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  Geschrieben: 11.11.08 18:37
Ich war heute bei meiner Ärztin und hab mal wieder nach Schlafmitteln gefragt. Ich habe ne Packung Benzos bekommen und ein Rezept für Olanzapin. Das Original-Medi heisst Zyprexa. Jedenfalls hatte die Apo die Packungsgröße nicht da und ich kann mir morgen eine N1 Olanzapin-Hexal mit 14 Tabs 2,5mg abholen.

Nun bin ich ja recht gut informiert über NL ;)

Diabetes, Gewichtszunahme und so ist mir alles klar. Ich weiss wie viele von den Leuten von dem Zeug gefickt werden, die davon 20mg am Tag nehmen müssen, z.B.

Ich habe es als Schlafmittel bekommen. Ich wollte schon immer mal ne Tab Zyprexa zum probieren haben. Aber ich wollte und werde es nie jeden Tag nehmen. Und eben auch nur 2,5mg, was ja sehr wenig ist und auch nicht unbedingt zu Fressattacken oder so führen sollte.

Nun hat mal einer im Benzo-Thread geschrieben, von 2-3mg Zyprexa zieht es einem die Latschen aus. Klingt gut und interessant. Hat jemand Erfahrung mit dem Medi?

Ich selber kann ja z.B. auf Seroquel sehr gut chillen. Ist das bei Zyprexa auch möglich? Ich meine, es muss ne ordentliche Sedierung geben von dem Zeug.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 11.11.08 19:15
zuletzt geändert: 11.11.08 19:23 durch (insgesamt 1 mal geändert)
hab zyprexa in der geschlossenen bekommen zur behandlung einer schizophrenen psychose..
anfangs bekam ich haldol, das hat richtig geplättet.. war total zombielike wenn ich denn mal wach war.
doch aufgrund eines eps wurd ich auf zyprexa 10mg/tag umgestellt und da war ich wesentlich klarer. konnte trotz 10mg/tag diaz nicht wirklich schnell schlafen.
dazu kam extrem trockener mund und bewegungsstörungen. war n richtiger akt allein mal ne tasse zum mund zu führen.
denken sowieso ziemlich eingeschränkt.
und extremer(!) heißhunger auf süßes bzw allgemein kohlenhydrate.

naja aus medizinischer sicht hat zyprexa seinen soll erfüllt aber angenehm fand ich es nicht.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.11.08 22:33
die neueren zyprexa versionen sind vergleichsweise harmlos. viel macht die höhe der dosierung aus. näheres weiß ich dazu leider nicht.

ich hab mal ne zeitlang zyprexa genommen. irgendiwe hatte ich das gefühl es nimmt mir die phantasie. schwer zu beschreiben halt. war aber auch nicht verschrieben sondern im knast xD
Macht es, kosmisch betrachtet,
wirklich was aus,
wenn ich NICHT aufstehe und arbeiten gehe?

http://de.wikipedia.org/wiki/Zei​tgef%C3%BChl
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  Geschrieben: 12.11.08 10:52
@HappyRobot
Ich kann mir gut vorstellen, dass Zyprexa besser ist als Haldol. Wenn man mal sowas wie EPS erlebt hat, dann ist das schon besser, da umzusteigen.

@Tagtraum
Da habt ihr das im Knast wahrscheinlich aus Ermangelung anderer Alternativen genommen. In kalifornischen Gefängnissen soll ja Seroquel sehr beliebt sein. Aber von Zyprexa habe ich es jetzt noch nicht gehört.

Neuere Zyprexa-Versionen, da meinst du sicher neue andere NL. Also solche extremen Nebenwirkungen wie beim Zyprexa sind bei den anderen Medis oft nicht so stark ausgeprägt bzw. gar nicht vorhanden.

Jedenfalls bringt alleine das eine Medikament Zyprexa für den Hersteller rund ein Drittel des gesamten Konzernumsatzes. Sie haben ja eine sehr gute und aggressive Marketingabteilung, die bewusst Nebenwirkungen verschleiert, verschwiegen und heruntergespielt hat. Und illegalerweise das Medi an Patientengruppen, die dafür keine Indikation haben, vermarktet.

In den USA sind Schadenersatzklagen möglich, und weit mehr als 1 Milliarde Dollar wurde bereits gezahlt, als Schweigegeld, damit die Leute von einem Prozess absehen. Deswegen wurden die auch nicht richtig verurteilt, weil sie sich bei allen Klägern freigekauft haben. Deswegen haben sie nirgendwo irgendwas zugeben müssen.

Und um die Schadenersatzforderungen in den USA zu begleichen, haben sie die Preise in Deutschland erhöht. Der Gewinn muss ja schließlich stimmen.

Zum sogenannten Zyprexa-Skandal gibt es eine gute Frontal 21 Sendung:

Zyprexa - Umstrittenes Medikament bringt satte Gewinne

Ich war auch gerade in der Apo und hab mir meine Olanzapin-Tabs abgeholt.

"Trinken Sie keinen Alkohol, wenn sie mit Olanzapin behandelt werden, da Olanzapin in Verbindung mit Alkohol dazu führen kann, dass Sie sich benommen fühlen."

So steht es in der Packungsbeilage. Mal sehen, ich bin gespannt wie die so wirken. Prinzipiell habe ich morgen auch nichts zu tun, was ich nicht auch übermorgen machen kann. Das Olanzapin hat ja ne recht lange HWZ. So ca. 35h kann man da angeben.

Ich selber bin jung, männlich und starker Raucher. Ich metabolisiere das schneller und schätze die HWZ bei mir auf ca. 25h. Bei einer älteren Frau, die Nichtraucherin ist, kann die HWZ allerdings auch 50h betragen.
 
Mitglied verstorben



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  Geschrieben: 14.11.08 08:33
Bei meinem AD gibts in den VSA schon über 5000 Klagen gegen den Hersteller....
Lebe.Liebe.Leben

Und das zehrt an meinen Kräften, und das zieht mich wie Blei,auf den Grund wo sie mich haben wollen,doch das geht vorbei

http://rapidshare.com/files/129396061/pd2_-_die_letzte_grenzlinie_durchschreitend_harte_filme_schieben_2008.zip
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  Geschrieben: 15.11.08 09:51
Ich habe gestern Abend mal 2,5mg probiert. Ich hätte ja eine stärkere schlaffördernde Wirkung erwartet. Tatsache ist, dass ich von dieser Dosis gar nichts gemerkt habe. Geschlafen habe ich so schlecht wie sonst auch. Allerdings habe ich gestern auch mit kiffen aufgehört und hatte diesbezüglich keine Schlafprobleme.

Zyprexa wird ja auch auf Entgiftungsstationen gegeben. Ich glaube vor allem wegen der Sedierung. Allerdings habe ich davon gar nichts bemerkt. Auch habe ich keine Fressattacken, heute auch nicht, obwohl es ja noch wirken müsste. Eher im Gegenteil, hab zwar die letzten Tage kaum was gegessen, aber habe auch nicht das Bedürfnis, jetzt Essen in mich reinstopfen zu müssen.

Fazit: Ich probiere bei Gelegenheit mal 5mg aus, mal sehen ob das dann sediert. Wie es ist, wenn man es längere Zeit jeden Tag nimmt, kann ich ja nun aus eigener Erfahrung nicht sagen. Aber soweit war es für mich erstmal gut verträglich.
 
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  Geschrieben: 18.12.08 10:04
Gestern Abend habe ich mal eine Zyprexa® Velotab 5mg genommen. Dazu hatte ich vorher eine Tüte geraucht und etwas Bier getrunken. Die Tablette hat sich gut aufgelöst, allerdings hat man den seltsamen Geschmack noch eine Weile im Mund.

Jedenfalls dachte ich schon nach 3 Minuten, das geht aber fix mit dem Wirkungseintritt. War aber sicher, weil ich so breit war. Nach 1,5 Stunden war ich immer noch wach und gemerkt habe ich von dn 5mg mal wieder gar nichts.

Es hat auch nicht wirklich etwas gebracht in Bezug auf besser schlafen. Und auch jetzt müsste ich theoretisch noch was merken von der Dosis, wenn die Substanz auf mich sedierend wirken würde.

Ich denke ich nehme es mal ein paar Tage hintereinander. Mal sehen wie es da wirkt. Aber dauerhaft werde ich es bestimmt nicht nehmen, auch wegen den möglichen Nebenwirkungen / -folgen. Jedenfalls gut zu wissen, dass ich das NL offenbar ganz gut vertrage. 5mg Olanzapin ist zwar keine wirklich hohe Dosis, aber es ist eigentlich schon ne ordentliche Menge.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.12.08 12:00
Also ich habe Zyprexa im Jahre 2003 für etwa 7 Monate bekommen, habe 10mg am Tag genommen. Ich hatte jeden Tag probleme mit aufstehen weil ich so müde von dem Scheiss war. Aber eine richtige Sedierung konnte ich nicht wahrnehmen obwohl ich damals noch jeden Tag Alk getrunken und Weed geraucht habe. 2004 bekam ich dann von einem Kollegen 2 10mg Tabs. Hab dann aus reinem Blödsinn gleich beide geschluckt. Ich war ca. 3h total verladen, dann bin ich eingepennt. Fazit: Wenn du eine Sedierung willst, soltest du einfach die Dosierung anpassen. Nimm mal 10mg, mehr als eine heftige Müdigkeit kann dir nicht passieren.
 
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  Geschrieben: 21.12.08 12:44
Ich habe jetzt die letzten 4 Tage jeden Abend 5mg genommen. Irgendeine psychotrope Wirkung habe ich nicht festgestellt. Auch keinerlei Einfluss auf den Schlaf.

Allerdings ist mir eines aufgefallen. Ich habe dann später nach der Einnahme immer angefangen, was zu essen. Mache ich sonst eigentlich nicht. Aber man bekommt davon das Bedürfnis, was zu essen. Und hat auch das Hungergefühl. Dann fängt man an zu essen. Und man isst eine ganze Menge, ohne ein Sättigungsgefühl zu bekommen. Ich habe in zwei Tagen einen kleinen Original Dresdner® Mandelstollen™ gegessen. Stollen der nicht aus Dresden ist darf sich eigentlich nicht Stollen oder Christstollen nennen. Also Gewichtszunahme bei dem Medi kann ich schon nachvollziehen.

Ich denke ich höre damit auf oder setze das nur noch 1 oder 2 Tage fort, da mir das alles nichts bringt. Erstmal muss ich warten bis das Zeug wieder aus meinem Körper ist. Dann werde ich mal 10mg und gegebenenfalls auch mehr probieren.
 
Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 25.09.09 22:54
Grab, grab, mir ist gerade sooo langweilig. Da hast aber Glück gehabt, daß Du nur einen kleinen Christstollen verdrückt hast. surprised
Und echt gut erkannt, auf Zyprexa hast Du null Sättigungsgefühl, ganz krass. Ich kenne es in Dosierungen zwischen 15 und 20 mg. Gewicht explodiert ins Unendliche aufgrund der Mengen beim Essen und es greift auch direkt in den Stoffwechsel ein.
Was ich super fand, war die Kontaktfähigkeit zu anderen Leuten. Iwie hatte ich gar keine Probleme, auf andere zuzugehen und stundenlange Gespräche zu führen. Das hat mich wirklich beeindruckt, hatte ich vorher nicht und danach auch nie wieder. Also, jedenfalls nicht in diesem Ausmaß.

LG
 
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  Geschrieben: 26.09.09 17:07

Dopsy schrieb:
Was ich super fand, war die Kontaktfähigkeit zu anderen Leuten. Iwie hatte ich gar keine Probleme, auf andere zuzugehen und stundenlange Gespräche zu führen. Das hat mich wirklich beeindruckt, hatte ich vorher nicht und danach auch nie wieder. Also, jedenfalls nicht in diesem Ausmaß. LG

Genau das hatte ich die ersten Monate auf Zeldox. Hat mich auch ziemlich beeindruckt. Aber irgendwie hält es nicht ewig an bzw. man gewöhnt sich irgendwie dran.

Beim Zyprexa hatte ich auch nochmal 10mg probiert. Irgendwas davon gemerkt habe ich nicht. Aber es war eine einmalige Dosis, nicht mehrere Tage hintereinander. Hunger hatte ich dabei übrigens nicht. Ich weiss auch nicht so recht, wie ich zu Zyprexa stehen soll. Habe das ja wirklich nur wenige male genommen und kann das deswegen nicht beurteilen. Scheinbar habe ich es bestens vertragen, soweit sich das sagen lässt für die paar Tage. Die Gesundheitsgefahren sind natürlich recht viele und auch bekannt. Eigentlich spricht zuviel gegen Zyprexa, wenn es gleichwertige Alternativen gibt.

Irgendwann probiere ich nochmal 20mg davon. Aber das wird es dann wohl gewesen sein. Falls sich bei der Dosis nichtmal eine schlaffördernde Wirkung einstellt.
 
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ICQ
  Geschrieben: 07.10.09 15:08
Ich hab auch schon öfter Olanzapin genommen (auch iv). Die erste Zeit hab ich abgesehen von den Fressattacken nix gemerkt. nach einiger Zeit hat es mich aber stak sediert (aber erst nach einigen Wochen Einnahme). Muss sagen, dass der iv Konsum bei Olanzapin sogar intravenös applizierte Diazepamlösung in den Schatten stellt, was Sedierung betrifft.
Hoff ich konnte in bisschen helfen Count.

Alche
Herr vergib ihnen nicht, denn sie wissen was sie tun!
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  Geschrieben: 07.10.09 21:54
Ja, es hilft mir schon. Ich habe mir eine sedierende Wirkung erhofft, aber bisher wirklich gar nichts dabei gemerkt, wenn ich Olanzapin genommen habe. Also wäre es möglich, dass das alles erst nach längerer Zeit täglicher Einnahme kommt, die Sedierung? Dass es stärker als Benzos ist, war mir ja schon klar. NL sind Major Tranquilizer, Benzos nur Minor Tranquilizer.

Ich werde es keinesfalls über längere Zeit einnehmen. Auf Gewichtszunahme, die nun aber nicht bei jedem auftritt, kann ich getrost verzichten. Ich werde es auch auf keinen Fall i.v. applizieren. Das würde ich nur machen bei 2 bestimmten Substanzen. Ein hochpotentes Opi und ein Barbie. Nur werde ich wohl nie an diese Substanzen rankommen, da sie doch sehr exotisch sind und nicht außerhalb eines KH verwendet werden.
 
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ICQ
  Geschrieben: 08.10.09 13:54
Ich bezweifel zwar, dass ich dir auf dem Gebiet NLs irgendetwas neues erzählen kann, aber ich empfand Risperdal immer als sehr angenehm sedierend. Auch schöner als Seroquel. Konnte super darauf schlafen und bei niedrigen Dosen war der Hangover auch nicht zu heftig ausgeprägt.
Herr vergib ihnen nicht, denn sie wissen was sie tun!
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  Geschrieben: 10.10.09 17:02
Seit 2005 habe ich Olanzapin verschrieben bekommen. Anfangs sogar 20mg, psychotische Episode. Am Anfang war es mir bei dieser Dosis sogar schwer gefallen, wieder aufzustehen, wenn ich davor gesessen habe, so als ab ich plötzlich 200kg gewogen hätte. Körpergewichtszunahme hatte ich nur 3kg bis heute, mein Stoffwechsel ist einfach zu gut... Bis 2006 habe ich 20mg zyprexa bekommen, also etwa für ein Jahr. Danach für etwa 10 Monate nicht mehr, also ganz NL-frei. Nach einem Rückfall bekam ich 10mg Olanzapin, ein weiteres Jahr. Nun bin ich auf 5mg. 2007 hatte ich eine DXM-Phase, in der ich sehr häufig, beinahe täglich, DXM+DPH konsumiert hatte. Eines Tages kam ich damals auf die bescheuerte Idee, 40mg Zyprexa einzubauen, plus (!) DXM/DPH. Da bekam ich extreme motorische Störungen, ich lief z.B. eine Straße entlang und plötzlich gehorchten mir meine Beine nicht mehr, ich fiel einfach hin, hatte keinen Einfluss mehr darauf, ob ich stehen oder liegen will. Ich weiß, daß ich sehr unvorsichtig war und möchte Euch auch bitten, Euch derartige Kommentare zu verkneifen, weiß ich selber, wie unverantwortlich ich damals drauf war, Polytoxikomanie eben.
Ich will aber hiermit alle vor unverantwortlichem Umgang mit Olanzapin warnen, es können sogar (bei plötzlichem Absetzen) Gehirnstoffwechselstörungen bis hin zu Psychose, entstehen!
Zyprexa bringt mir keinen Turn, ich spüre davon garnichts mehr, wohl wegen des Dauerkonsums und der geringen Dosis von 5mg - früher hat es mich noch abends, bei 10mg, platt gemacht - bereit für die "Heia".
Olanzapin ist ein Dreck, den man sich nicht geben sollte, wenn man nicht wirklich muss!
Gruß
 

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