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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.11.06 02:01
zuletzt geändert: 14.11.06 02:15 durch raindrop (insgesamt 1 mal geändert)
kani schrieb:
ansonsten danke für die erklärung von spam, was würd ich ohne ein derart elemntares wissen nur machen? DANKE :)


:P mrgreen

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ICQ
  Geschrieben: 15.11.06 09:44
"Fleischfresser" ist aber nicht wirklich nett gesagt ( wertung!).
hm okay, da stimm ich dir in einigen punkten zu. aber was ist mit fisch? er ist definitiv nicht ungesund für den menschen im gegenteil ( siehe eigener beitrag). und da steht auch nur, dass fleisch in großen mengen ungesund ist ( ist ja klar, wenn ich ein halbes schwein esse und das fast täglich, hui cholesterin, armes herz!), aber davon hab ich gar nicht geredet. ich esse ca. zweimal die woche fleisch und das auch nur in geringen mengen. mein problem ist, dass ich so gut wie kein gemüse mag ( das ist vllt schwer vorstellbar, aber zwiebeln, karotten, alle kohlsorten, etc lösen bei mir direkt würgereflexe aus). also woher sollte ich noch meine nährstoffe bekommen? ich kann mich auch nicht nur von kartoffeln und salat ernähren, das ist nicht sehr gesund. ist natürlich jetzt ein individuelles problem, kein generelles.
zum argument ungesund für den menschen: wir sind hier in einem df, hier konsumieren leute drogen und die sind definitiv schädlicher ( bedenke art, menge, häufigkeit des konsums) als das essen von tierischen produkten. außerdem würde ich NIE aufhören fleisch zu essen weil es in dem und dem maße ungesund ist. ich wohne in der stadt, hier ist atmen schon ungesund, trotzdem würd mir nicht einfallen einfach aufhören zu atmen. ich finde, bei dem was sich der mensch heutzutage selbst antut, kann keiner mehr wirklich überzeugend sagen, er tut dies oder jenes nicht, weil es nicht gesund ist. ich glaube nicht, dass jemand VÖLLIG gesund leben kann, es ist einfach nicht möglich und dann verstehe ich auch nicht warum ich in einem punkt dann so tun sollte als obs superwichtig wäre da gesund zu leben obwohl ich genau weiß dass es in sovielen anderen punkten nicht möglich ist.
bin gespannt, wie deine meinung dazu ist. liebe grüße, phanity
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.11.06 15:40
wenn ich kein fleisch mehr essen würde, dann würde ich das primär aus tierliebe machen und nur sekundär wegen meiner gesundheit!
 
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  Geschrieben: 15.11.06 16:59
zuletzt geändert: 15.11.06 17:21 durch raindrop (insgesamt 2 mal geändert)
Konsument schrieb:
wenn ich kein fleisch mehr essen würde, dann würde ich das primär aus tierliebe machen und nur sekundär wegen meiner gesundheit!

Schön gesagt. So ist das bei mir. razz (...und Umweltschutz noch auf Platz 1.)


phanity schrieb:
"Fleischfresser" ist aber nicht wirklich nett gesagt ( wertung!).


Mord aus reiner Genußsucht ist auch nicht nett (Fleischfressen). ;)
Jemand der aus medizinischen oder anderen schwerwiegenden Gründen nicht auf Fleisch verzichten kann, ist für mich ein von mir aus, ein "Fleischesser", "-köstler" oder ähnliches. Alle anderen sind Fleischfresser. Das ist ja wohl klar! smile Das Wort "Fressen" beinhaltet doch schon dieses Genußsüchtige.

phanity schrieb:
hm okay, da stimm ich dir in einigen punkten zu. aber was ist mit fisch? er ist definitiv nicht ungesund für den menschen im gegenteil ( siehe eigener beitrag). und da steht auch nur, dass fleisch in großen mengen ungesund ist ( ist ja klar, wenn ich ein halbes schwein esse und das fast täglich, hui cholesterin, armes herz!), aber davon hab ich gar nicht geredet. ich esse ca. zweimal die woche fleisch und das auch nur in geringen mengen. mein problem ist, dass ich so gut wie kein gemüse mag ( das ist vllt schwer vorstellbar, aber zwiebeln, karotten, alle kohlsorten, etc lösen bei mir direkt würgereflexe aus). also woher sollte ich noch meine nährstoffe bekommen? ich kann mich auch nicht nur von kartoffeln und salat ernähren, das ist nicht sehr gesund. ist natürlich jetzt ein individuelles problem, kein generelles.


Sich nur von Kartoffeln und Salat zu ernähren ist sicher wirklich nicht gesund. Obwohl ich selbst hier sagen muss, dass ein Kumpel von mir einen Test gemacht hat, in welchem er sich ein halbes Jahr lang nur von Kartoffeln und ungeklärten, also veganen Fruchtsäften ernährt hat. Der Bluttest nach dieser Zeit ergab:
Keine Mängel. Meiner Meinung nach, wäre bei ihm jedoch ein Mangel, nur eine Frage von Zeit gewesen. Also bin ich auch in diese Richtung kritisch. Allerdings tragen Kartoffeln auf jeden Fall, viel zur gesunden veganen Ernährung bei.

Was Fisch betrifft, haben wir gesundheitlich wahrscheinlich fast die gleiche Meinung. Fast. Denn so tolle umweltbelastende und gesundheitsschädliche Substanzen wie Dioxine, Quecksilber, Benzol, Blei, Arsen oder Xylol befinden sich dank dem hochgeschätzten Einfluss des Menschen im Fischfleisch. Damit man sagen kann "Fisch ist gesund" muss man dazu sagen, dass es sich dann wohl um Biofisch handelt, ansonsten ist Fisch nämlich heutzutage gar nicht mehr gesund.

Moralisch gesehen geht Fischen gar nicht. Fische werden auf widerlichste Art und Weise getötet. In Fischfarmen und ähnlichem, wird den Tieren solange der Kopf eindrescht bis sie tot sind. Fische die aus dem Meer, mit Hilfe von Netzen gefangen werden, ersticken meist langsam und qualvoll oder sie werden zertrampelt, erstochen usw.. Ich wünschte Fische könnten schreien, dann würden vielleicht ein paar Menschen mehr Vegetarier. Abgesehen davon ist die Fischereipolitik sehr kurzsichtig, was Überfischung betrifft: verschiedene Fischarten sind dadurch bedroht.

Magst oder isst du gar kein Gemüse?
Was ist mit Tomaten, Gurken, Rettich, Sellerie, Fenchel, Radischen, Artischocken, Knoblauch, Bärlauch, Ingwer, Bohnen, Spinat, Bohnen, Erbsen, Melonen, Paprika, Chili, Auberginen, Zucchini und so weiter? Und was ist z.B. mit Obst, Müsli mit Sojamilch, Vollkornbrot mit veganischen Pasteten oder Marmelade usw., eierlosen Nudeln mit Tomatensauce, veganischen Bratlingen, Reis, Sojasproßen, Nüssen, Erdnüssen (Unterschied zu Nüssen: Erdnuss=Hülsenfrucht), Datteln, Feigen usw. usf.. Isst du das alles nicht? Ich meine, dass war ja noch längst nicht alles, was man als Veganer essen kann und gleichzeitig kann man ja kochen und kombinieren, wodurch nochmal ganz andere Nahrungsquellen entstehen.


phanity schrieb:
zum argument ungesund für den menschen: wir sind hier in einem df, hier konsumieren leute drogen und die sind definitiv schädlicher ( bedenke art, menge, häufigkeit des konsums) als das essen von tierischen produkten. außerdem würde ich NIE aufhören fleisch zu essen weil es in dem und dem maße ungesund ist. ich wohne in der stadt, hier ist atmen schon ungesund, trotzdem würd mir nicht einfallen einfach aufhören zu atmen. ich finde, bei dem was sich der mensch heutzutage selbst antut, kann keiner mehr wirklich überzeugend sagen, er tut dies oder jenes nicht, weil es nicht gesund ist. ich glaube nicht, dass jemand VÖLLIG gesund leben kann, es ist einfach nicht möglich und dann verstehe ich auch nicht warum ich in einem punkt dann so tun sollte als obs superwichtig wäre da gesund zu leben obwohl ich genau weiß dass es in sovielen anderen punkten nicht möglich ist.
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Naja, also was die Gesundheit betrifft sollte man sowieso nicht einseitig denken, wenn man denn richtig gesund bleiben möchte. Gleichzeitig ist es natürlich minimal besser für den Körper, sich einseitig um seine Gesundheit zu kümmern, als sich gar nicht um sie zu kümmern. Abgesehen davon gehört die Fleischindustrie, wie schon erwähnt, zu den größten Umweltverpestern und damit wohl nochmal zusätzlich zu den Gesundheitsschädigern. Das sollte man doch nicht unterstützen, oder? Vegetarier bzw. Veganer zu sein, bedeutet also in mehrfacher Weise, auf die eigene Gesundheit und auf die Gesundheit aller Lebewesen zu achten.


helmut-wandmaker.de schrieb:
• Rodung:
325.000 km² Regenwald werden jedes Jahr vernichtet, um darauf Tiere für den Verzehr zu züchten. Für jeden "Viertelpfünder"-Hamburger aus Regenwald-Rindfleisch werden 50 m² Land verbraucht.

• Umweltverschmutzung:
Die Fleischindustrie verursacht mit die größte Wasserverschmutzung. Alleine in den USA produzierten die Tiere, die für den menschlichen Verzehr gezüchtet werden, 130 mal mehr Exkremente als die ganze Weltbevölkerung: 39.000 kg pro Sekunde. Eine typische Schweinefarm produziert soviel Exkremente wie eine Stadt mit 12.000 Einwohnern.

• Land:
Etwa 80% der landwirtschaftlichen Fläche werden dafür benutzt, Tiere zu züchten. Auf einem Hektar Land können 22.500 kg Kartoffeln angebaut werden, doch nur 185 kg Rindfleisch können auf der gleichen Fläche produziert werden.

• Wasser:
Die tierische Landwirtschaft ist mit eine der größten Wasserverbraucher in diesem Land. Es werden 20.000 Liter Wasser benötigt, um 1 kg Fleisch herzustellen, aber nur 50 Liter Wasser für 1 kg Weizen. Die verbrauchte Wassermenge für 5 kg Fleisch entspricht dem durchschnittlichen Jahreswasserverbrauch von 2 Personen.

• Energie:
Mehr als ein Drittel der gesamten Rohmaterialien und des fossilen Brennstoffes in den USA werden für die Aufzucht von Tieren für den menschlichen Verzehr verbraucht. Die Produktion eines einzigen Hamburgers verbraucht genausoviel fossilen Brennstoff, wie ein Kleinwagen für eine Fahrt von 32 km und genug Wasser um 17 mal zu duschen.



Es wäre gut für unsere Umwelt auch hier nicht einseitig zu denken. Denn genauso wie man auf Fleisch, Ei, Milch usw. verzichten kann, um bei der Zerstörung unseres Planeten nicht noch einen Beitrag zu leisten, bin ich mir sicher, dass man alleine schon durch Verzicht auf einige andere alltägliche Dinge z.B. Autofahren (außer in Notfällen, vielleicht) schon ein gewisses Plus an Umweltschutz erreicht. Dennoch, genauso wie bei der eigenen Gesundheit, gilt wohl auch für die Gesundheit unseres Planeten: Besser einseitig als keinseitig die Natur schützen. Völlige Konsequenz sollte jedoch die Richtlinie eines moralischen Menschen sein.

love, peace and empathy,

raindrop
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  Geschrieben: 15.11.06 17:14
freut mich echt raindrop!
ich hoffe mal, dass das was du geschrieben hast sich doch einige vieleicht zu gemüte führen!

die fleischindustrie könnte man eigentlich nahezu als kriminelle organisation bezeichnen!
einige wenige menschen verdienen sich ein goldenes ei am leid von millionen von tieren!
und nicht nur die tiere, auch der endverbraucher leidet darunter, wie du oben schön geschildert hast!
und an den gammelfleischskandal brauche ich nicht extra noch zu erninnern...
 
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MSN
  Geschrieben: 16.11.06 01:29
zuletzt geändert: 17.11.06 20:39 durch Spacecake (insgesamt 2 mal geändert)
@Phanity(bzw.diese Meinung); Es gibt sehr viele Arten Gemüse zu essen,das hab ich vor allem auf meinem Rohkosttrip gemerkt.ZB.mit Joghurt-und anderen Dipps.Oder in versch.Kombis.In Öl eingelegt(*njaamm*) ect...Nicht nur gekocht,und wenn(oder auch wenn nicht)dann ist Gewürz und Salz schon etwas,was den Geschmack ganz schön verändern kann :)
LG

PS;Ja,auf Fisch zu verzichten fällt mir auch am schwersten :/
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  Geschrieben: 16.11.06 02:04
zuletzt geändert: 16.11.06 06:07 durch raindrop (insgesamt 1 mal geändert)
@ Konsument

Dankeschön! razz
Und ja, die Fleischindustrie ist eine schwerstkriminelle Organisation! messer
Freut mich das du 's gelesen hast, ich hoffe es werden wirklich noch ein paar Leute lesen.

@ Spacecake

Ja, genau. Gewürze sind sehr interessant, vor allem bei veganer Ernährung, da man hier nur sehr wenig Gewürz braucht, um etwas völlig anders schmecken zulassen.
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ICQ
  Geschrieben: 17.11.06 08:51

raindrop schrieb:

Was Fisch betrifft, haben wir gesundheitlich wahrscheinlich fast die gleiche Meinung. Fast. Denn so tolle umweltbelastende und gesundheitsschädliche Substanzen wie Dioxine, Quecksilber, Benzol, Blei, Arsen oder Xylol befinden sich dank dem hochgeschätzten Einfluss des Menschen im Fischfleisch. Damit man sagen kann "Fisch ist gesund" muss man dazu sagen, dass es sich dann wohl um Biofisch handelt, ansonsten ist Fisch nämlich heutzutage gar nicht mehr gesund.



Ich rede nicht von Fisch aus dem Meer oder aus Flüssen ( freilebende), sondern von Fischen, die hier extra gezüchtet werden in so "mini-seen" ( gibts hier in meiner gegend viele). dort fallen schwermetalle und andere gifte natürlich raus.


raindrop schrieb:

Moralisch gesehen geht Fischen gar nicht. Fische werden auf widerlichste Art und Weise getötet. In Fischfarmen und ähnlichem, wird den Tieren solange der Kopf eindrescht bis sie tot sind. Fische die aus dem Meer, mit Hilfe von Netzen gefangen werden, ersticken meist langsam und qualvoll oder sie werden zertrampelt, erstochen usw.. Ich wünschte Fische könnten schreien, dann würden vielleicht ein paar Menschen mehr Vegetarier. Abgesehen davon ist die Fischereipolitik sehr kurzsichtig, was Überfischung betrifft: verschiedene Fischarten sind dadurch bedroht .



Versteh mich nicht falsch, ich bin total gegen das Fischen, u.a. aus deinen schon genannten Gründen, aber vor allem, weil man bei der Fischerei sich NIE auf eine Fischsorte konzentrieren kann, sondern man immer "fremdfang" dabei hat, der netterweise gleich mit draufgeht. vor allem wegen der gefährdeten tierarten bin ich aber dagegen, weil ich nicht verantworten möchte, dass unter anderem wegen mir diese oder jene fischart ausgestorben ist ( da gibts ne tolle liste auf der greenpeace seite, zu fischsorten, die man lieber nicht essen sollte).


raindrop schrieb:

Magst oder isst du gar kein Gemüse?
Was ist mit Tomaten, Gurken, Rettich, Sellerie, Fenchel, Radischen, Artischocken, Knoblauch, Bärlauch, Ingwer, Bohnen, Spinat, Bohnen, Erbsen, Melonen, Paprika, Chili, Auberginen, Zucchini und so weiter? Und was ist z.B. mit Obst, Müsli mit Sojamilch, Vollkornbrot mit veganischen Pasteten oder Marmelade usw., eierlosen Nudeln mit Tomatensauce, veganischen Bratlingen, Reis, Sojasproßen, Nüssen, Erdnüssen (Unterschied zu Nüssen: Erdnuss=Hülsenfrucht), Datteln, Feigen usw. usf.. Isst du das alles nicht? Ich meine, dass war ja noch längst nicht alles, was man als Veganer essen kann und gleichzeitig kann man ja kochen und kombinieren, wodurch nochmal ganz andere Nahrungsquellen entstehen. .



Ich mag weder Gemüse noch ess ich es. von dem was du aufgezählt hast, würde ich ganz ehrlich nur 4-5 Sachen essen, die definitiv nicht mal den Eisenmangel decken könnten, den ich alleine durch den Verzicht auf Fleisch hätte.


raindrop schrieb:

Naja, also was die Gesundheit betrifft sollte man sowieso nicht einseitig denken, wenn man denn richtig gesund bleiben möchte. Gleichzeitig ist es natürlich minimal besser für den Körper, sich einseitig um seine Gesundheit zu kümmern, als sich gar nicht um sie zu kümmern. Abgesehen davon gehört die Fleischindustrie, wie schon erwähnt, zu den größten Umweltverpestern und damit wohl nochmal zusätzlich zu den Gesundheitsschädigern. Das sollte man doch nicht unterstützen, oder? Vegetarier bzw. Veganer zu sein, bedeutet also in mehrfacher Weise, auf die eigene Gesundheit und auf die Gesundheit aller Lebewesen zu achten. .



Aber in meinem Fall ist es wohl eher ungesund, nicht ab und zu fleischliche Produkte zu essen und solange ich so wenig Fleisch esse und das auch nur, weil ich sonst z.b. an Eisenmangel leide ( und sorry, ich stehe nicht auf diverse vitaminpülverchen, die sind nämlcih nicht das gleiche), übernehme ich nicht verantwortung für die massenfleischindustrie, denn an der sind menschen schuld, die im sommer jeden tag grillen und dabei jedes mal ein halbes rind verzehren. von einer kuh könnte ich mich alleine ca. 1 jahr ernähren....
Somit, liebe grüße, phanity
PS: Bist du dann auch gegen das Halten von Hunden/anderen Tieren, die sich von Fleisch ernähren? (Es ist absolute Tierquälerei Hunde vegan zu ernähren!!!!)


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  Geschrieben: 17.11.06 17:10
zuletzt geändert: 17.11.06 21:47 durch raindrop (insgesamt 4 mal geändert)
Mal von unten nach oben:

phanity schrieb:
PS: Bist du dann auch gegen das Halten von Hunden/anderen Tieren, die sich von Fleisch ernähren? (Es ist absolute Tierquälerei Hunde vegan zu ernähren!!!!)


dem stelle ich gegenüber:

raindrop schrieb:
Menschen die einer Katze vegetarisches Essen statt Fleisch geben, Menschen die Vegetarier sind, aber trotzdem Eier von Hühner essen, welche aus Käfigen mit einer Bodenfläche von 1 1/2 DinA4 Blättern (dank der neuen Kanzlerin, die alles so toll verbessert...kotz), solche Menschen, sind auch nicht besser als jeder Fleischfresser, wenn nicht sogar schlimmer.


Was für die Katze gilt, gilt natürlich auch für den Hund. Das solche Tiere Fleisch essen sollten sieht man direkt am Gebiss. Das Menschen keine Fleischfresser sind sieht man ebenfalls am Gebiss. Selbst wenn ein Hund aufgrund seinen Verdaungsmöglichkeiten theoretisch Vegetarier sein könnte, sehe ich es praktisch getan als Tierquälerei und Naturvergewaltigung an. Ganz klar. Da sind wir einer Meinung.


phanity schrieb:
Aber in meinem Fall ist es wohl eher ungesund, nicht ab und zu fleischliche Produkte zu essen und solange ich so wenig Fleisch esse und das auch nur, weil ich sonst z.b. an Eisenmangel leide ( und sorry, ich stehe nicht auf diverse vitaminpülverchen, die sind nämlcih nicht das gleiche), übernehme ich nicht verantwortung für die massenfleischindustrie, denn an der sind menschen schuld, die im sommer jeden tag grillen und dabei jedes mal ein halbes rind verzehren. von einer kuh könnte ich mich alleine ca. 1 jahr ernähren...

phanity schrieb:
Ich mag weder Gemüse noch ess ich es. von dem was du aufgezählt hast, würde ich ganz ehrlich nur 4-5 Sachen essen, die definitiv nicht mal den Eisenmangel decken könnten, den ich alleine durch den Verzicht auf Fleisch hätte.


Kombiniert mit...

phanity schrieb:
ich esse ca. zweimal die woche fleisch und das auch nur in geringen mengen.


...ergibt das ein sehr fragwürdiges Essverhalten. neutral Ich meine, wenn du zweimal die Woche Fleisch in geringen Mengen(=?) isst und gleichzeitig so gut wie gar kein Gemüse isst, dann frag ich mich was du denn dann isst. Und wenn du wirklich nur zweimal die Woche Fleisch isst, ist es um das Eisen das du daraus gewinnst auch egal. Soviel ist das dann nämlich nicht. Das bisschen Eisen kannst du locker schon alleine durch bestimmte Getreidesorten und gleichzeitigem Vitamin-C-Konsum (hilft bei der Aufnahme pflanzlichen Eisens) wieder in deinen Körper bringen. Isst du denn wenigstens Obst?
Was Eisen im allgemeinen vegetarischem/veganen Leben betrifft, braucht man sich eigentlich, als sich Mitteleuropäer, der sich satt essen kann, keine Sorgen machen. Die Studien die Gegenteiliges bewiesen haben wollen, wurden in Entwicklungsländern gemacht, wo der Mangel eben auch ein Lebensmittelauswahlmangel ist und kein direktes Resultat veganer Nahrung. Diese Studien sind längst veraltet und überholt.


Eisengehalt in pflanzlichen Lebensmitteln (mg/100 g):

* Weizen/Roggenkeime 8,0 - 9,0
* Linsen 7,5
* Pfifferlinge 6,5
* Tofu 5,4
* Grünkern 4,2
* Haferflocken 4,2
* Dinkel (ganzes Korn) 4,0
* Haselnuss 3,8 (hoher Fettgehalt)
* Brotaufstrich auf Nussbasis 3,9 (hoher Fettgehalt)
* Vollkornbrot 3,0
* Schwarzwurzel (gekocht) 2,9

Bei Fleischlicher Kost liegen die Werte zwischen etwa 6,4 und 3mg/100g.


phanity schrieb:
Ich rede nicht von Fisch aus dem Meer oder aus Flüssen ( freilebende), sondern von Fischen, die hier extra gezüchtet werden in so "mini-seen" ( gibts hier in meiner gegend viele). dort fallen schwermetalle und andere gifte natürlich raus.


Okay Biofisch hatte ich ja erwähnt. Aber das ändert nichts an der abscheulichen Art der Tötung. Und an der Tötung selbst. Auch Fische besitzen Nervenzellen und empfinden daher Schmerzen. Ist es wirklich korrekt einem fühlendem Wesen Schmerzen zuzufügen?




phanity schrieb:
vor allem wegen der gefährdeten tierarten bin ich aber dagegen, weil ich nicht verantworten möchte, dass unter anderem wegen mir diese oder jene fischart ausgestorben ist ( da gibts ne tolle liste auf der greenpeace seite, zu fischsorten, die man lieber nicht essen sollte).


Artenschutz ist zwar gut, aber löst in den Köpfen vieler Menschen Hirnverknotungen aus. Tiere zu töten ist im allgemeinen als unmoralisch zu bewerten (da allermeist sinnlos), ganz egal ob das Tier jetzt am Austerben ist oder nicht. Dieser Schritt sollte in den gesunden Verstand einfach mal aufgenommen werden.


Zitat:
phanity schrieb:
von einer kuh könnte ich mich alleine ca. 1 jahr ernähren...


Bitte was? Isst du wirklich (eine Kuh besitzt etwa 300kg essbares Fleisch geteilt durch 365Tage) jeden Tag etwa 0,82kg Fleisch? Ich muss mich gerade echt stark zurückhalten und gehe einfach mal davon aus, das die tippende Hand manchmal schneller ist, als der Kopf. rolleyes (Edit: Wenn du nur zweimal in der Woche ein "bisschen" Fleisch isst, wären das zweimal rund 2,9kg Fleisch... )

@ All
Irgendwie möchte niemand diese Frage beantworten... also nochmal:
Genußsucht sollte für einen moralischen Menschen kein ernsthafter Grund sein, ein Leben auszulöschen (da könnte man ja gleich Kannibale sein, Menschenfleisch soll doch vorzüglich sein:P). Gesund sein, kann ich auch als Veganer. Und finaziell gesehen macht es keinen Unterschied. Also warum sollte ich Tiere töten?
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MSN
  Geschrieben: 17.11.06 20:39
Obst ist vermutlich nicht genug lebendig ;D Und extra gezüchtete Tiere zu essen und zu denken,das sei besser ist ja echt der hinterletzte Selbstbetrug und setzt noch dazu,dass man nicht nur ein Lebewesen töten lässt sondern es auch noch nur für seine hässlichen Gelüste auf die Welt kommen 8/

Ansonsten bleibt mir nix mehr zu sagen,da Raindrop es wiedermal perfekt ausgedrückt hat =)
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ICQ
  Geschrieben: 20.11.06 08:23

Spacecake schrieb:
Obst ist vermutlich nicht genug lebendig ;D



Jaaaaahhhh genau, weil alles was ich esse zappelt noch.....oh mann *kopfgegendiewandschlag*


Spacecake schrieb:
Und extra gezüchtete Tiere zu essen und zu denken,das sei besser ist ja echt der hinterletzte Selbstbetrug und setzt noch dazu,dass man nicht nur ein Lebewesen töten lässt sondern es auch noch nur für seine hässlichen Gelüste auf die Welt kommen 8/



jaaaaahhhh, liebe welt, spacecake hat DIE lösung: wir züchten nicht mehr: wir schlachten nur noch, wenn nix mehr da ist pech, wenn rassen aussterben: pech........oh mann*wiedermitdemkopfgegendiewandrenn*


Spacecake schrieb:

Ansonsten bleibt mir nix mehr zu sagen,da Raindrop es wiedermal perfekt ausgedrückt hat =)


das war der beste satz in deinem beitrag....
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ICQ
  Geschrieben: 20.11.06 09:42
raindrop schrieb:
... ein sehr fragwürdiges Essverhalten. neutral Ich meine, wenn du zweimal die Woche Fleisch in geringen Mengen(=?) isst und gleichzeitig so gut wie gar kein Gemüse isst, dann frag ich mich was du denn dann isst. Und wenn du wirklich nur zweimal die Woche Fleisch isst, ist es um das Eisen das du daraus gewinnst auch egal. Soviel ist das dann nämlich nicht. Das bisschen Eisen kannst du locker schon alleine durch bestimmte Getreidesorten und gleichzeitigem Vitamin-C-Konsum (hilft bei der Aufnahme pflanzlichen Eisens) wieder in deinen Körper bringen. Isst du denn wenigstens Obst?.


Tja, essen ist halt ein schwieriges Thema bei mir. das ist 1. ne geldsache, da ich ca. 50€ zum leben im monat hab, 2. ne zeitsache, da ich pro tag durchschnittlich 2std bei mir zuhaus bin ( in wachem zustand) und 3. dass ich mehr ein "Etappenesser" bin, sprich sehr wenig über den tag verteilt ständig zu mir nehme und mich nicht 3mal am tag rund esse oder so. von daher ernähre ich mich meist von nudeln/reis mit versch. saucen, ab und zu mal kartoffeln ( wenn zeit da ist), müsli, pizza, brot, obst o.ä. was schnell geht. Fleisch esse ich meist nur als aufschnitt in wie schon zuvor gesagt SEHR GERINGEN mengen ( ab und zu mal salami auf brot oder so). ich esse generell nicht viel, deshalb kommt das schon ziemlich genau mit der kuh hin. wahrscheinlich würde ich sie nicht mal in nem jahr aufkriegen....

raindrop schrieb:
Okay Biofisch hatte ich ja erwähnt. Aber das ändert nichts an der abscheulichen Art der Tötung. Und an der Tötung selbst. Auch Fische besitzen Nervenzellen und empfinden daher Schmerzen. Ist es wirklich korrekt einem fühlendem Wesen Schmerzen zuzufügen?


Sollten da die Menschen nicht erstmal bei sich anfangen? oder zumindest in gleichem maße?
Für den Menschen ist es ja meist schon schwer genug sich mal auf sich selbst zu konzentrieren, bzw. auf die Menschheit allgemein. solange dort noch solche probleme herrschen, wird auch nix anderes umgesetzt werden können....

raindrop schrieb:
Artenschutz ist zwar gut, aber löst in den Köpfen vieler Menschen Hirnverknotungen aus. Tiere zu töten ist im allgemeinen als unmoralisch zu bewerten (da allermeist sinnlos), ganz egal ob das Tier jetzt am Austerben ist oder nicht. Dieser Schritt sollte in den gesunden Verstand einfach mal aufgenommen werden.


Meiner Meinung nach ist es eine Hirnverknotung der sog. Tierschützer ( in diesem Falle Veganer mit deiner Meinung), wenn sie nicht mal kleine Fortschritte ihrer Mitmenschen akzeptieren können. anstatt dich zu freuen, dass jemand mal irgendwo anfängt und abstriche macht, erwartest du direkt, dass Leute wie ich sich direkt nach dem durchlesen deiner beiträge nur noch von nüssen und getreide ernähren. dem ist aber nicht so. gib dich doch einfach damit zufrieden, anstatt immer weiter hinauszuwollen.

damit, lg, phanity

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  Geschrieben: 20.11.06 10:14

Spacecake schrieb:
@Phanity(bzw.diese Meinung); Es gibt sehr viele Arten Gemüse zu essen,das hab ich vor allem auf meinem Rohkosttrip gemerkt.ZB.mit Joghurt-und anderen Dipps.Oder in versch.Kombis.In Öl eingelegt(*njaamm*) ect...Nicht nur gekocht,und wenn(oder auch wenn nicht)dann ist Gewürz und Salz schon etwas,was den Geschmack ganz schön verändern kann :)



wenn man gemüse nicht essen mag/kann weil man direkt würgen muss, dann ist das so, ob gerührt, geschüttelt, gekocht, roh, versalzen, scharf oder mit kräutern bedeckt, ist jawohl logisch. ich hab nicht gesagt: "ich mags net sooooo gerne", sondern, dass ich das echt nicht runterbekomme, weil es sonst von alleine wieder hochkommt. ich kann das auch gern noch näher ausführen, wenn du das immer noch nicht verstehst.....*augenverdreh*
lg, phanity
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  Geschrieben: 20.11.06 11:01

Phanity schrieb:
Jaaaaahhhh genau, weil alles was ich esse zappelt noch.....oh mann *kopfgegendiewandschlag*



Oh herrjeh,witze verstehst du nichtmal wenn ein " ;D" dahinter steckt,hab dich wohl versehentlich an nem wunden Punkt getroffen,ups *g*



Phanity schrieb:
jaaaaahhhh, liebe welt, spacecake hat DIE lösung: wir züchten nicht mehr: wir schlachten nur noch, wenn nix mehr da ist pech, wenn rassen aussterben: pech........oh mann*wiedermitdemkopfgegendiewandrenn*



Glaub mir,du gehst nicht nur beim Fleisch essen in die falsche Richtung,sondern auch das Kopf gegen die Wand schlagen wird dich nicht intelligenter machen ^^
Wie mies muss man drauf sein,um statt auf den Fleischfrass zu verzichten,extra Tiere zu züchten,damit sie nicht ausgerottet werden.... So a la"oh,ich möcht mal Phanity essen und züchte deshalb noch ein paar Stückt davon,statt es ganz zu lassen" ;) Aber wenigstens überlegt die Menschheit so weit,dass die Tiere aussterben könnten,ok.


Phanity schrieb:
das war der beste satz in deinem beitrag....



Danke,wenigstens ein nettes Wort von dir *g*
BIN NICHT OFT ONLINE ! :)
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird zu leben!
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
Abwesende Träumerin



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MSN
  Geschrieben: 20.11.06 11:07

Phanity schrieb:

wenn man gemüse nicht essen mag/kann weil man direkt würgen muss, dann ist das so, ob gerührt, geschüttelt, gekocht, roh, versalzen, scharf oder mit kräutern bedeckt, ist jawohl logisch. ich hab nicht gesagt: "ich mags net sooooo gerne", sondern, dass ich das echt nicht runterbekomme, weil es sonst von alleine wieder hochkommt. ich kann das auch gern noch näher ausführen, wenn du das immer noch nicht verstehst.....*augenverdreh*
lg, phanity



Ne,versteh ich echt nicht(und sollten nur nette Tipps gewesen sein,was du mit deiner Arroganten Art eben nicht nachvollziehen kannst),weil ich sogar schon Kinder sah die vermeintlich davon erbrechen mussten und dann mit gewissen zubereitungsarten(wo du wirklich nichtmal mehr merkst dass es Gemüse ist)zu Gemüsefans wurden.
Es interessiert mich nicht von deiner Seite her(jedenfalls seit du so einen armseligen Ton angeschlagen hast),mich interessieren die Armen Tiere.Und es ist dein Leben,in dir verrottet das Fleisch,nicht in mir.
Wenn du deine Augen nicht immer verdrehen würdest,sondern mal aufmerksam mitlesen,hättest du gemerkt,dass ich es akzeptiere obwohls mir schwerfällt,wenn jemand Fleisch isst(ich halte ja meiner Fleischessenden Umgebung auch nicht Vorträge,ausser wir kommen sonstwie mal aufs Thema,dann sag ich normal meine Meinung ohne den anderen was aufzwingen zu wollen).Aber wenn jemand so wie du kommt,machts mir echt Spass zu provozieren und eben nicht mehr verständnisvoll zu sein.
Gruss

BIN NICHT OFT ONLINE ! :)
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