 13 mal geändert)
Keine Ahnung, woran ich das festmache. Einfach, weil das meine Gedanken sind und wir vielleicht Bewusstsein unterschiedlich definieren?!?!?!

Ich hab auch grad gecheckt, dass es mehr gibt als dieses Bewusstsein, von dem ich da rede. Bin gut drauf und da macht das nachdenken grad irre Spaß. Das wovon ich geredet habe, ist das menschliche Bewusstsein, klar dass Tiere und Pflanzen dieses Bewusstsein nicht haben. Ich glaub aber (grad wahrzunehmen ^^), dass auch Tiere und Pflanzen ein Bewusstsein haben und zwar ein viel reineres und klareres als wir Menschen. Und wieso ist das wohl so? Weil die Natur sich nicht fragt, wieso etwas ist wie es ist, sie ist einfach. Und wir depperten Menschen müssen alles erklären und verstehen - der Tod für die Menschen.

Alles erklären entfernt vom SEIN.


Edit: Oh Mann, das ist grad wieder einer dieser Bewusstseins-Flash-Momente, wo ich mich frage, was ich hier überhaupt mache? Wenn ich nicht hier wäre (Bewusstsein), wär ich verschmolzen mit ALLEM. Und trotzdem bin ich hier ...

Edit 2: Nachdenken fetzt grad! ^^ Echt krasser Scheiß, dass wir alle so sein müssen wie wir sind, damit wir das Gleichgewicht halten können. Es wird niemals eine gute Welt und eine schlechte Welt geben, es gibt die Welt, mit all den guten und schlechten Seiten an ihr. Nur, dass die Welt nicht in Gut und Schlecht einteilt, sondern nur um Ausgeglichenheit besorgt ist. Alles fließt ineinander und dass ich grad bin wie ich bin, beeinflusst alles andere genauso. Was für ein kleiner Scheiß ich bin und Philosophie eigentlich müßig ist, denn es hält uns vom Sein ab. Doch gehört nicht auch das zum Sein dazu???

Edit 3:L Zu Ende gedacht gäbe es eine Implosion! ... und eine neue Welt entsteht ... shithappens

Edit 4: Echt geil, wohin mich meine Gedanken bringen können. Denn die Gedanken sind frei ...

Übrigens, fettes Dankeschön an Astragalus und Frystal! Ihr habt mich grad genau richtig angestupst, um zu erkennen.


Frystal schrieb:
Lasst Geld nicht euer Totem sein ! Lernt es zu hassen, lernt ohne es zu Leben. Wir haben uns vom Licht abgekehrt, abgekehrt von wirklichen Gottheiten. Wir haben uns dem dunklem zugewandt, wir haben unsere dunkelsten Eigenschaften zusammengetragen und in etwas gesteckt, das wir selbst schufen. Wir beten nichts fassbares an, unser Gott ist nur ein Schein. Wir beten das einzig fiktive auf dieser Welt an, was auch wirklich fiktiv ist.


Geld ist wirklich das einzig fiktive auf dieser Welt, mir fällt auch grad nix anderes fiktives ein - echt krass! Aber wie ohne Geld leben, in einer Welt voller Geld? Ich kann mich leider nicht auflösen und eins werden, obwohl ich es eh schon bin. Wie lebst du, Frystal?
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Indianische Weisheit
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.03.16 21:20
zuletzt geändert: 12.03.16 01:38 durch Lysis (insgesamt 2 mal geändert)
Gehirn eines Elefanten: ca. 4-5 Kg, 257 Mrd. Nervenzellen.
Gehirn eines Menschen: ca. 1,3 Kg, 86 Mrd. Nervenzellen

Wahrscheinlicherweise (o. vielleicht) stehen einem Elefant diese Nerven größtenteils auch zur Verfügung und damit ein hohes Bewusstsein. Über die Funktionsweise des Gehirns lässt sich sicherlich einerseits viel spekulieren (was sonst, das weiß selbst die Gehirnforschung), andererseits sieht man aber zB. auch Parallelen zwischen einem traumatisierten Menschenhirn und einem traumatisierten Elefantenhirn. Praktische Methoden zur Intelligenzmessung sind teilweise ein Griff ins Blaue und der eingeschränkten Kommunikationsbrücke zwischen Mensch und Tier zu verdanken.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 10.03.16 21:20
trinity schrieb:

Edit: Oh Mann, das ist grad wieder einer dieser Bewusstseins-Flash-Momente, wo ich mich frage, was ich hier überhaupt mache? Wenn ich nicht hier wäre (Bewusstsein), wär ich verschmolzen mit ALLEM. Und trotzdem bin ich hier ...

Edit 2: Nachdenken fetzt grad! ^^ Echt krasser Scheiß, dass wir alle so sein müssen wie wir sind, damit wir das Gleichgewicht halten können. Es wird niemals eine gute Welt und eine schlechte Welt geben, es gibt die Welt, mit all den guten und schlechten Seiten an ihr. Nur, dass die Welt nicht in Gut und Schlecht einteilt, sondern nur um Ausgeglichenheit besorgt ist. Alles fließt ineinander und dass ich grad bin wie ich bin, beeinflusst alles andere genauso. Was für ein kleiner Scheiß ich bin und Philosophie eigentlich müßig ist, denn es hält uns vom Sein ab. Doch gehört nicht auch das zum Sein dazu???


This!
Auf alles Weitere muss nicht eingegangen werden, denke ich :) und antworte einfach hiermit:
Klick Jch

 
Traumländer



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  Geschrieben: 10.03.16 21:27
okay trinity, jetzt hast du mich neugierig gemacht deine Position noch mehr mit Plessner zu vergleichen. Ich liebe es wenn sich solche völlig unabhängigen Parallelen bilden lassen, also man die Gedanken von 2 Menschen gleich interpretieren kann (auch wenn sie es anders gemeint haben).

trinity schrieb:
Ich glaub aber (grad wahrzunehmen ^^), dass auch Tiere und Pflanzen ein Bewusstsein haben und zwar ein viel reineres und klareres als wir Menschen. Und wieso ist das wohl so? Weil die Natur sich nicht fragt, wieso etwas ist wie es ist, sie ist einfach. Und wir depperten Menschen müssen alles erklären und verstehen - der Tod für die Menschen.


Plessner sagt, dazu wir Menschen können unser leben leben und "im Zentrum unseres Stehens stehen" oder auch anders: Wir können über unser denken denken. Wir Menschen sind Dank der Fähigkeit über unsere Grenze zu gehen, also über unseren Geist hinaus auf uns zu blicken, Dank dieser Reflexion in der lage uns über uns selbst bewusst zu sein. Satre schreibt, wir erkennen uns im anderen, Husserl (Lehrer v. Plessner) geht in eine ähnliche Richtung zum Thema Selbstbewusstsein. Wir treten aus unserer Daseinsphäre hinaus, erkennen uns im anderen [Fremden] (Durch Abgrenzung ist es Fremd; durch Ähnlichkeiten können wir uns wiedererkennen). Aber diese Fähigkeit scheint Segen und Fluch der gesamten Menscheitsgeschichte zu sein.

Zum Sein:
Kann ich dir nur zustimmen und würde es noch radikaler formulieren: Alles entfernt vom sein, außer das sein selbst.

trinity schrieb:
Oh Mann, das ist grad wieder einer dieser Bewusstseins-Flash-Momente, wo ich mich frage, was ich hier überhaupt mache? Wenn ich nicht hier wäre (Bewusstsein), wär ich verschmolzen mit ALLEM. Und trotzdem bin ich hier ...

Haben sie das Hen in ihr Herz gelassen? Plotin (spätplatoniker) bedient sich mit seinem göttlichen Prinzip des "Einen" (Hen) bei Platon, den Indern und inspirierte das Christentum. Das Hen ist quasi der Ursprung von allem sein, alles ist aus dem Einen in die Vielheit übergeganen. Wir können unseren Blick auf das Hen richten bzw. uns dannach ausrichten und versuchen wieder dahin zu kommen. Dabei würden wir unsere komplette Individualität natürlich verlieren, wir könnten wahrscheinlich nicht einmal sagen, "wir sind im hen", denn das würde ja wieder vom Hen wegführen. Der Weg führ über die Weltseele ins Nous (Gedankenwelt/Welt der Ideen) ins Hen. Es errinnert an einen Gott, aber ohne eine personifizierung, was ich sehr ansprechend finde. Es ist eigentlich unmöglich wirklich über das Hen zu reden, da wir nur über ein Wort reden, das ein Abbild dieses Prinzips ist, aber das Prinzip selbst, können wir eigentlich nicht beschreiben.


"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Ex-Träumer
  Geschrieben: 10.03.16 21:34
@20fox

Erinnert mich persönlich auch stark an Heidegger!

Und zum Hen: Denke auch, dass man darüber nicht reden kann, jedenfalls nicht mittels Sprache/Schrift, die ja auch nur Abbild unseres in der Materie gefangenen Geistes ist und somit selbst Eigenleben entwickelt, wie das Hologramm des reinen Geistes, also der Materie selbst.

Man kann es aber sicher schon er-leben, aber alles was man dann "zur Sprache bringt" ist nicht mehr korrekt.

Da nun meine ganz eigene Meinung, nie einen TB verfassen zu werden, da das mMn einfach nicht geht :)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.03.16 21:46
Zitat:
Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies erkennen zu geben, wenn wir daraus vertrieben wurden.

Das selbe fällt mir auf, wenn man etwas nicht im Haus hat, dann braucht man es sehr dringend, wenn man es dann aber im Haus hat, dann braucht man es nicht mehr so stark. Klingt so nach "Sicherheit durch Anwesenheit" oder was auch immer.
 
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 10.03.16 22:14
Astragalus schrieb:
Und zum Hen: Denke auch, dass man darüber nicht reden kann, jedenfalls nicht mittels Sprache/Schrift, die ja auch nur Abbild unseres in der Materie gefangenen Geistes ist und somit selbst Eigenleben entwickelt, wie das Hologramm des reinen Geistes, also der Materie selbst.

Man kann es aber sicher schon er-leben, aber alles was man dann "zur Sprache bringt" ist nicht mehr korrekt.


Echt cool, als ich deine ersten zwei Zeilen gelesen habe, wollte ich auch drauf antworten, dass man es erleben/spüren kann. ^^ Denn ich hab es vor ein paar Std. erlebt, als ich die Edit´s in meinem Post verfasst habe. Ein genialer und wahnsinnig geiler Zustand und mühelos fließt einem das "gesamte Verstehen" zu, man erkennt worum es geht und versteht einfach. Ich hab mich ganz einfach (ohne jeglichste Anstrengung ;)) so aufmachen können, dass ich und alles andere Eins wurden. Der Ursprung. Und was geschah? Es begann alles wieder von vorne. ^^ Wenn man das nicht erfahren hat, wird man es nicht verstehen können, was ich erfahren habe . Und ja, so etwas in einem Tripbericht zu erklären, wäre auch mir unmöglich. Wie soll man diesen Zustand erklären?

Ach ja, danke für den Link! Passt wie Faust auf´s Auge! ;)


@ 20fox

Find ich auch grad sehr interessant, dass Plessner und ich solche Parallelen aufweisen in unserer Art die Welt zu sehen. "Im Zentrum unseres Stehens stehen" klingt sehr interessant. Es ist im Endeffekt der Zustand des Seins, wenn man es schafft, dem Moment soooo viel Zeit zu geben (und damit in sich ruht), dass man das eigene denken denken kann. Das funktioniert natürlich auch mit allem möglichem was man tut, nicht nur mit dem denken. Die Leute, die richtig gut sind in dem was sie machen, haben erkannt und leben es (bewusst oder unbewusst), wie sie dem Moment Zeit geben und dadurch unendlich viele Möglichkeiten haben. Ach, wie geil ist das grad, dass wir uns grad auf dieser Ebene hier unterhalten ...




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Indianische Weisheit
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 10.03.16 22:20
Wale sprechen Dialekte

Ich denke, dass viele Tiere ein uns ähnlicheres Bewusstsein haben als wir allgemein annehmen. Allerdings denke ich kaum, dass ein Tier mit weniger Verständnis von Zusammenhängen und die Fähigkeit zu philosophieren allgemein in der Lage ist einen Zustand zu erreichen den die wenigsten Menschen erlangen.


Allerdings ist es wichtig zu erkennen, dass der Mensch nicht ein vollständiges Vernunftswesen genannt werden kann. Da ist noch eine Menge Luft nach oben, wir verstehen wirklich noch wenig.
Die Frage bleibt ob diese "Vernunft" überhaupt vorteilhaft für das Leben und die Harmonie dieser Welt ist.
Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen.

“Life lived in the absence of the psychedelic experience that primordial shamanism is based on is life trivialized, life denied, life enslaved to the ego.”
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 11.03.16 00:10
Dem Mensch sollte ein Mindestmaß an Vernunft auch gelehrt werden, die Emotionen können auch oft im Vordergrund stehen.

Zitat:
Das innere Licht ist jenseits von Lob und Tadel - grenzenlos wie der Raum

Gerade Licht hat ja eine unheimlich starke Energie, millionen Kilometer, Lichtjahre durch den Raum zu wandern, eine Kraft scheinbar alles erfassen zu wollen. Was passiert eigentlich wenn das Licht still steht?
 
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 11.03.16 00:12
Wenn das Licht still steht, dann steht alles still.
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Indianische Weisheit
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  Geschrieben: 11.03.16 22:46
Das klingt ganz interessant, trinity, was meinst du damit genau?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 12.03.16 00:52
Ich finds toll grad, in allen Wegen, allen Bedeutungen, die sich ergbeben. Will nur teilhaben und schauen, das gibt so viel, so unendliches! Ich bin euch allen so dankbar für eure Existenz!
Das Licht strahlt in euch, fortwährend, nie stillstehend und wenn es stillsteht, steht es still in sich selbst. In Euch! In der Präsenz euren Seins! Rücklicht! Selbstreferenziell in euch selbst. Leben! Geilheit! Unendlichkeit. ALLES IST...Energie :)
 
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 12.03.16 08:21
@ Lysis

Meine Gedanken dazu waren folgende: Wenn wir von dem Licht sprechen, das wir Menschen als Licht bezeichnen, und wenn dieses Licht das schnellste uns bekannte ist (keine Ahnung, ob es wirklich so ist?), dann steht alles still was langsamer ist als Licht, sollte das Licht wirklich mal stehen bleiben. Alles was schneller ist als Licht, würde nicht stehen bleiben. Das Licht würde, wie Astragalus auch schon meinte, in sich selbst ruhen, wie alles andere also auch.
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