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Umfrage: Wirkt Cananbis psychedelisch?
   (Gestartet: 19.09.2009 21:24 - zeitlich unbegrenzt)

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»  kommt auf die Sorte an84  
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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.09.09 21:24
Hallo zusammen,

in der Regel wird Cannabis nicht zu den psychedelischen Drogen hinzugezählt. Oft wird aber auch von psychedelischen Erfahrungen beim Cannabis - Konsum berichtet / geschrieben, so auch hier im Forum.
Mich würde mal Eure Ansicht dazu interessieren, ob Cannabis zu den Psychedelika zählt oder nicht.
Ich persönlich habe noch keine Erfahrungen mit den 'klassischen' Psychedelikatessen gemacht, wie Pilze, LSD oder Meskalin. Meine psychedelischen Erfahrungen beschränken sich auf LSA, vor allem in Kombination mit Cannabis.

Ich empfinde meine Cannabis - Trips (ja, ich will sie wirklich mal so nennen) oft als psychedelisch. Die Gedankengänge verändern sich, die Empfindungen mischen sich (ein Geräusch gedanklich sehen, ein Klang bekommt eine Farbe etc.). Ich habe auch schon die eine oder andere Erkenntnis für mich und mein Leben bekommen, so dass der Trip tlw. im angenehmen Sinne therapeutisch wurde.

Manchmal habe ich sprachliche Effekte, dass sich mein Hirn neue Wörter und Silben ausdenkt und ich verfüge über eine große Einbildungskraft. Das Musikempfinden ist stark verändert. Manchmal 'sehe' ich zu der Musik passende Bilder und Formen (spielt sich alles gedanklich ab).

Bei Dämmerung und im Dunkeln gibt es bei mir mitunter leichte Optiks. Ich sehe Menschen, Tiere und alles mögliche. Allerdings "weiß" ich, dass es nur schwach ausgeprägte optische Täuschungen sind.
Richtige Optiks kenne ich von Cannabis nur in Kombination mit LSA. Zu psychedelischer Musik und psychedelischen Phantasien hatte ich früher schon einen Zugang, bevor ich irgendeine Droge genommen hatte.

Wie gesagt:
Mir "fehlen" die Erfahrungen mit anderen psychedelischen Drogen (mit Ausnahme von LSA, s. auch meinen TB "Wie wirklich ist die Wirklichkeit"), deswegen würde ich gerne mal Eure Meinung dazu hören.

 
Abwesender Träumer



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MSN
  Geschrieben: 19.09.09 22:23
Coole Idee, da will ich mich mal äußern.
Ich habe für die Sorte gestimmt, manche Hazes z.B. können ein psychedelisches Feeling entfalten. Und Musik zu hören kommt mit Gras natürlich großartig. Ich habe das Gefühl, teilweise dreidimensional zu hören. Wenn man aber einmal ein "richtiges Psychedelikum" erlebt hat, kann man Cannabis dazu nicht mehr zählen. Ich empfinde LSA übrigens als vollwertiges Psychedelikum.
Allerdings kann man nach Gras ganz klar psychisch süchtig werden, was bei den traditionellen Psychedelika nicht der Fall ist. Sicherlich ist Gras psychedelischer als Alkohol, aber wäre es ein vollwertiges Psychedelikum würden nicht so viele Leute damit klar kommen. Ein echtes Psychedelikum ist nicht geeignet, seine Probleme zu verdrängen. Das ist ein sehr wichtiger Unterschied denke ich.
Kräutermischungen wie spice usw. finde ich übrigens überhaupt nicht psychedelisch, es wird einfach nur gedrückt.
Und Gras kann einem nicht den Arschtritt verpassen, bestimmte Sachen zu ändern/dran zu arbeiten, wie Pilze oder LSA das können. Auch deswegen würde ich 'ne Grassession nicht als Trip bezeichnen. Trips sind Reisen, Gras schickt einen nicht auf die Reise. Zumindest mich nicht.
Was für Gras als Psychedelikum spricht ist, dass es latente Psychosen auslösen kann. Und es fickt die Psyche im Dauerkonsum. Andererseits sind manche Leute jahrelang stoned, bevor etwas passiert. Jemand der ein Jahr lang auf Pilzen wäre (wenn das möglich wäre, ist es ja nicht aufgrund der Toleranzbildung), könnte man danach wohl mit Stäbchen essen. Noch ein Unterschied.
"Der letzte Feind, der besiegt werden wird, ist der Tod."
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 19.09.09 22:30
Bei mir ist es ähnlich wie bei dir, Frog.

Kommt aber echt auf die Sorte an, starke Indicas drücken mich hauptsächlich in die Couch während starke Sativas oft entspannend und geistig öffnend wirken. Auf Indicas werde ich auch eher sehr Breit und auf Sativas ist es mehr eine Art inneres Glück und tiefe Zufriedenheit + Gedankenrasen und Einsichten für mich selbst, die Gedanken lenken eindeutig in andere Bahnen, während ich auf Indicas doch eher einen "klaren" Kopf behalte.
Ich brauche soviel Zeit und Geld am Tag um mir Drogen kaufen zu gehen, da hab ich Hobbys wie essen und schlafen einfach aufgegeben.

"Was glauben sie was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen begreifen würden was hier los ist"
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 20.09.09 17:16
Also ich habe mal mit Ja gestimmt.
Habe sonst noch Erfarungen mit LSA und Pilzen und muss sagen, dass man das nicht vergleichen kann. Allgemein sind Pilze und LSA irgendwie klarer als Gras.... man denkt zwar anders und nimmt alles anders wahr, aber dennoch ist es klarer als auf Gras und das denke ich macht für mich den Trip zum Trip.
Gras schickt einen auf keinen vollwertigen Trip aber dennoch schickt er einen schon auf einen... wenn auch schwächer. Und ich denke dadurch dass er eben schwächer ist, lässt der sich öfters wiederholen. Wie gesagt, wenn es möglich wäre, wenn jemand ein Jahr auf Pilzen wäre, ist der danach wahrscheinlich total im Sack.

Aber auch auf Gras habe ich gewisse Erkenntnisse "gewonnen" die mich mein Leben haben ändern lassen... zum Beispiel esse ich nur noch sehr wenig Fleisch, nachdem ich mir einfach mal darüber Gedanken gemacht habe, was es bedeutet Tiere zu essen. Diese Gedanken hab ich mir natürlich schon vorher gemacht aber ich saß damals bekifft auf einer Wiese, ganz alleine, und dann dachte ich mir so: "Das musst du ändern...das geht so nicht mehr" Also denke ich schon, dass es einem den Arschrtritt verpassen kann, wenn auch nicht so stark wie es ein vollwertiger Trip könnte.

Zu Optics und so kann ich nicht soviel sagen.... die hatte ich auch auf Pilzen bisher nie so stark... nur auf LSA und da wars schon heftig teilweise. Was ich aber auch empfinde mit Gras ist die wie ich sie nenne Verschmelzung der Sinne.... man nimmt laute Geräusche auch irgendwie mit den Augen wahr und das was man schmeckt fühlt man und so weiter.... grade das schmecken habe ich bei Pilzen vermisst. Da war irgendwie alles "verpilzt" und das ist schade, weil ich es liebe bekifft zu essen und zu trinken, aber das geht wohl den meisten so oder?

Achja... ich finde auch dass Cannabis nicht geeignet ist probleme zu verdrängen......die schlechten Gedanken ziehen mich dann eher viel mehr runter....
Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Denn selbst die Weisen können nicht alle Absichten erkennen.
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  Geschrieben: 20.09.09 17:46
ich habe ebenfalls hier mit ja abgestimmt da meiner merinung nach cannbis sehr wohl ein psychedelisches potential hat.
es ist zwar nur ein schwaches (im vergleich zu pilzen oder LSD z.b.) aber in hohen mengen können zumindest bei mir bei richtiger beleuchtung auch schwache und ganz selten auch weniger schwache optics entsetehen...eigendlich habe ich hier nur wiederholt was hier bereits geschrieben wurde aber so wissen die leser zumindest dass es mehreren so ergeht.


aber ich glaube dass genau die schwächere wirkung (wieder im verglaich zu "härteren" psychedelischen drogen) es ist was das cannabis ausmacht da wie bereits gesagt der konsum einen nicht so sehr mitnimmt und man ihn öfters wiederholen kann.

die wirkung ist meiner meinung nach also weniger heftig und dadurch sehr angenehm.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 20.09.09 18:02
Psychedelisches potential hat nix damit zutun wie stark nun deine Optics sind.Im Vergleich zu anden Psychadelikas schneidet es wohl schwäche ab,aber das ändert sich durch Sorte/Tolleranz und Konsummenge,mach ein Jahr Pause(nur als Beispiel),holl dir eine richtig starke Sativa Sorte,rauch nen großen Topf durch die Bong und siehst du das "schwach" auch nicht mehr so wie früher..
Das mit den Kräutermischungen kann ich übrigens nicht zustimmen,die wirken meiner Meinung nach deutlich Psychadelischer als Grass,wie gesagt kommt das aber auch auf die Kräutermischung an genauso wie es bei Grass auch ziemlich auf die Sorte drauf ankommt,besonders wenn man verschiedene Kräutermischungen mixt...
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  Geschrieben: 20.09.09 18:25
zuletzt geändert: 20.09.09 18:26 durch Clovenhoof (insgesamt 1 mal geändert)
Cannabis hat in meiner Anfangszeit (die sich sicher über ein Jahr hingestreckt hat) ein starkes psychedelisches Potenzial gehabt, ich brauchte auch mehrere Tage um das letzte Erlebnis zu verarbeiten. Einmal - bei eher unterdurchschnittlichem Set und Setting (die Dosis war normal) - hatte ich dabei ein derart intensives Erlebnis, dass ich das nicht in Worte fassen kann. Erleuchtung, Spiritualität, höchste Emotionen. Sowas hab ich seitdem nie wieder erlebt...

Mit Einschleichen des Dauerkonsums hat die psychedelische Wirkung allerdings mehr und mehr nachgelassen, mittlerweile würde ich es höchstens als schwach psychedelisch bezeichnen, aber damals war es einfach umwerfend heftig ;-).
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 20.09.09 19:03
ich sag jetzt einfach aus dem bauch heraus mal JA ... hab auf gras schon viel erlebt.
Hab auch nur LSA erfahrung und würde meinen, dass man mit gras auf ein sehr ähnliches
level kommen kann.

THC ist natürlich kein psychedelikum - hat aber auf alle fälle psychedelische qualitäten.. alles klar?! idee
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Traumländer



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  Geschrieben: 20.09.09 19:10
ich denke es hat auch sehr viel mit dem Konsummuster zutuen.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das es nach längerem Dauerkonsum nahezu garkein psyschedelisches potential mehr hat.
Die ersten Male hingegen sind natürlich mehr als psyschedelisch :D
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Abwesender Träumer



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MSN
  Geschrieben: 20.09.09 19:38

KeepItReal schrieb:
Psychedelisches potential hat nix damit zutun wie stark nun deine Optics sind....

...Das mit den Kräutermischungen kann ich übrigens nicht zustimmen,die wirken meiner Meinung nach deutlich Psychadelischer als Grass,wie gesagt kommt das aber auch auf die Kräutermischung an genauso wie es bei Grass auch ziemlich auf die Sorte drauf ankommt,besonders wenn man verschiedene Kräutermischungen mixt...


Optik hat nichts damit zu tun, stimmt, bin ich gestern aber nicht drauf gekommen. Welche Kräutermischungen meinst du denn?
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 20.09.09 20:12
Im alten DF schrieb jemand einen sehr ausführlichen Thread dazu, ist nur leider schon ein bisschen her.....

Er hatte ein relativ unregelmäßiges Konsummuster, so ca. einmal pro Woche, und rauchte immer nur sehr geringe Mengen, so ca. 0,1. Seiner Ansicht nach hat das Weed in dieser Dosierung das größte psychedelische Potenzial. Wenn ich mich recht erinnere hat er auch pur geraucht, weil das Nikotin seiner Ansicht nach auch Einfluss auf den Rausch nimmt.

Vielleicht kann dazu jemand genaueres sagen, oder hat ein ähnliches Konsummuster und kann das mal testen.

Gerade schießt mir noch durch den Kopf dass er ganz viel Wert auf Set und Setting gelegt hat.


 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 20.09.09 20:32
Erstmal danke für alle Antworten (will aber die Diskussion damit keinesfalls beenden ;-), ist interessant, Eure Beiträge zu lesen), jetzt sehe ich es ein wenig klarer.
Ich empfinde Kiffen als psychedelisch, beobachte auch, dass das psychedelische Potential leicht zurückgeht, wenn ich 4 -6 Tage hintereinander kiffe.

Beim Dauerkonsum würde es dann bei mir wohl auch - wie Clovenhof geschrieben hat - weiter zurückgehen.

Ich versuche allerdings, ein moderates Konsummuster beizubehalten und hoffe, noch lange was von den Wirkungen zu haben, die mir im Moment Spaß machen. Und auch die Wiederholbarkeit, die Ihr angesprochen habt, ist auch ein Indiz, dass Cannabis wohl eher ein Mischtyp, als eine rein psychedelische Substanz ist. LSA hab ich zuletzt im Februar genommen. Die Abstände sind immer relativ lang, weil LSA (wie alle anderen Psychedelika wohl auch) anstrengend ist.

Das Dope, welches ich in den letzten 2 Jahren (hab September 2007 das erste Mal wieder gekifft) hatte bislang immer eine eher plättende Wirkung. Dabei war die Qualität nicht immer schlecht. Das Gras, welches ich jetzt regelmäßig bekomme, hat gleichbleibende Quali und wirkt mehr aktiv / psychedelisch. Ich weiß nicht, was das für eine Sorte ist (kann die Quelle auch nicht sagen), aber ich tippe mal auf eine Sativa - Sorte.

@Fofro2
Das, was Du beschreibst, entspricht auch fast meinem Konsummuster. Der einzige Unterschied ist, dass ich zur Zeit eher 2 - 3 mal die Woche konsumiere.
Ansonsten rauche ich auch pur und in der Regel nicht mehr, als 0,1 Gramm gutes Weed.
Ich versuche auch meißt, auf ein angenehmes Set und Setting zu achten, was aber nicht immer gelingt.
Ich habe anfangs oft zuviel geraucht, insbesondere, wenn ich mit anderen, die eine höhere Toleranz haben, zusammen geraucht habe. Dann hat mich das Kiffen i.d.R. nur noch in die Couch gedrückt. Hab dann für mich auch die eher homöopathischen Dosen entdeckt (bis 0,1 Gramm) und konnte mich dann vielmehr auf die Wirkung einlassen. Die Turns wurden ab dem Moment aktiver und auch psychedelischer. Oft kann ich - wie anfangs schon beschrieben - den Turn durch "aktive Einbildung" manipulieren.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 20.09.09 22:17

Fofro2 schrieb:
Im alten DF schrieb jemand einen sehr ausführlichen Thread dazu, ist nur leider schon ein bisschen her.....

Er hatte ein relativ unregelmäßiges Konsummuster, so ca. einmal pro Woche, und rauchte immer nur sehr geringe Mengen, so ca. 0,1. Seiner Ansicht nach hat das Weed in dieser Dosierung das größte psychedelische Potenzial. Wenn ich mich recht erinnere hat er auch pur geraucht, weil das Nikotin seiner Ansicht nach auch Einfluss auf den Rausch nimmt.

Vielleicht kann dazu jemand genaueres sagen, oder hat ein ähnliches Konsummuster und kann das mal testen.

Gerade schießt mir noch durch den Kopf dass er ganz viel Wert auf Set und Setting gelegt hat.





Das klingt für mich durchaus nachvollziehbar. Auch aus eigenen Erfahrungen längst verganger Zeiten kann ich das so bestätigen. Wenn man zu viel raucht, sprich jeden tag, dann ist es irgendwann einfach nichts mehr "neues". Der Konsum schränkt einen dann eher ein als das er das Bewusstsein Erweitert. Klar auch in solchen Phasen gibts hin und wieder solche "Flasch-Momente" in denen man die psyschedelische Wirkung vom Gras wieder voll spürt. Aber wenn man selten, und auch geringere Mengen raucht dann wird man diese Momente viel öfter Erleben. Man muss den Weed-Turn eben einfach als "Trip" ansehen, und sich, wie schon erwähnt, gedanken um Set und Setting machen. Dann, denke ich, kann man sehr lange viel Spas mit dieser Substanz haben.
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4 Tripberichte

  Geschrieben: 20.09.09 22:26
@ fofro

Ich habe ein aehnliches Konsummuster.
Ich rauche nie mehr als 0,05g, was mir wirklich reicht.
Bei dieser Menge finde ich die Wirkung psychedelischer als bei 0,2g - 0,3g.Das drueckt mich dann doch zu sehr.So viel rauche ich eigentlich nur wirklich selten,mit Freunden,wo es dann aber auch nur um spass geht.

Das Set und Setting ist mir dabei auch wichtig.Bei mir ist es jedenfalls so,dass ich nie kiffe wenn ich Probleme mit irgendwas habe oder mich nicht gut fuehle.Es zieht mich sonst richtig runter,zur Problemverdraengung(nicht dass ich das wollte ;) taugt es mir zumindest nicht.

Zuletzt habe ich etwa fuenf Wochen jeden Abend was geraucht,und das psychedelische Potenzial war in der letzten Woche fast auf Null gesunken.Ich war halt nur noch koerperlich breit.

Jedenfalls finde ich schon dass Gras psychedelisch ist.

So viel von mir dazu,

Kon
What would Jesus do?
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.09.09 15:36
find ich auch
ich rauch fast nur am wochenende, aber da merk ich die psychedelische wirkung. Je mehr ich dann rauche, desto mehr werd ich körperlich platt.
ich spür dann immer, wie sich mein kopf öffnet und ich wirklich tolle ideen habe, aber leider auch schnell vergesse^^
 

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