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  Geschrieben: 09.07.08 10:18
So ich stelle hier jetzt das rein, was ich schon zu dem Bericht meinte plus Erweiterung plus Grundlagen, danach sollte mich eigentlich jeder verstehen können ;).

Alles entsteht in Gedanken, Handlungen entstehen durch Gedanken. Gedanken kreisen die ganze Zeit, man denkt, immer was bestimmt was man denkt. Prägung, Gene definieren einem was einen wichtig ist und was richtig ist oder wie läuft es ab. Es ist so ein weites Feld. Man kann alles drehen, sich alles denken, das daß richtig ist und jenes es ist schwer da einen Weg zu finden. Oder ist es nicht schwer weil man nur denkt es ist schwer und eigentlich kann man es selber entscheiden wie etwas ist und was der Weg ist.
Allles ist Definition. Alles ist austauschbar. Aber wir wollen trotzdem andere immer überzeugen. Letzlich haben wir nichts von Diskussionen oder Konflikten, oder haben wir es doch, alles erschafft man selber in seiner Welt. Nichts ist objektiv.
Und weil man aber irgendwie ja was macht, redet man doch wieder davon woran man selber denkt. Aber das ist dann mein Problem mit anderen Leuten, weil sie vieles als wahr ansehen und darüber diskutieren. Das mache ich auch, aber nur weil man irgendwie was macht um sich die Zeit zu vertreiben, aber ich weiß daß es irgendwie auch Aufgesetzt ist.
Und so geht das Leben weiter und das ist mein Hauptproblem und das kann man nicht lösen und deswegen sehe ich manche Sachen nicht so wichtig, oder vielleicht doch, aber es komt immer drauf an. Ich weiß das nichts wirklich ist wie es scheint. Nur ist es schwer damit zu leben und so versuche ich glücklich zu sein.
Aber für mein Problem gibt eskeine Therapie das kann ich nur selber mit mir in meinen Gedanken machen, denn ich erschaffe was sich für ich ergibt, natürlich neben anderen Faktoren, aber es hat einen großen Einfluß darauf.
Ich will das mal gesagt haben, damit ihr versteht, warum ich manches mache und darüber eher hinwegsehe. Und man kann es kritisieren oder auch nicht, man kann sich fragen was was bringt, und man kann sagen, man muß doch nur seine Meinung ändern.
Letztlich will ich auch nur glücklich sein und ich denke das ist wichtig und das will ich mir nicht selber zerreden und deswegen hoffe ich das ich Liebe finde.
Es ist schwer wenn ich nicht weiß, was andere erwarten. Weil eigentlich ist es ja egal, aber ich will mich gut mit ihnen verstehen und da jeder alles anders sieht, gibt es dann unterschiedliche Auffassungen darüber wann sich jemand gut verhält. Das ist das Problem.
Ich schleif da so durch, aber da kann mir kein Psychater was erzählen. Weil er hat seine Vorstellung. Und ich. Jeder macht was, und es zählt das ich in meinen Gedanken etwas ändere. Zählt vielleicht nicht. Aber wenn ich m,ich dann besser fühle und das Leben für mich und andere flücklicher ist, finde ich das doch schön. Man kann leider alles kaputtdiskutieren, aber ich höre jetzt mal auf. - nicht
weiter

ch denke es gibt auch einen Konflikt von diesen beiden Denkensarten worauf der Dualismus beruht.
Zum einen das geprägte denken, daß wir denken daß etwas wahr ist.
Und dagegen das Argument das man alles unformen kann. Das ist der Gegensatz.
Das erste führt die meisten Leute dazu ein normales Leben zu führen und sich irgendwas vorzunehmen. Aber wenn man sich das selber immer wieder entkräftet und sagt, daß jeder jede Meinung vertreten kann, macht man sich alles kaputt und dadurch passiert diese Scheiße.
Dadurch entsteht meine nicht integrität oft mit einigen Vorstellungen.
Darauß resultiert, daß ich zu verschiedenen Themen verschiedene Ansichten habe. Weil ich es belibnig finde. Es immer umewandle. Und so kann man mir schlecht was erzählen.
So sind die ganzen versuche von außen nutzlos, weil dieses Denken zu stark in mir verankerhrt ist. Weil ich es weiß, weil ich es kann, drehe ich wende ich, nehme nichts an, denke unterschiedlich, verschieden, daß ist das Problem.
Da ist es schwer was zu machen, da kommt es oft dazu nur direkt das zu machen wo man selber denkt das man das jetzt am liebsten machen will und nicht, was andere einen sagen was man machen soll. Weil man ja eh alles wieder zerreden und anzweifeln kann.
Das ist ein Kampf. Das ist aber so wie der scheiß läuft und deswegen weiche ich nicht davon ab, weil ich da zu tief drinstecke, weil ich weiß, wie verschieden alles ist, wahrwerden lassen für sich das beste ist angenehmer, als das was andere meinen was für einen das beste wäre, denkt man dann. und zweifelt hin und her. ewiger lauf

das sagte ich 8,9 juni 2008 als begründung auch aber es basiert auf folgenden texten die älter sind aber wozu es auch gehört.
auch wenn man das alles nicht heören will ist das begründung für alles macht alles möglich zerstört alles läßt einen alles denken nichts denken und so weiter okay....
Lebe.Liebe.Leben

Und das zehrt an meinen Kräften, und das zieht mich wie Blei,auf den Grund wo sie mich haben wollen,doch das geht vorbei

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  Geschrieben: 09.07.08 10:21
Ich kann jeden Satz wahrwerden lassen

1 Ich kann jeden Satz wahr werden lassen. Das hört sich erstmal komisch an nur. Wie ist es gemeint.
Jeder kann Jeder Aussage zustimmen oder ihr nicht zustimmen. Bei allen Einstellungen, Sachen, universell. Zudem Situationen bewerten, mit Gefuehlen belegen und ähnliche zeigen sich ja wieder bei ähnlichen Situationen.
Aber man kann denken was man will. Es ist scheiß egal. Es ist doch alles ein großer Witz.
Jeder kann zu jeder Aussage andere Ansichten zu jeder Erinnerung andere Gefuehle haben.
Theorethisch könnte ich alles was passiert alle Situationen einem einzigen Gefuehl und einer einzigen Empfindung zuordnen. Immer Freude. Immer Angst. Ist das richtig was ich sage? Kann ich das fragen?
Jeder hat das nur durch seine Prägung anders aber glaubt das es wahr ist und er es nach außen hin präsentieren muß.
Aber eigentlich muß man nicht Diskutieren, da wir nur unsere Meinungen immer ummstellen. Aber warum. Es hat keinen Wert. Keine Meinung hat einen höheren Wert als eine andere. Man kann allem zustimmen alles ablehnen je nachdem ; man kann alles mit anderen Gefuehlen belegen mit anderen Augen sehen. Anders wahrnehmen.
Es ist wider jeglicher Vernunft das wir weiterleben, weil es ja eigentlich scheiß egal ist aber. Trotzdem treibt uns etwas an. Wir wollen etwas schaffen. Jeder macht etwas anderes. Jeder hat andere Ziele und Ansichten denn jeder kann sich alle Sätze wahr werden lassen.
Könnte man sagen daß wir in dieser Form eigentlich wie Tiere sind weil wir leben ja auch nur um zu ueberleben. Das Denken ist nur ein Nebenprodukt was uns zwar einiges bringt aber, letztlich auch egal ist da es nur sichert das wir im normalfall uns weiterentwickeln wollen und weiterleben wollen uns sonst aber fuer jeden einzelnen garnichts bringt.
Klar hat jeder seinen Spaß und soll ihn auch ausnutzen. Aber seine Dogmen soll er nicht verbreiten. Denn ich kann jeden Sarz wahrwerden lassen. Habe morgen hierzu deswegen eine ganz andere Meinung und ihr könnt es auch. Achja, es geht auch mit mehreren zur gleichen Sache. Denn.. Alles ist möglich
Nur die ganze Tragweite merkt man normal nicht, ich weiß nicht.
Man kann immer fest hinter seiner Meinung stehen. Sich immer später kritisieren. Immer sagen, daß man dies dies, vorher nicht wußte. Aber eigentlich ändern Sich nur Ansichten und Stimmungen Gefuehle Emotionen und es fuegen sich neue hinzu. Andere die weniger haben schließen von bekannten auf nehe. Deswegen haben Menschen die sich nur in einem bestimmten sozialen Umfeld verhalten auch ganz bestimmte Ansichten die sie selber gut zusammenschweißt.
Aber es ist nichts wert. Jeder kann jeden Satz wahrwerden lassen.

2 Die Macht der Gedanken im Gehirn sind letztlich doch ueberwiegend ueber die objektive Wahrheit. DIe es vielleicht geben mag. Aber niemand wuerde es sehen. Oder wenn jemand es sehen wuerde wäre es egal. Du kannst dir in dein Gehirn alles denken was du willst. Die Frage ist immer nur ob du es glaubst oder nicht, wie deine Meinung und Einstellung ist. (Aber läßt sich auch auf Gefuehle etc. uebertragen)
Jeder handelt nachdem was er fuer richtig hält. Alles kann man sich umdenken. Aber man akzeptiert nur selbst wirklich was man auch als wahr ansieht.
Aber das ist es nicht. Alles hat kein Wert. Ich widerspreche mich. Gut, aber so sollte man da nicht rangehen.
Ich kann bei jedem denken daß der so oder so ist und alles fuer wahr ansehen oder mir was offenhalten und immer so weiter. jeder denkt anders. nur ist das alles bei einem selber im gehirn. privat. niemand ist so wie man selber. keine mensch ist gleich. aber alle haben ansichten die sie fuer wahr halten. jeder. jeder denkt das. es ist lächerlich dann anzunhemen das es tatsächlich stimmt. Es ist wieder Paradox, daß ich mich Widerspreche, aber könnte das nicht auch ein gutes Zeichen sein?
Wenn jeder seine eigene Wirklichkeit im Gehirn hat. Worauf soll dann eine etwaige reale objektive Wahrheit beruhen. Wenn jeder jeder fuer sich Einstellung, Ansicht, Verhaltensmuster etc. zustimmen kann und das als wahr sieht oder nicht?
Man Argumentiert weil man mehrere Argumente als wahr ansiehen kann. Es gibt keine besseren. Das ist Einstellungssache. Es gibt Verständnisprobleme derzeit.
Es gibt eigentlich immer Verständnisprobleme, weil jeder ueber jeden anders denkt und ueber alles anders denkt alles anders wahrnimmt.
Irgendwann ist man geprägt und hat manche Grundansichten/verhalten/emotionen (alles das selbe?) die sich schwer ändern lassen.
Ich kann da viel drueber schreiben, aber ich muß es nicht weil entweder stimmt man dem zu oder nicht. Jeder sieht das anders.

3 Wenn man sagt, daß Gedanken, Einstellungen nur durch das Umfeld gekommen sind, kann man irgendwann akzeptieren, daß die eigene Meinung nicht von Wert ist. Aber das geht nicht so einfach. So geht das schonmal garnicht. Aber wenn man ueberzeugt ist, daß man eh alles austauschen kann, nur Ansichtssache ist, man das wechselt mit der Zeit kann man irgendwann Denken, daß alles möglich ist. Auch wenn das ein Widerspruch ist.
Ich meinte ja neulich schon, daß ich denke, daß das Denken wie ein Sinn ist. Man kann Halluzinationen auf dem Sinn haben und bei jedem ist er anders ausgeprägt? Ich weiß es natuerlich nicht.
Es dreht sich alles wie im Kreis. Argumentationsketten drehen sich auch im Kreis.
Denken als Ueberlebenstrieb?
Wir könnten alle Sinne manipulieren und uns unsere eigene Identität schaffen. Nur kommt es bei den meisten Menschen nicht so stark ausgeprägt dazu.
Aber wie oft denken wir, der macht sich was vor, wie kann der und der nur das wirklich glauben? Man sollte sich da nicht rausnehmen. Aber ich denke das geht normal schwer/garnicht, daß man sich da nicht rausnimmt.


4 Kann man alles machen, wenn man nur selber glaubt das es stimmt? Dafyr spricht:
- Menschen die nichtmehr sprechen fuer Jahre
- Leistungen unglaublicher Selbstkörperkontrolle
- Glaubens und Nahtoderfahrungen
- Bildung eines eigenen Stils, Geschmack, einer eigenen Weltansicht
- Placebowirkung

Es ist Paradox. Wir können alles glauben was wir wollen. Es mag daran liegen, daß es der Fehler ist daß wir mit einer Sprache denken, die uns nicht alles ausdruecken läßt was es mitzuteilen gibt.

Denke ich etwas weil es wahr ist oder wird etwas wahr fuer mich weil ich daran denke?!

Wenn das Denken nur ein Sinn ist kann es hier genauso zu Halluzinationen kommen. Alle Sinne sind speziell beeinflußt. Alle bilden nur einen Teil ab. Aber alle 5 bekannten können Halluzinationen bilden die man selber nichtmehr von der Realität unterscheiden kann. Auch Schmerzen.
Denken wir das es wahr ist was wir denken weil wir es denken.:
Jeder denkt anders und nicht jeder denkt, daß alles was er denkt richtig ist und stellt sich auch infrage. Aber. Wenn wir denken daß etwas wahr ist, dann weil es fyr uns wahr ist. Aber es ist nicht wahr weil jeder etwas anderes denkt. Paradox...
Aber jedem könnten die Sinne so einen Streich spielen das er es nicht merkt. Niemand kann mitbekommen, daß es eigentlich nicht richtig ist. Jeder muß mitbekommen daß es eigentlich nicht richtig ist.
Ist die Sprache ein Problem?

5 Wonach handelt und denkt man denn. Nach dem Grundgedanken seiner jetzigen Wahrheit? Nach der Prägung ja. Mit welchen Gefuehlen ich Erinnerungen belegt hab, Ansichten etc. Ist das das.
Nur jeder denkt da was anderes. Auch zu dem Thema. Deswegen wird nie jemand eine Wahrheit letztlich nachwiesen können.
Außer alle glauben dran. Aber wenn dann einer weggeht.

Man kann immer wieder was anderes sagen. Immer wieder was anderes denken. Zu allen Dingen.
Trotzdem will jeder jedem irgendwie etwas mitteilen, obwohl es eigentlich Paradox ist.
Ist das Harmoniebeduerfnis ist das Revierbildung, ist das dasgleiche, kann man dazu uberhaupt was sagen, kann man was sagen, ja kann man.

pd2/ noziroeve/ Daniel 24. Mai 2007


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  Geschrieben: 09.07.08 10:22
Denken ist Ueberlebenstrieb

6 Wenn wir mal ganz nuechtern an die Sache rangehen und keine Dinge ein fließen lassen die wir garnicht wissen können, sieht es ziemlich schlecht aus. Wir sollten uns in der Bewertung unseres Seins nicht irgendetwas vormachen, was wir sonst auch nicht tun wuerden. Wir leben, sterben und damit wird die ganze Sache sinnlos. Irgendwann erinnert sich keiner an unser Leben. Irgendwann sind alle Menschen tot und alles was passierte ist beduetungslos.
Das wir trotzdem etwas schaffen wollen, fuer unsere Ansichten kämpfen und uns so wie wir denken gut geben wollen und auch Leistungen vollbringen und Eindruck schinden, Partner bekommen ist nichts anderes als bei den Tieren auch. Nur haben die ja nacht Art meist ein bestimmtes Schema wie sie vorgehen. Wir hingegen sind da sehr individuell.
Als wären wir mehrere verschiedene Arten in einer. Jeder quasi seine eigene aber mit mehr oder weniger Ubereinstimmungen mit anderen. Wir nennen es Ansichten und Lebensweisen. Und schließen und dann mit anderen die gleichn handeln zusammen.
Wir wollen dann andere die anders sind oft von unsere Meinung uberzeugen. Wir diskutieren sagen wir. Wir wollen uns ja einen guten Standpunkt bilden. Und fuer toll objektiv halten.
Es ist auf einer gewissen Ebene lächerlich, aber so sind wir halt. Wir haben einen Ueberlebsenstrieb und schmuecken den, weil wir in der Entwicklung so weit oben stehen schon ganz nett aus. Wir können uns wirklich schon ganz groß was vormachen.
Da machen wir irgendwelche komischen Philosophien wie es denn richtig sein soll zu leben, aber letztlich bringt es nichts. Letzlich muessen wir nur mit unserem so gennannten moderen Bewustsein unseren Ueberlebenstrieb nur sehr gekonnt ausschmuecken, damit wir einen Sinn sehen. Sagen dann Dinge wie, nach dem Tode komme erst das richtige Leben. Oder der Mensch ist ein Vernufstswesen und soll so und so handeln. Nunja.
Viele Tiere haben es da wohl einfacher, sie töten einfach andere und haben genaue Muster wie sie nach Artgenossen werben.
Wir hingegen sind ja pseudo Individuell und können angeblich frei entscheiden ob wir andere Tiere oder gar unsere eigene Art töten und wie wir richtig angeblich Leben und wie Partner sein sollen.
Wir sind einfach in der Entwicklung so höher, haben das besondere, daß wir so stark verschieden scheinbar sind.
Haben da noch toll was von, indem wir uns austauschen. Können berden wie wir unsere Gesellschaft angeblich am besten organiserien.
Aber letztlich ist es nur der sinnlose Uberlebenstrieb.

"Unter Denken werden alle Vorgänge zusammengefasst, die aus einer aktiven inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen suchen."

"Basiert das Denken auf einem Einfall oder wird spontan durch Gefühle bzw. Situationen, aber auch durch Sinneseindrücke oder Personen ausgelöst"

"Jedem bewussten Denkprozess gehen unbewusste Denkschritte voraus."

"Denken hat teilweise mit Wissen und mit Erfahrung zu tun. In der Entwicklungspsychologie wird unter anderem erforscht, wie Kinder lernen, kausale Zusammenhänge zu erkennen. Dieses "Kausalitätswissen" wächst oft durch gegenständliches Erleben und Denken – z. B. wenn ein Körper einen anderen anstößt."

"Wenn Kleinkinder lernen, z. B. einzelne Elemente oder Bausteine zu gruppieren, werden mit zunehmender Übung die Effekte logischer Operationen merkbar. Zunächst konzentrieren sie sich auf ein Merkmal, später auf wenige Merkmale. "

"Verschiedene Versuche – unter anderem mit Behinderten – widersprechen der häufig geäußerten Annahme, dass Kinder alternative Denkweisen hätten."

"Auch Phänomene wie Ehrgeiz und Egoismus bzw. Wille und das Hinarbeiten auf übergeordnete Ziele lassen sich unter kognitivem Blickwinkel betrachten."

"Denken kann kulturell geprägt sein; diese Behauptung wird gestützt von Befunden, die verschiedenen Kulturkreisen unterschiedliche Denkstile zuordnen. So wird individualistischen Gesellschaften eine eher analytische Denkweise zugesprochen und im Gegensatz dazu kollektivistischen Kulturen eine eher holistische Denkweise."

"Sie kommen mit millionenschweren Geräten, mit Kernspintomographen, mit Elektroden und Computern. Sie machen Experimente und Untersuchungen. Sie schauen tief in unsere Köpfe und sehen - bunte Bilder. Sie sagen, sie wissen genau, was wir dann fühlen. Doch eins können die Hirnforscher partout nicht finden am Objekt Mensch: einen freien Willen. Der sei pure Illusion, folgern sie. Bewusste, rationale Entscheidungen, die zu Handlungen werden, gebe es nicht."

" "Das Entscheidende ist: Auch wenn ich lange, lange hin und her überlege, die letzte Entscheidung wird immer unbewusst - emotional und auch unbewusst - getroffen", sagt der Hirnforscher Gerhard Roth. "Weil diese bewussten Entscheidungen rein anatomisch in unserem Gehirn keinen direkten Zugriff zu unseren Handlungen haben, unserem Handlungsstart.""

Alles hat eine Ursache. Handlungen passieren aus einem Grund. Man macht immer etwas, weil etwas anderes dazu gefuert hat. Es ist determiniert. Wir nennen das Kausalität.
So geben wir unser Denken in der Gesellschaft weiter und Ansichten ubertragen sich. Wir halten Dinge als wahr. Wir denken wir handeln frei.
Aber nichts ist von sich aus so. Wir sind nur ein Produkt von dem was vorher geschehen ist.
Alles läuft quasi austomatisch ab. Wie es bei den Tieren ist so ist es auch bei den Menschen. Nur sind wir so höher entwickelt, das wir das eigentlich schon sehen können. Nur machen wir uns etwas anderes gradnioses vor um unser Leben irgendwie zu rechtfertigen. Es ist aber alles Illusion. Es ist nur unser Uberlebenstrieb. Und da wir nicht wollen das es uns schlecht geht, muessen wir uns das irgendwie anders weit hergeholt zurechtdenken.
Eigentlich ist aber jede Meinung und alles was gesagt wird von genau dem gleichen Wert. Da es eigentlich keinen Wert gibt.
Deswegen ist es eigentlich auch egal wie die Gesellschaft aussieht und was man macht. Wie wir mit uns umgehen und alles was passiert.
Aber da wir ja gegen unsere Art handeln wuerden wenn wir das so sehen, können wir diese Ansicht in unserem Standardzustand wohl einfach nicht wirklich akzeptieren.

7 Warum man es nicht so betrachten sollte?
Letztlich kann man aber auch sagen. Daß es absoluter Quatsch ist es so zu betrachten. Weil wir derzeit Leben. Weil wir uns fuer das Leben entschieden haben und etwas daraus machen wollen. Weil es aus unserer Sicht nicht so ist. Weil wir es noch so sehen können, daß wir uns entscheiden. Weil es fuer uns unsere Wahrnehmung ist. Weil wir Philosophien gebrauchen können, weil wir sie fuer unser Leben nutzen können.
Wir sind frei, weil uns nichts zwingt wir Dinge annehmen können fuer uns aber auch nicht. Die Entscheidungen fuer uns zu Leben uns Dinge in unser Leben einfließen zu lassen und Interessen auszuleben sind fuer uns bewußte Entscheidungen.
Was richtig und falsch ist entsteht aus unserem System von Grundannehmen, da kann ein Selbstmord nicht richtig sein, da auch nach vorheriger Betrachtung ja nichts einen Wert besitzt so auch Selbstmord nicht den Wert richtig haben kann.
Zerstörung wäre fuer unsere Entscheidung zu Leben unvernuenftig, da es nicht mit ihr ubereinstimmt und derzeit entschieden wir uns ja dafuer zu Leben.

Man kann also alles Vorwärts nach dem Wert des Lebens betrachten. Oder man betrachtet rueckwärts indem man die Vergangenheit betrachtet.

8 Wuerden sich zwei Personen nach der besseren Betrachtungsweise streiten. Nehmen wir an ich, ans Leben gewannt mit einem imaginären zweiten Ich (als Du bezeichnet) nur nuchtern rueckwärts betrachtend (wie in 6):

sage ich, du betrachtest es rueckwärts ohne jegliche Notwendigkeit
sagst du, ich betrachte es vorwärts ohne jegliche Notwendigkeit
?

So gesehen macht meine Argumentation nicht mehr Sinn

sagst du, ich betrachte es vorwärts ohne jegliche Notwendigkeit
sagse ich, du betrachtest es rueckwärts ohne jegliche Notwendigkeit
?

So gesehen macht deine Argumentation nicht mehr Sinn

- Es ist alles paradox -

9 Man kann so auch an verschiedenen Punkten einsteigen. Sagen wir muessen es nicht vorwärts betrachten, da es am Ende aller Zeit ja egal ist. Aber sagen, wir mueesen es nicht rueckwärts betrachten, da es fuer unser eigenes Leben ja egal ist.
Eigentlich läuft die Menschheit ab wie ein Programm. Es ergeben sich immer neue Ansichten und jeder beeinflußt jeden. Es ist alles sehr Komplex.
Es ist auch nicht nur unsere Menscheit sondern unser ganzes Leben unser ganzes Universum das uns beeinflußt. Als ein geschlossenes System.
Wenn es einen Gott gibt, kann es so ablesen sehen was sich aus einem gemeinsammen Start alles ergeben hat.

Jetzt sollten die von mir zitierten Auszuege auch klar werden (Warum ich sie zitiert habe).

Auch wenn ich mich jetzt ans Leben gewandt dafuer "entscheide" irgendetwas zu tun, ist es ja nur die Summe der Einflueße die auf mich gewirkt haben.
Deswegen gibt es eigentlich kein richtiges Verhalten, auch wenn ich fuer mich gleichwohl ein richtiges Verhalten definieren kann.
Letztlich kann man vielleicht ausnutzen wie sich die meisten anderen Menschen wohl verhalten und versuchen daraus positives zu ziehen.
Aber es ist halt seine eigene Philosophie. Die von keinem Wert ist. Aber fuer einen jeglichen Wert hat wenn man sich nach vorne sehend wendet.
Ich weiß aber nicht wie es bei den anderen Menschen ist. Wenn ich trotzdem nur mich nett verhalten will, weil es eben so meine Art ist. Kann ich trotzdem nur erahnen, was bei den anderen angesagt ist.
Es ist aber eigentlich auch, nach meiner ganzen Betrachtungsweise irgendwie etwas komisch, da ueberhaupt was zu machen. Aber trotzdem will ich ja irgendwie etwas machen.

Unser streben nach etwas unsere ganze Entwicklung ist vielleicht der Versuch von außen zu sehen wie sich etwas von einem Punkt null aus entwickeln kann. Wenn es außen noch etwas gibt. Ich weiß das nicht. Ich kann das nicht sagen.

Deswegen lebe ich letztlich nur um es irgendwelchen anderen Recht zu machen. Oder nur um es mir selber rechtzumachen. Es ist eigentlich egal. Ich kann mir irgendwas sagen. Und es dann denken daß es so richtig ist.
Andere können auch irgendwas zu dem was ich mache sagen. Es irgendwie bewerten. Es gibt letztlich fuer nichts eine Grundlage. Es gibt letztlich nur die Grundlage die wir uns selber gerade Schaffen. Es vergeht und verdreht, wandelt sich alles mit der Zeit. Unsere Gefuehle sind, auf dieser Ebene betrachtet, das gleiche wie unsere Ansichten.

Alles passiert, weil wir denken daß es passiert. Und wir beeinflußen uns alle gegenseitig. Der Mensch ist die ultimative automatisch ablaufende Maschine.

Wer, der das nuechtern betrachtet und ueberhaupt versteht was ich sagen will, kann das denn irgendwie zerreden?

pd2 aka noziroeve 06. Juni 2007


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  Geschrieben: 09.07.08 10:22
nja denkst du, du hättest diese gedanken auch ohne die ganzen drogen in deinem leben genommen zu haben?
 
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  Geschrieben: 09.07.08 10:23
meine fresse ...... was das fürn merkwürdiger aufschrieb muss man das verstehen?
 
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  Geschrieben: 09.07.08 10:24
Was einen andere erzählen wollen.


Das ist immer ein Problem, denn man selber weiß ja eigentlich, was man fuehlt und epfindet wenn man gewisse Sachen macht. Trotzdem wollen einen andere Menschen erzählen, daß man doch dies oder dies machen sollte, weil das ja soviel Spaß oder andere Dinge bringe. Eigentlich bewerten sie da die Sache mit ihren Ansichten und Empfindungen und denken, die andere Person muesse ja empfinden wie man selber. Aber das ist ja quatsch. Niemand weiß selber besser was einem Spaß bringt, als man selber. Natuerlich kann man manchmal unwissend sein, und wird dann von anderen ueberzeugt etwas zu machen, was einem dann doch Spaß bringt wo man es nicht gedacht hätte. Aber das ist ja nur Unwissenheit. Es geht um Dinge die man weiß.
Allgemeine Dinge. Verhaltensweisen und Ansichten. Auch da wollen einen die Menschen immer reinreden. Man sollte doch dies und dies anders sehen. Dabei hat jeder seine Meinung ja auch nur irgendwie gebildet und gelernt und erdacht. Es ist gut wenn man selber viel kritisch gedacht hat. Blöd wirds wenn Menschen Texte lesen und gleich alles glauben, nur weil es da steht. Jeder kann irgendwie was aufschreiben. Aber man sollte das ja einschätzen können.
Man muß einfach akzeptieren, daß jeder andere Ansichten und Empfindungen hat und man es nicht seine eigene auf andere projezieren darf. Klar stellt man Annahmen an. Aber man sollte anderen nicht sagen, was sie zu tun haben. Denn wer hat es schon selber gerne, wenn einen jemand immer belehren will? Niemand, also warum wolles es dann soviele machen?


Die meisten Menschen neigen auch dazu, Dinge immer aus ihrer Zeit aus zu betrachten. Nehmen die Werte und Moralvorstellungen aus ihrer Zeit fuer richtig an. Im Allgemeinen, klar gibt es da viele kleine Unterscheidungen. Nehmen die Gesetze als richtig an und das System. Aber das taten die meisten Menschen zu ihrer Zeit. Bis es Aufruhr gab (oder eben sonst Unterdrueckung). Aber auch im Wissenschaftlichen Sektor. Wir lernen heute Dinge in der Schule, Uni im Fernsehn in Ausbildungen, Lehre etc. und denken daß das stimmt. Vor 100 Jahren dachten die das auch und vor 200 ebenso, aber die Fakten ändern sich fließend. In der Wissenschaft wie bei Normen und Werten. Alles ist im Fluß. Nichts steht.
Man muß niemanden von etwas ueberzeugen. Jeder weiß selber besser was er empfindet wenn er gewisse Dinge tut, als eine andere Person dies weiß. Deswegen sollte man jeden gluecklich sein lassen und ihn nicht reinreden nur weil es einen persöhnlich nicht paßt. Außer wenn eine Person durch sein Verhalten andere wirklich anderen Menschen faktisch schadet.

pd2/ noziroeve 03. August 2007 (letzte ganz leichte korrekturen 02 feb 2008)
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  Geschrieben: 09.07.08 10:25
Ohne Drogen nicht unbedingt, aber ich denke jeder der das liest und versteht was ich sagen will, versteht mich und vielleicht nicht nur mich dann besser.
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  Geschrieben: 09.07.08 10:35
aha würdest du also sagen das du glücklich mit deinem leben bist?
 
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  Geschrieben: 09.07.08 10:35

noziroeve schrieb:
Ohne Drogen nicht unbedingt, aber ich denke jeder der das liest und versteht was ich sagen will, versteht mich und vielleicht nicht nur mich dann besser.



und findest du deine gedanken positiv oder negativ?
 
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  Geschrieben: 09.07.08 10:39
definitionssache
der widerspruch ist
das auf der einen ebene man versucht logisch etwas richtig zu sehen
und auf der anderen ebene etwas beliebig ist
als wäre 1+1=2 aber egal ob 1+1=2 oder 1+1=1 weil es eigentlich keinen unterschied macht letztlich
es sind zwei verschiedene systeme von logik die konkurrieren und das denke ich
ist das problem
einmal, es ist doch so weil so und so und
jeder kann was anderes denken und nichts ist wahrer
konflikt paradox
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  Geschrieben: 09.07.08 10:45
ich glaube du bist einer der einen echt totlabern kann.... sorry aber du gibst nur bullshit von dir......
 
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  Geschrieben: 09.07.08 10:52
Bestimmt weder alles duchrchgelesen noch die Essenz der Aussagen mitbekommen mrgreen
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ICQ
  Geschrieben: 09.07.08 11:08
Du weichst doch nur immer Fragen aus und glaubst wirklich mit diesem Text jemanden zu überzeugen? Du verstrickst dich selber in Widersprüche.... .
Anscheinend kann einem DXM wirklich das Gehirn ficken.


Man ist oft viel zu sehr damit beschäftigt heutzutage sein Leben voranzutreiben, dass man vergisst es zu geniesen.
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  Geschrieben: 09.07.08 11:21
Das basiert auf den Grundlagen von Dualität, Kausalismus und Dertermination. Wer sich damit ausseinander setzt weiß ganz genau was ich meine und ich habe da auch schon gute Diskussionen drüber gehabt. Du hast dir hingegen bestimmt nichtmal die Texte durchgelesen, weil sonst würdest du nicht soschnell das fragen. Es geht ja keiner darauf ein.
Es auch um die Macht der Gedanken. Über Logik, Unsinn, wie alles zusammenhängt.
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  Geschrieben: 09.07.08 11:29
alter wenn du mal druff gehst muss man deine klappe extra totschlagen..... fasel fasel blubber bla..... kannst auch mal nen normalen text abgeben? weiss garnicht was du mit dem thread überhaupt uns sagen willst? denkste dein merkwürdiges gelaber würde dein verhalten entschuldigen?
 

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