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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
126 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.08.11 20:18
langsam habe ich das gefühl dieser thread besteht quasi nur aus missverständnissen.
und ich glaube das kommt daher, dass wenn einer eine extreme position hat(egal welcher art), er dem anderen, dem "gegner", automatisch die extrem gegenteilige position unterjubelt bzw auf ihn projiziert.
was ist denn bloß aus der guten alten mäßigung geworden, dem netten goldenen mittelweg? ist das so unsexy?
zb die fleischgeschichte: man kann fleischfresser mörder nennen und jede art der gewalt und tötung verdammen, dann sollte man aber auch, wie legalomat angemerkt hat, aufhören auf ameisen zu treten.
andersherum ist es wohl wirklich verachtenswert, wie tiere heute unter schlimmsten umständen "produziert" werden.
ich selbst halte mich ja lieber an tofu(hmm), aber wäre es echt so schlimm, wenn sich einer mal ein reh schießt oder einen schinken beim örtlichen schlachter ersteht? könnte man sich nicht darauf einfach einigen?

ps: oh sehe grad, da sind schon wieder beiträge in die selbe kerbe :D
ist doch besser wildschweinbestände zu vermehren (und dann ja auch wieder zu vermindern), die ein nettes freies leben hatten als dieser zuchtdreck. den meisten menschen kannst du das fleischessen einfach noch nicht ausreden, das wird die evolution erledigen(hoffen wir mal).
.
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
1.594 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.08.11 20:19
zuletzt geändert: 21.08.11 20:34 durch ZweiterFruehling (insgesamt 1 mal geändert)
da muss ich entschieden widersprechen. Wildschweine sind sehr intelligent und suchen die Nähe von Wohngebieten deshalb auf weil dort nicht gejagt wird. Dazu kommen dann noch viele Anwohner die die Sauen füttern (sie meinen es gut) und das merken sich die Tiere.
Der Hauptgrund für den gestiegenen Bestand der Sauen ist 1. das milde Klima, dass für eine kaum noch existente Frischlingssterblichkeit sorgt und das entscheidenste ist der immer mehr steigende Anbau von Mais und Raps.
Es gibt sogenannte kirrungen wo man gut 1kg Mais vergräbt um die Sauen dort erlegen zu können. Es ist die effektivste Jagdmethode und immernoch alles andere als leicht.
Aber nur so zur Info: Davon steigt kein Bestand und solange irgendwo noch Weizen, Mais, Raps oder sonstwas steht läßt sich dort kein Schwein blicken. Ebenso solange noch Eicheln und Bucheckern zu finden sind (nach Eichelmastjahren explodiert immer der Schwarzwildbestand.
Ich verstehe auch nicht wie man eine bestimmte Bevölkerungsgruppe derart pauschal beleidigen und diskriminieren kann und sich dabei dann auch noch gut fühlt.
Aber ist kein Einzelfall, ich versuche für mich derartiges Verhalten gegenüber Gruppierungen die mir nicht so bekannt sind und mir aus emotionalen Motiven widerstreben zu vermeiden. Aber ganz gelingt sowas wohl nie.
Schade, ich würde einen solchen Menschen sehr gerne mal 1 Jahr an einem "Jägerleben" beteiligen, was da an Vorurteilen widerlegt würde ist enorm.
Aber gut, ich weiß selbst, dass es auch schwarze Schafe gibt, meist reiche Säcke die nur irgendein Hobby brauchen und zur Natur keinen oder kaum Bezug haben aber glaub mir die sind sehr in der Minderheit und die gibt es in allen Lebensbereichen.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 21.08.11 22:12

powertrip schrieb:

was ist denn bloß aus der guten alten mäßigung geworden, dem netten goldenen mittelweg? ist das so unsexy?



Gibt keine rationale Begruendung, wieso der Mittelweg irgendetwas gutes an sich haben sollte. Das ist das typische Geschwaetz der selbst ernannten Mitte, die meinen, ueber den Dingen zu stehen, nur weil ein fadenscheiniger Kompromiss nach dem anderen geschlossen wird und Ideale sowieso nicht existieren.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
126 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.08.11 22:25

Loserfish schrieb:
Gibt keine rationale Begruendung, wieso der Mittelweg irgendetwas gutes an sich haben sollte.


dann weicht deine vorstellung von rationalität aber enorm von deren begründern und auch späteren rationalisten ab (siehe zb aristoteles)
.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 21.08.11 23:07

Zitat:
Rationalität als Charaktereigenschaft wurde von Aristoteles Männern zugeschrieben, Frauen hingegen wurden von ihm als naturgegeben irrational charakterisiert.



Damit hat Aristoteles sicherlich ein anderes Verstaendnis von Rationalitaet als ich, außerdem war er ein Sexist. Halte nix von seiner Philosophie, schon gar nicht in diesem Punkt. Auch fehlt mir hier die rationale Erklaerung, da vor allem Tugenden auch sehr subjektiv sind.
 
Ex-Träumer



dabei seit 2004
10.634 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.08.11 00:41

Loserfish schrieb:

powertrip schrieb:

was ist denn bloß aus der guten alten mäßigung geworden, dem netten goldenen mittelweg? ist das so unsexy?



Gibt keine rationale Begruendung, wieso der Mittelweg irgendetwas gutes an sich haben sollte. Das ist das typische Geschwaetz der selbst ernannten Mitte, die meinen, ueber den Dingen zu stehen, nur weil ein fadenscheiniger Kompromiss nach dem anderen geschlossen wird und Ideale sowieso nicht existieren.



OMG, dann hast du hier etwas was sicher keinesfalls als Mäßigung und goldner Mittelweg zu verstehen ist sondern ne knallharte Meinung:

das ist absoluter Bullshit

Den Mittelweg zu gehen heißt nicht keine Ideale haben sondern Rücksicht auch auf ANDERE als eigene Ideale zu nehmen. Denn eins sollte klar sein man wird es niemals schaffen alle seine Ideale zu erreichen von daher sind auch Kompromisse und Feingefühl sehr wichtig, es wäre ja irgendwie sinnlos immer und immer wieder mit seinem Betonschädel gegen eine Mauer zu rennen nur weil man nicht aufgeben will.

Mittelweg heißt übrigens auch dass man nicht ständig seinem Gegner Unverständnis o.Ä. vorwirft solange er nicht zustimmt bzw eine andre Meinung als die eigene vertritt. Dass man auch einfach einmal zuhörn kann und sich die Meinung seines Gegenübers durch den Kopf gehen lässt.

Aber, in dem Punkt stimm ich dir zu - genau das gehört überall zum ""guten Ton"" und auch unsere "politische Mitte" setzt in (öffentlichen) Diskussionen die Scheuklappen auf.
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 22.08.11 03:38

Tanto schrieb:

Sirportalez schrieb:
Wir fressen unterlegene Tiere. Punkt aus.



Mit deiner vermeintlichen Rechtfertigung erklärst du vermutlich auch, dass alle paar Sekunden ein Kind sterben muss in der dritten Welt, damit wir unseren Lebensstandard halten können. Wir sind ja offensichtlich überlegen.

Soll keine Beleidigung sein, aber Leute wie du widern mich einfach nur noch an.



Super Totschlag Keule! :D
Um was für Ecken ich bei manchen Kommentaren denken müsste.

Mein Beitrag zielte nur auf das Natur-Mensch Verhältnis hin. Nicht auf das was wir Menschen uns gegenseitig antun. Die Jäger im Busch represäntieren unsere Gattung wie sie eigentlich ist. In einer größeren Romanreihe wurde mir das Leben, die Kultur und vor allem die Spiritualität eines "Buschvolkes" näher gebracht. Und ich muss sagen, dass ich echt darüber nachgedacht habe wie es denn so wäre die Welt aus deren Augen zu betrachten und nach deren Maßstäben zu leben. Sprich kein Luxus, keine Bionade, kein McDonalds, keine Wahlen. Ist der Hammer!

edit: Natürlich abgesehen von der Hygiene, medizinischer Versorgung etc.
 
Traumland-Faktotum



dabei seit 2009
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  Geschrieben: 22.08.11 12:19

Loserfish schrieb:

powertrip schrieb:

was ist denn bloß aus der guten alten mäßigung geworden, dem netten goldenen mittelweg? ist das so unsexy?



Gibt keine rationale Begruendung, wieso der Mittelweg irgendetwas gutes an sich haben sollte. Das ist das typische Geschwaetz der selbst ernannten Mitte, die meinen, ueber den Dingen zu stehen, nur weil ein fadenscheiniger Kompromiss nach dem anderen geschlossen wird und Ideale sowieso nicht existieren.



Ist dir mal aufgefallen, dass das genau das typische Geschwätz ist, welches zu Situationen des Stillstands, der Unmöglichkeit eines Dialogs zwischen Vertretern verschiedener Meinungen, zu blinder Ignoranz anderer Interessen führt? Hatte mich gerade spontan an die Debatte zur Erhöhung der Schuldenobergrenze in den USA erinnert, die letztendlich von Repulikanern bzw. Tea-Party-Fraktion so lange abgelehnt wurde, bis Steuererhöhungen und Mehrbelastungen für Reiche gestrichen wurde und damit ferner das Klientel der Wählerschaft im Lösungsweg begünstigt wird und vordergründig eine Einstellung herrscht, lieber ein Land durch Boykott vor die Hunde gehen zu lassen, als sich auf Kompromisse einzulassen.
"Das Dasein ist ein Seiendes, das nicht nur unter anderem Seienden vorkommt. Es ist vielmehr dadurch ontisch ausgezeichnet, daß es diesem Seienden in seinem Sein um
dieses Sein selbst geht."

https://www.instagram.com/phaenotaphor/
Ex-Träumer
  Geschrieben: 22.08.11 12:43
zuletzt geändert: 22.08.11 13:09 durch (insgesamt 1 mal geändert)

Loserfish schrieb:

powertrip schrieb:

was ist denn bloß aus der guten alten mäßigung geworden, dem netten goldenen mittelweg? ist das so unsexy?



Gibt keine rationale Begruendung, wieso der Mittelweg irgendetwas gutes an sich haben sollte. Das ist das typische Geschwaetz der selbst ernannten Mitte, die meinen, ueber den Dingen zu stehen, nur weil ein fadenscheiniger Kompromiss nach dem anderen geschlossen wird und Ideale sowieso nicht existieren.



Wir brauchen eine "bedanken"- oder "gefällt mir"-Funktion!


Beta schrieb:
Ist dir mal aufgefallen, dass das genau das typische Geschwätz ist, welches zu Situationen des Stillstands, der Unmöglichkeit eines Dialogs zwischen Vertretern verschiedener Meinungen, zu blinder Ignoranz anderer Interessen führt?



Diejenigen, die den "goldenen Mittelweg" gehen, anstatt selbst Positionen zu bewerten, sind doch diejenigen, die nach Kompromissen suchen anstatt Konsens zu finden. Menschen, die keine Absichten und Beweggründe sehen, sondern nur etliche sogenannte Mängel, die irgendwie vereinbart werden müssen. Diejenigen, die Ideale vertreten, werden als extrem und gefährlich abgetan, obwohl sie diejenigen sind, die die eigentlichen Probleme erkennen. Nur indem diese miteinander verhandeln können wahre Lösungen gefunden werden!
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
126 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.08.11 18:05

Suchtgift schrieb:
Diejenigen, die den "goldenen Mittelweg" gehen, anstatt selbst Positionen zu bewerten, sind doch diejenigen, die nach Kompromissen suchen anstatt Konsens zu finden. Menschen, die keine Absichten und Beweggründe sehen, sondern nur etliche sogenannte Mängel, die irgendwie vereinbart werden müssen.


absichten und beweggründe sind inhalte des psychischen, also latent und unsichtbar. in die wirklichkeit übertragen werden können sie nie ohne reibung an dieser.
das merkt man schon in ganz harmlosen kleinen zusammenhängen: wenn man eine idee für ein kunstwerk hat, wird das endprodukt leider nie der vorstellung, die man davon hatte, komplett entsprechen. weil die welt des psychischen von anderer qualität ist als die des physischen.
dasselbe gilt auch für politische ideen.


Zitat:
Diejenigen, die Ideale vertreten, werden als extrem und gefährlich abgetan, obwohl sie diejenigen sind, die die eigentlichen Probleme erkennen. Nur indem diese miteinander verhandeln können wahre Lösungen gefunden werden!


ich bin mir ziemlich sicher, dass die (hohen) nazis idealisten waren, die die ihrer meinung nach "eigentlichen probleme" mit grausam "wahren lösungen" behandelt haben...
es kommt halt stark auf die ideale an. und auch die oberflächlich betrachtet "besten absichten" können zu ziemlich miesen absichten werden, und zwar für die leute, die den idealen nicht entsprechen.
.
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
269 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.08.11 22:58
Der "goldene" Mittelweg funktioniert nicht, weil er Heuchelei bedeutet. Und nein ich wollte keine Tiere mit Menschen vergleichen, sondern nur zeigen wie universell deine Rechtfertigung war. Abgesehen davon, dass Menschenleben nicht wertvoller sind als anderes Leben. Der Mensch ist einfach der letzte Dreck, angesichts dessen, was er sich gegenseitig und der Erde antun.

live to win til you die
til the light dies in your eyes
live to win, take it all
just keep fighting til you fall
Ex-Träumer
  Geschrieben: 22.08.11 23:22

powertrip schrieb:
wenn man eine idee für ein kunstwerk hat, wird das endprodukt leider nie der vorstellung, die man davon hatte, komplett entsprechen. weil die welt des psychischen von anderer qualität ist als die des physischen. dasselbe gilt auch für politische ideen.



Ja. Allerdings erkennen manche Hintergründe besser als andere. Manche behandeln Krankheiten und manche Symptome.


powertrip schrieb:
es kommt halt stark auf die ideale an. und auch die oberflächlich betrachtet "besten absichten" können zu ziemlich miesen absichten werden, und zwar für die leute, die den idealen nicht entsprechen.



Meine Ausführungen beziehen sich auf Demokratie, nicht auf Faschismus. Solange diejenigen zu Wort kommen "die den idealen nicht entsprechen" und sie ihre Anliegen kompromisslos einfordern - ohne goldenen Mittelweg - wird es auch nicht "ziemlich mies" für sie.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
126 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.08.11 00:43

Suchtgift schrieb:
Ja. Allerdings erkennen manche Hintergründe besser als andere. Manche behandeln Krankheiten und manche Symptome.


ich nehme an, du bist derjenige, der die hintergründe besser erkennt. klär mich doch bitte über die krankheiten auf, ich blicke da wirklich nicht durch.


Suchtgift schrieb:
Meine Ausführungen beziehen sich auf Demokratie, nicht auf Faschismus.


im fall deutschlands(und ich glaube auch einiger anderer länder) wurde der faschismus demokratisch auf den weg gebracht. demokratie muss ständig beschützt werden -vor selbsternannten idealisten.


Zitat:
Solange diejenigen zu Wort kommen "die den idealen nicht entsprechen" und sie ihre Anliegen kompromisslos einfordern - ohne goldenen Mittelweg - wird es auch nicht "ziemlich mies" für sie.


gerechterweise sollten dann aber ausnahmslos alle ihre jeweiligen ideale einfordern dürfen. und was macht man, wenn die sich widersprechen???
.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.08.11 11:41

powertrip schrieb:

im fall deutschlands(und ich glaube auch einiger anderer länder) wurde der faschismus demokratisch auf den weg gebracht. demokratie muss ständig beschützt werden -vor selbsternannten idealisten.



Das war damals noch weniger Demokratie als heute. Sei mal angemerkt, dass wir noch heute die Notstandsgesetzgebung haben, welche Diktaturen sofort ermoeglichen.
Ein Michael Aleksander Bakunin hat schon lange vor dem 3. Reich den Weg von der Republik in die Militaerdiktatur gesehen, das Beispiel damals nannte sich Frankreich und das liegt eben daran, dass eine Republik, konstitutionelle Monarchie oder repraesentative Demokratie eben keine Demokratie ist. Basisdemokratische Konsensentscheidungen sind der einzige Weg, welcher zur wirklichen Selbstbestimmung udn Autonomie fuehrt und nicht das Waehlen seiner Herrscher_innen in regelmaeßigen Abstaenden. Du kannst beschuetzen, was immer du willst, aber eine Demokratie ist das nicht.


powertrip schrieb:

gerechterweise sollten dann aber ausnahmslos alle ihre jeweiligen ideale einfordern dürfen. und was macht man, wenn die sich widersprechen???



Dezentralisierung. Was betrifft den Menschen in Berlin die Entscheidungen in Hamburg? Entscheidungen muessen im KONSENS getroffen werden und zwar AUSSCHLIEßLICH von den Menschen, die von diesen betroffen sind.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.08.11 14:52

powertrip schrieb:

Suchtgift schrieb:
Diejenigen, die den "goldenen Mittelweg" gehen, anstatt selbst Positionen zu bewerten, sind doch diejenigen, die nach Kompromissen suchen anstatt Konsens zu finden. Menschen, die keine Absichten und Beweggründe sehen, sondern nur etliche sogenannte Mängel, die irgendwie vereinbart werden müssen.


absichten und beweggründe sind inhalte des psychischen, also latent und unsichtbar. in die wirklichkeit übertragen werden können sie nie ohne reibung an dieser.
das merkt man schon in ganz harmlosen kleinen zusammenhängen: wenn man eine idee für ein kunstwerk hat, wird das endprodukt leider nie der vorstellung, die man davon hatte, komplett entsprechen. weil die welt des psychischen von anderer qualität ist als die des physischen.




powertrip schrieb:

Suchtgift schrieb:
Ja. Allerdings erkennen manche Hintergründe besser als andere. Manche behandeln Krankheiten und manche Symptome.


ich nehme an, du bist derjenige, der die hintergründe besser erkennt. klär mich doch bitte über die krankheiten auf, ich blicke da wirklich nicht durch.



Nein noch nicht. Sobald ich allerdings Krankheiten und Symptome ("Menschen, die keine Absichten und Beweggründe sehen, sondern nur etliche sogenannte Mängel, die irgendwie vereinbart werden müssen.") erkennen und unterscheiden gelernt habe werde ich mit aller Kraft versuchen sie zu kurieren.

Wenn ich mich in Metaphern und Abstraktionen verliere und andere darauf eingehen, ich in meiner Reaktion aber wieder bei diesen undurchsichtigen Vergleichen bleibe, kann mir niemand mehr folgen. :-( Die Vielfalt dieser wunderbaren Sprache überfordert mich leider hin und wieder... ^^
 

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