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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.10.09 08:33
Hallo liebes Forum!
Es geht eigendlich darum das ich auf bestimmte Drogen keine oder kaum Wirkung mehr habe.Egal ob es irgendwelche Pillen,kokain oder auch Opiate oder ähnliches ist nichts wirkt mehr richtig bei mir!
Mein Kumpel sagt immer zu mir das ich nicht mehr normal bin und irgendwelche Rezeptoren in meinem Gehirn nicht mehr funktionieren.
Mein Konsum ist eigendlich nicht sehr hoch da ich unter der Woche arbeiten gehe und nichts mache ausser Kiffen.
Allerdings habe ich schon öfter verschiedene Drogenexperimente gemacht wo auch hoch dosiert wurde.
Vor drei Wochen zb brachte mein Kumpel mir ein paar Teile mit von denen ich auch gleich zwei runter schluckte,als nach zwei Stunden nichts passierte zogen wir zu zweit noch ca zwei Gramm Speed und kifften dazu wie die Weltmeister.
Als er schon ziemlich entsichert war fühlte ich mich noch normal und er bot mir eine Rupy an.Hatte bis zu dem Tag noch nie eine genommen und er sagte das sie mich ziemlich stark sedieren werde.Nach einer Stunde fühlte ich immer noch nichts und er war sehr erstaunt.Nichts wirkte bei mir,aber warum ist das so?
Ich habe zur Zeit sehr starke Schmerzen die wahrscheinlich von der Bandscheibe kommen,meine Ärztin hatt mir nur ein leichtes entzündungshemmendes Schmerzmittel verschrieben was natürlich nicht hilft!
Neulich brachte mir jemand drei Tillidin Tabletten mit,Wirkung gleich null!
Gestern erhielt ich von jemanden ein Fentanyl Pflaster von dem ich erst ein viertel lutschte,dann zwei Stunden später wieder ein viertel.Am Abend klebte ich mir die andere Hälfte direkt auf und auch da war keine Schmerzlinderung vorhanden!
So langsam macht mir die ganze Sache Angst!Wie soll ich meine Schmerzen welche heute morgen wieder sehr heftig sind los werden?
Bin echt am verzweifeln!
Kann jemand was sinnvolles dazu beitragen?Bin über jede Hilfe dankbar!
Mein Zimmer, meine Zelle. Mein Gehirn, mein Kloster.
Mein Denken, meine Folter. Mein Fühlen, mein Strick.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 06.10.09 09:46
Eigentlich fällt mir dazu nix sinnvolles ein.

Ausser, dass Du schreibst, dass Du unter der Woche kiffst. Die Kifferei ist nicht zu unterschätzen, wenn ich ein paar Tage hintereinander kiffe, merke ich am letzten Tag auch nur noch wenig davon.
Also Kiffen kann schon einiges durcheinander bringen und bei verschiedenen Menschen verschiedene Effekte auslösen. Will sagen, wenn Kumpel X jahrelang ohne Beeinträchtigungen kifft, lässt sich das nicht unbedingt auf jmd anderes übertragen.
Dass solche "Kreuztoleranzen" hinsichtlich anderer Substanzen ausgelöst werden, ist mir jedoch nicht bekannt, aber wer weiß...
Vielleicht könntest Du mal versuchen, 1 Woche Kiffpause zu machen und mal gucken, ob sich dadurch was ändert.

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.10.09 10:49
Willst du nicht hören aber....sei froh..




 
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.10.09 10:53
zuletzt geändert: 06.10.09 12:03 durch drizz (insgesamt 1 mal geändert)
Danke für deinen Post!
Also Kiffen wirkt eigendlich immer bei mir!Ich mache das auch nur abens oder wenn ich sonst nichts mehr vor habe.
Über eine Pause habe ich schon lange nach gedacht,ob ich die Kraft dazu habe das durch zu ziehen steht aber in den Sternen.Ohne bekomme ich schlimme Schlafprobleme,aber Recht hast du schon eine Pause sollte ich mal machen.
Kann mir allerdings auch nicht vorstellen das da durch andere Substanzen nicht mehr richtig wirken bei mir.

***


TaWa schrieb:
Willst du nicht hören aber....sei froh..



Worüber soll ich froh sein?
Das kein Schmerzmittel mehr bei mir wirkt?
Ich laufe jetzt schon zwölf Tage mit Wahnsinnigen Schmerzen rum,es ist echt zum Verzweifeln!
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Kommentar von drizz (Traumland-Faktotum), Zeit: 06.10.2009 12:03

Bitte Doppelposts vermeiden.
 
Ex-Träumerin



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  Geschrieben: 06.10.09 12:16
Hallo
Also erstmal musste ich grinsen über Deinen Post, denn was ist schon "normal". Das Schmerzempfinden ist bei jedem anderst. Etwas das einer als fast nicht aushaltbare Schmerzen bezeichnet steckt ein anderer einfach so weg. Damit will ich jetzt nicht Deine Schmerzen in Frage stellen. Wobei ich zugeben muss das Fenta lutschen schon ziemlich heftig ist. Da interessiert mich jetzt dann schon ob Du da gar keine Wirkung hattest....oder eben keine Schmerzlinderung? Es gibt auch eine menge Schmerzen die durch die Psyche ausgelöst werden. Oder Schmerzen die von den Nerven ausgehen, da helfen herkömmliche Schmerzmittel auch nicht. Ich an Deiner Stelle würde mich von nem Facharzt durchchecken lassen und mich dann zum Schmerztherapeuten begeben. Ich bin mir sicher das es auch gegen Deine Schmerzen Abhilfe gibt. Vermutlich muss man bei Dir eben höher ansetzen. Meine Mutter hatte Krebs im Endstadium mit offenen Metastasen und war nahezu Schmerzfrei Dank Schmerztherapeut. Ist eben auch die Frage was Du erreichen möchtest....totale Schmerzfreiheit oder eben ein erträglicher Schmerz. Am besten führst Du erstmal eine Art Schmerztagebuch in dem Du genau aufschreibst wann die Schmerzen auftreten oder besonderst stark sind. Und was meinen Vorposter betrifft....Du musst zugeben das Deine ersten Sätze mehr danach klingen das Du enttäuscht darüber bist das Drogen nicht mehr bei Dir anschlagen. Die Sache mit dem Schmerz kam erst später. Du schreibst auch "wahrscheinlich" die Bandscheibe. Also DAS würde ich erstmal abklären lassen. troja
Ich denk noch an Dich Joker...
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.10.09 15:18
Ja ich denke das ich eigendlich nicht bei jedem kleinen Schmerz rum heule und das was ich jetzt als Schmerzen fühle ist schon sehr heftig!
Die Bandscheibe ist es bei mir schon,nur ist noch nicht geklärt ob es nur eine "Kleinigkeit" ist oder so Ernst das ich eventuell operiert werden muss.
War gestern beim MRT und am Donnerstag wird mich mein Arzt aufklären was nun los ist.
Über einen Besuch beim Schmerzarzt habe ich auch schon nach gedacht und werde das auch machen wenn ich mich von meinem Hausarzt nicht richtig versorgt fühle.
Natürlich gibt es immer schlimmeres,so habe ich heute jemanden mit einem Bandscheibenvorfall gesehen der dadurch im linken Bein gelähmt war.
Ich habe vom Fenta eigendlich keine wirkung gehabt,am Anfang wurde mir etwas warm aber das war es dann auch.
Ok gebe zu das mit den Drogen hatt sich schon etwas komisch angehört,aber ich wollte das mit aufführen weil ich denke das es irgendwie zusammen hängen kann.Natürlich bin ich aber auch enttäuscht das sie nicht mehr richtig wirken bei mir.
Tut mir leid mit deiner Mutter,meine ist auch an Krebs gestorben aber da war ich zum glück noch sehr klein.Da durch habe ich das Ganze nicht so mit bekommen und habe das alles erst später verarbeitet.
Ich wünsche mir ganz einfach mal ein paar Stunden ohne diesen stechenden Schmerz.

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.10.09 20:14
Kann es sein das du durch die ganze "Schmerzkillerei" in letzter Zeit, jetzt einen Entzug durchmachst?
Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen das ein Arzt deine Beschwerden nicht erkennen kann. Vielleicht Doc wechseln?





 
Ex-Träumerin



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  Geschrieben: 06.10.09 20:59
zuletzt geändert: 06.10.09 21:01 durch trojanerin74 (insgesamt 1 mal geändert)
Ich hatte ja auch drei BSV innerhalb eines halben! Jahres und kenne diese Schmerzen. Allerdings helfen MIR die Tramal da sehr, auch schon in relativ niedriger Dosierung. Operiert wird eigentlich nur noch sehr selten, es sei denn es treten Lähmungserscheinungen auf, bzw Probleme beim Wasserlassen oder Gefühlsstörungen. Ich hab eine op schon hinter mir und es hat überhaupt nichts gebracht. Schmerzen zermürben unglaublich, vor allem wenn es ein Dauerschmerz ist. Wenn es zwischendrin mal Pausen gibt kann man das viel besser wegstecken. Ich würd mich echt um nen Termin beim Schmerzthera kümmern. Allerdings haben die sehr oft lange Wartezeiten. Mach es Dringend und nerve. Mein Vorredner hat übrigens gar nicht soooo unrecht. Bei einem Entzug kann man auch richtig heftige Rückenschmerzen haben, kam bei mir auch schon vor. Das konnte ich dann wirklich nicht unterscheiden ob diese vom Entzug, oder vom BSV kamen. Ich gehe schon davon aus das Schmerzmittel wegen Deinem Konsum nicht mehr anschlagen. Toleranz und so. Dein Körper ist eben schon so einiges gewohnt. Alles gute Dir, troja
Ich denk noch an Dich Joker...
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.10.09 23:25

TaWa schrieb:
Kann es sein das du durch die ganze "Schmerzkillerei" in letzter Zeit, jetzt einen Entzug durchmachst?
Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen das ein Arzt deine Beschwerden nicht erkennen kann. Vielleicht Doc wechseln?






Nein auf keinen Fall!
Ich habe diese Schmerzen jetzt "erst" zwölf Tage und habe ja ausser einem leichten Entzündungshemmenden Schmerznittel(Diclofenac)kein weiteres Schmerzmittel bekommen.
Habe abens so wie immer meine zwei,drei köpfe geraucht und sonst nur mal den einen Tag drei Tillidin Tabletten und gestern abend ebend das Fenta.
Wo von sollte ich einen Entzug durch machen?
Ich denke am Donnerstag werde ich schon genau aufgeklärt was es ist da ich ja am Montag in der "Röhre" war.
Wenn meine Ärztin mir dann nicht wirklich hilft dann werde ich auch den Arzt wechseln.
@trojanerin74
Denke das mit dem Schmerztherapeut ist ein guter Weg den ich dann auch gehen werde!
Kann mir eigendlich nicht vorstellen warum ich so eine hohe Tolleranz haben soll,eigendlich habe ich es fast nie übertrieben mit dem Konsum.
Ich bin gespannt was durch die Untersuchung am Montag gebracht hatt das ganze werde ich übermorgen erfahren.Dann kann ich auch planen wie es weiter gehen soll.
Danke für eure Hilfe!

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.10.09 20:32
So war dann heute mal beim Arzt und leider war der genaue Bericht von der MRT Untersuchung noch nicht da!Aber ich hatte ja die Bilder und meine Ärztin konnte darauf sehen das meine Bandscheiben so ziemlich fertig sind.
Meine ganze Wirbelsäule ist schon extrem verschlissen.Ja das hatt man davon wenn man schwer körperlich arbeiten geht,solange alles hin haut ist alles ok aber wenn man dann fertig auf den Knochen ist dann ist man wertlos.
Ich werde dann jetzt zum Neurochirogen müssen und der wird dann versuchen mit Spritzen(keine Ahnung wie)das ganze wieder hin zu bekommen.Wenns nicht hilft dann eventuell eine Operation und anschliessend eine Kur.
Ich werde meinen Beruf welcher mit schwerer körperlicher Arbeit zu tun hatt nicht mehr aus üben können.Was dann für mich arbeitslosigkeit bedeutet was ich überhaupt nicht gebrauchen kann,weil ich dann warscheinlich wieder in ein tiefes depressives Loch fallen werde.
Morgen werde ich meinen Chef bescheid geben das er mich kündigen kann da ich für meinen Job nicht mehr zu gebrauchen bin.

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Ex-Träumer
  Geschrieben: 08.10.09 20:49
Mach das mit dem Kündigen mal nicht so schnell!!!!

Lass Dich vielleicht erstmal krank schreiben und denke mal darüber nach, ob es Sinn macht, einen Schwerbehindertenausweis oder eine Gleichstellung zu beantragen.
Auf diese Weise könntest Du einen Kündigungsschutz bekommen bzw. man würde einen schwerbehindertengerechten Arbeitsplatz fördern. Das Procedere ist nicht einfach und auch nicht immer vom Erfog gekrönt aber man sollte es durchaus versuchen.
Keine Ahnung, was da bei Euch möglich ist. Daher erkundige Dich darüber mal in dem für Deine Stadt zuständigen Versorgungsamt.
 
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.10.09 21:05
Mein Chef ist total in Ordnung und er hatt bloss zwei Angestellte,deshalb möchte ich ihn nicht durch meine Arbeitsunfähigkeit auf der Tasche liegen.
Werde mich auf jeden Fall erkundigen was ich für Möglichkeiten habe,eventuell bekomme ich dann ja mal irgendwann eine Umschulung oder weiterbildung für eine Arbeit die ich noch machen kann und darf.
Würde ich in einer Firma mit vielen Angestellten arbeiten dann hätte ich mich natürlich weiter krank schreiben lasse denn da trifft es keinen armen.
So gesehen ist das schon eine schlimme Situation aber ich habe schon ganz andere Scheisse durch gemacht und denke das es irgendwie weiter gehen wird.
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 08.10.09 22:14
zuletzt geändert: 08.10.09 22:15 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Dann versuche wenigstens, diese Gespräche auch mit Deinem Chef zu führen, vielleicht gibt es ja Übergangslösungen, Zuschüsse vom Arbeitsamt usw. Ich finde das halt mit dem Kündigen sehr unglücklich.
Wenn Dein Chef OK ist, kannst Du ja die Karten ehrlich auf den Tisch legen und vielleicht gemeinsam mit ihm nach einer Lösung suchen, es gibt nicht soooo viele Chefs, die OK sind.
Vielleicht kann er Dich zumindest noch eine gewisse Zeit behalten, bis sich eine Lösung (Umschulung, Zuschuss oder sonstwas) abzeichnet.
Vielleicht ist es möglich, dass er Dich zumindest in Teilzeit für eine Weile behält, oder, oder...
Zum Thema Krankschreiben:
Ab einen gewissen Zeitpunkt fällt man ja eh aus der Lohnfortzahlung, dann übernimmt die Krankenkasse, ich weiß allerdings die Zeiträume usw. nicht.
 
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  Geschrieben: 09.10.09 09:34
Die KK übernimmt ab die Kosten, wenn man mehr als 6 Wochen krank geschrieben ist. Unter bestimmten Bedingungen, wenn man erst ganz neu ist die ersten Wochen, auch dort ab dem 1. tag. Allerdings sind das ja Regelungen, die hier nicht zutreffen ausser das mit den 6 Wochen, da er ja schon länger dort angestellte ist.

Das mit dem Behindertenausweis, ist wieder ne andere Sache. Kündigungsschutz gibt es erst ab 50%. Die Feststellung, wie stark man behindert ist dauert Monate. Und das alles macht dann richtig Sinn, wenn man ein Arbeitsverhältnis hat und dan Status dann bekommt. Weil dann hat man ein Arbeitsverhältnis, und muss sich nicht erst eines suchen, wo sich ein AG auf einen Behinderten einlässt. Wegen der Kalkulierbarkeit eines solchen Menschen. Zuschüsse vom Staat kriegt der AG.

Also ich hätte, auch wenn die Firma noch so klein ist und der besitzer noch so ok, keine Skrupel sowas durchzuziehen, Schlimmstenfalls geht die Firma deswegen pleite, was aber nicht sein muss. In der Situation in der der Threadstarter ist, muss er an sich selbst denken und nicht an andere. Es sei denn der Inhaber der Firma ist ein langjähriger persönlicher Freund.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 09.10.09 10:21
Aja, 6 Wochen. Möglicherweise ist Spun eh schon ein paar Wochen krank, so dass die Lohnfortzahlung nur noch für kurze Zeit weitergeht.

Neben der Schwerbehinderung gibt es noch die Gleichstellung (ab 30%).
Allerdings ist halt das Problem, dass man für eine Gleichstellung, die eigentlich nur den Kündigungsschutz beinhaltet, nachweisen muss, dass der AP schwerbehindertengerecht ist.
Das könnte in Spuns Fall schwierig werden, da ja sonst die Weiterbeschäftigung aus den Krankheitsgründen nicht in Frage stünde.
Ich weiß, dass das nicht einfach ist und man sich auf jeden Fall gründlich beraten lassen muss, aber wie Du ja auch schreibst, Count, sollte man es nicht unversucht lassen.
 

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