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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.03.15 18:11
Moin Freunde,

Ich habe heute, nach langem hin- und her und dem Ausprobieren so ziemlich aller nicht opioiden Schmerzmittel von meinem Arzt Tramadol 50mg Kapseln von AL bekommen, was mir als Opiat-Freund natürlich eine Freude bereitet. (bereiten kann)
(Habe schon seit längerem Rückenbeschwerden und "normale" Schmerzmittel bewirken bei mir GAR NICHTS)

Da ich bisher noch nicht in den Genuss von Trama gekommen bin hab ich da noch ein paar Fragen;
Mein Arzt meinte eine sollte ich initial nehmen und könnte bis 3 Stück also 150mg hoch gehen. Allerdings bin ich Kratom-Abhängig was mich zu der Frage bringt, wie viel ich denn wirklich als Initialdosis nehmen sollte, um etwas zu merken? Ich nehme pro Tag ca. 10g Kratom.

Außerdem nehme ich Opipramol, 150mg am Tag gegen Angstzustände, welche aber so gut wie verschwunden sind. Mein Arzt meinte das macht nichts, da Opipramol ja kein SSRI ist, trotzdem frage ich aus Sicherheits-Gründen hier nochmal nach.

Und zu guter Letzt: Muss ich mit einem "Kater" oder kater-ähnlichen Zuständen rechnen?
Wir wollen alles, was dein Dealer verkauft! Stürmen in sein Haus mit der Ski-Maske auf.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.03.15 18:36
-> Klick mich, Captain Nodd <-

jippi ... :D Trama Thread boomt cool

Sind die Tabs/Caps (?) Retard ?

Intial Dosis Kratom hin oder her mit 150mg (entretardiert) ansetzten.

Weitere infos zum Erstgebrauch/Gefahren/Dosis etc. im o.g. Thread.

Ich Persönlich gehe davon aus das Opipr. wird den Turn etwas dämpfen...

Taste dich etwas ran, lass es bleiben wenn du Non-Responder bist, viel hilft da nicht viel.

10 g Kratom Toleranz macht dem Trama Turn nichts, denn erstaunlich ist das Trama allgemein 2 Gesichter hat.
Selbst wenn du von der Opioiden Wirkung wenig merkst, haut dich das Sero um.... oder treibt dich an... is ne Launische Schlampe ^^

Deshalb empfehle ich Neueinsteigern, egal von welchem hoch potenten Opioid sie gerade auch kommen, langsam an die Sache (Trama) zu gehen.
(In der Theorie ist ein SS übrigens auch im Solo Konsum möglich...Theoretisch)


Bei Trama spezifischen Fragen gerne den o.g Thread nutzen oder einfach ein lesen. Eig. wurde dort bereits jede Erdenkliche Frage gestellt und niedergeschrieben.

lg

desa

Wie Hart ich bin? Letzte Woche hab' ich mir den Zehennagel gestoßen, als ich meinen Kräutergarten bewässert hab', und ich hab' nur 20 Minuten lang geheult!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.03.15 13:21
zuletzt geändert: 13.03.15 15:01 durch epanott (insgesamt 1 mal geändert)
Hallo

Habe mal ne frage und zwar hab ich oxycodon schon öfters konsumiert merke aber erst was ab einer dosis von 50-60 mg (habe eine tolleranz (H))
Um zu meiner Frage zurück zu kommen ich entratadier die immer indem ich sie lutsche bis die Tablette zerbroeselt und dann mit wasser runterspuelen
So wird die Tablette doch richtig entretadiert ?
Oder sollte ich die Tabletten lieber kleimachen und Mörsern ?

Wie ist das bei euch so ?

Wenn ich z.B 50 mg auf einmal einnehme dann habe ich doch mehr davon als wenn ich die 50 mg über den tag verteilt einehme oder ?
 
Moderator



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  Geschrieben: 13.03.15 16:16
Nein, so ist die Tablette aller Warscheinlichkeit nach zumindest noch teilweise retardiert. Kleinmachen und Mörsern sollte es schon sein bei mechanischen Retardierungen.

Ob du "mehr davon hast" ist wohl Ansichtssache, aber von den 50mg auf einmal wirst du sehr viel eher einen Rausch haben als über den Tag verteilt.
Half the fun is learning!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.03.15 16:21
Dann werd ich es mal mit Mörsern probieren ;)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.03.15 13:40
zuletzt geändert: 14.03.15 16:38 durch razer321 (insgesamt 1 mal geändert)
Hallo Leute :)

Ich bräuchte dringend Hilfe bei einer Sache, bei der mir Ärzte nicht helfen wollen, was sowieso ein Verbrechen ist. Aber mehr dazu unten. DAM = Diacetylmorphin = Heroin

Ich bin seit ca. 2 Monaten in Substi mit 100mg Methadon/d. Zuvor habe ich ein ¾ Jahr erst höher Potente Opiate konsumiert. Vertrage es aber nicht, ich werde davon Depressiv, kann keine 100 Meter mehr laufen, und Urinieren ist mir auch fast nicht mehr möglich (nur nach ewigen Pressen, dauert meistens 30min und länger,oder Badewanne) sowie Stuhlgang geht auch nur mit entsprechende Mittel. Zudem hält die Wirkung keine 15 Stunden an. Bei Polamidon ist es noch schlimmer.
Sprich ich kann nicht mehr aus dem Haus, und fühle mich wie Behindert. Die körperlichen Nebenwirkungen sind alle von anderen Ärzten (keine Substiärzte) bestätigt worden.
Von KEINEM anderen Opiat/Opioid hatte ich solche Nebenwirkungen!!

Die Ärzte wollen mich nicht abdosieren, da sie meinen ich sei nicht stabil (keinerlei Beikonsum bis auf Benzos, die ich am absetzen bin, aber keine Opiate, THC noch Reste obwohl ich den Konsum seit 1 Monat beendet habe). Sie geben mir auch keine Möglichkeit auf eine Umstellung auf das in Österreich erhältliche retardierte Morphin. Subutex geht nicht da ich zu hoch auf Methadon dosiert bin.
Auf ärztliche Hilfe kann ich leider nicht zählen in meinem Kaff.
Und ein kalter Methadon-Entzug von 100mg will ich mir nicht antun, aber nur aus Interesse, wie lange würde der dauern bei 3 Monatiger Einnahme?

Ich will nun nicht noch mehr Lebenszeit damit verschwenden und es selbst abdosieren, dazu einige Fragen:

Mit welchem Opiat/Opioid wäre dies am besten möglich?
Zugang hätte ich zu so ziemlich jeden Opiat. Preis/Leistungs- technisch würde ich an bestes DAM(Heroin) gelangen (für Leute ohne Toleranz reichten von diesen 10-15mg!!) dieses wäre aber wegen der Halbwertszeit ziemlich ungeeignet, aber dieses lässt sich am besten mit meinem geringen Budget vereinbaren.
Ist es mit genügend Konsequenz, einer sehr genauen Feinwaage möglich, mit diesem zu abdosieren? Und dann den letzten Absprung mit Kratom zu machen?
Kratom ist momentan leider zu wenig Potent, um einen Affen dieser härte klein zu kriegen. Oder doch nicht? Ich bin nicht jenseits der 15g gegangen, da mir ab 5g nur noch Übel und Schwindelig wurde.

Ich bräuchte sozusagen ein Opiat, was nicht allzu teuer ist, und was sich relativ gut abdosieren lässt.
Natürlich müsste es was potenteres sein als Tramadol oder Tillidin.
Retardiertes Oxycodon würde wahrscheinlich auch mein Budget überschreiten.
Was fällt euch da noch ein?

Wie könnte das ganze ablaufen? Die ersten Tage wird das Methadon noch in meinen Körper sein, mit der ersten Dosierung würde ich anfangen wann der Affe anfängt, aber da Methadon doch von alleine eine so lange HWZ hat, wird es sicher dort noch mitspielen.
Ich möchte aber einen genauen Entzugsplan erstellen, denn mit abdosieren nach Gefühl mit DAM ist keine so gute Idee^^.
Also könnten sich die DAM Dosierungen stark verändern? Und für wie lange könnte das der Fall sein? Ich würde mir zu Anfang eine Einstellungsphase von ca. 7 bis 10 Tagen geben, wo ich dann weiß, wo ich ungefähr stehe,wie oft ich dosieren muss, und wie viel. Von dort aus dann stetig nach unten Dosieren. Wird das möglich sein oder werde ich plötzlich viel weniger oder mehr NACH der Einstellungsphase brauchen, da die Rezeptoren sich umgewöhnen von Metha auf H?

Wenn ich angenommen es mit DAM (H) versuche, wie lange würde es dauern, bei keiner Opiateinnahme bis ich einen H Entzug bekomme und keinen Methadon Entzug? Ich weiß es sind beides Opiatentzüge, der der von Methadon unterscheidet sich ja von der Länge ziemlich stark vom H Entzug. Auch denke ich werden sich ab einem bestimmten Punkt die Mengen an DAM die ich benötige, um nicht Affig zu sein verändern, da Methadon dann aus meinem Körper verschwindet.
Es ist klar das nach 1-2 Tagen H Konsum ich nicht plötzlich wieder auf H bin, sondern immer noch auf Methadon.
Wie lang könnte es dauern, das ich bei abrupten Absetzen des DAM einen DAM Entzug bekomme und keinen Methadon-Entzug?

Hat jemand so etwas schon mal versucht und könnte davon berichten? Die Suchfunktion hat leider nichts brauchbares ausgespuckt.

Ich weiß, das vorhaben ist sehr Riskant, aber ich habe dafür nur 1 Versuch, und wenn dieser nicht klappt, muss ich den kalten Entzug durchstehen, der dann hoffentlich von DAM ist, und nicht von dem Teufelsmetha.

Ich hoffe irgendwer kann mir weiterhelfen, denn ich selbst weiß auch nicht mehr weiter :(

LG

Edit: Ich habe dafür einen eigenen Thread eröffnet.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.03.15 18:14
Hey Leute :)

Seit etwas mehr als 2 wochen befinde ich mich in einer Stationären entgiftung ,am Donnerstag werd ich entlassen,hab heute den ersten null tag,also gestern morgen um 8 das letzte mal 5mg!! Metha bekommen.Fühle mich noch ziemlich gut.Baut man nach 2 wochen schon ein großes Depot auf ?Also kommt da morgen erst was ? Hab die letzen 4 tage auch nur jeweils 5mg bekommen.Bis auf bisschen nießen und bisschen schlapp gehts echt .
lg keep
 
Abwesender Träumer

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Skype
  Geschrieben: 14.03.15 21:04
Ich sehe das Problem beim abdosieren dort. Da das Heroin vom Schwarzmarkt ist weisst du leider nicht wie viel DAM wirklich in deinem Heroin ist und du kannst es dann nicht mehr genau abdosieren.
 
Traumländer



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ICQ MSN
  Geschrieben: 14.03.15 21:04
Hallo keepsmoking,
Ich wollte dir nur viel kraft und durch-halte-vermögen wünschen !!! Bei mir waren die ersten Null tage die schlimmsten immer aber auch das überlebt man. Von daher bleib stark.

Gruß smore.
Danke Ldt für die Menschen die ich hier kennenkernen durfte.
Fuck the Police für immer und ewig.(!?)
Antifaschist.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.03.15 23:17
Danke Danke Smore !!:)

Ich wunder mich halt nur mir gehts immer noch voll gut kann sogar pennen,oder freu ich mich da zu früh und es geht vllt morgen erst los ? Naja jetzt bin ich schon so lange hier (In Neuss) das werd ich wohl aushalten bis donnerstag!!!
:)
 
Abwesender Träumer

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Skype
  Geschrieben: 21.03.15 11:34
Ich gehe in ca. 4 Wochen für 2 bis 3 Wochen auf stationären entzug.
Ich wollte das euch alle nur mal wissen lassen.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 24.03.15 13:04
Ich bin im Buprenorphinprogramm und konsumiere es ausschliesslich sublingual. Früher aber als ich noch nicht im Programm war sondern es hin und wieder genommen habe habe ich es auch manchmal i.v. konsumiert. Was mir eigentlich nichts gebracht hat ausser das es vielleicht 4-5 Minuten schneller gewirkt hat Flash war keiner da. Aber zu meiner eigentlichen Frage:

Wieiviel höher ist die Bioverfügbarkeit bei intravenösem Konsum. Ist sie überhaupt höher? Wie wirkt sich der intravenöse Konsum auf den Ceiling-Effekt bzw. auf die Wirkdauer aus.

Wäre nett wenn das jemand beantworten könnte. Achja, dank dem Bupre bin ich erfolgreich eine Woche vom Alk weg. Kann das abrupte aufhören zu trinken und dann umsteigen auf Buprenorphin irgendwie mit erhöhtem Schwitzen zusammenhängen? Ich mein nach einer Woche sollte so ein Alkentzug vom Schwitzen her ziemlich überstanden sein... kann es sein, dass das Bupre den Entzug verlängert? Bzw. kann es sein, (was ich eigentlich bisher nur von Methadon kannte) das ich bei körperlicher Anstrengung vom Subutex/Buprenorphin selber schwitze? (Wie z.B. bei Methadon)

Hoffe auf eine aufklärende Antwort. :)

Gruss D.

(EDIT) @Ambroxy Viel Kraft und am Ende den Erfolg ich dir wünsche!
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.03.15 11:52
Hallo leute
Habe ich die Woche über Viel oxycodon konsumiert und wollte heute subutex nehmen
Kann ich das so konsumieren oder kann es passieren das ich nen turboaffen schiebe ?


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.03.15 16:06
Hi,

sagt mal, ich hatte vor 2,5 wochen einen kalten Entzug, und seitdem muss ich mehrmals täglich niesen. Mir gehts schon wieder seit 10 Tagen ganz gut, auch kein Verlangen mehr da nach H, aber das niesem ist eben geblieben. Kann das daher kommen, dass sich die Schleimhäute regenerieren, und wenn das auch mal wer hatte, wie lange dauerte es bei euch bis das niesen ganz weg war? Langsam kommt es meinem Umfeld nämlich verdächtig vor dass ich ständig niese aber überhaupt keine verstopfte Nase habe. Ich habe keine Lust darauf, dass wer googlet und das Niesen zusammen mit meiner "Grippe" in Verbindung bringt und kapiert was da los war
»Drogenprohibition: GESCHEITERT, SCHÄDLICH und TEUER« Schildower Kreis
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 26.03.15 17:04
@ Merlin90:

Wieso kopierst du deine Frage in mehrere Threads?
Das verstreut nur unnötig die Informationen und schafft Redundanz.

Was du damit natürlich auch erreichst, ist die Vermehrung der potenziellen Google-Suchergebnisse mit den in deinem Beitrag vorkommenden Begriffen, die du ja gerade nicht korreliert sehen möchtest.
Bei Wikipedia wird Niesen wohl als mögliches Symptom des Entzugssyndroms aufgeführt, aber wieso sollte man da als Außenstehender eine Verbindung herstellen, wenn man ansonsten keine Vorgeschichte in der Richtung hat?


@ epanott:

Wann hast du denn das letzte Mal Oxycodon genommen?
Solange noch Oxycodon an den Opioid-Rezeptoren gebunden ist kann durch Buprenorphin-Konsum ein Entzugssyndrom ausgelöst werden.

Ich bin keine Signatur. Ich putz' hier nur!

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