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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 09.03.10 19:31
zuletzt geändert: 09.03.10 19:42 durch Mindfuck (insgesamt 2 mal geändert)
Hallo,

im April habe ich eine "Erweiterte Arbeitsfindung und Arbeitserprobung" im Zuge der beruflichen Reha. Heute war ich zum Vorgespräch und habe von meinem vergangenem Alkoholproblem erzählt. Leugnen bringt nichts, weil die einen Klinikbericht anfordern. Nun ist mein (beginnendes) Alkoholproblem garnicht mal so vergangen... und die nehmen mir während der Maßnahme (im April) Blut ab; Drogenscreening, Leberwerte.

Ich weiß nicht wie hoch meine Werte sind. Aber sicherlich so hoch, dass man einen zeitnah hohen Alkoholkonsum vermuten könnte. /edit Ich dachte der letzte GGT lag bei über 500, aber wenn ich im Internet lese, wäre man dabei schon halb tot. Also habe ich keine Ahnung wie hoch er das letzte mal war.

Nun will ich für April gute Werte haben. Wie lange dauert es etwa bis die Enyzme im Normbereich sind oder wenigstens leicht darüber ?(ich nehme noch Medikamente). Gibt es da eine Halbwertzeit?

Gibt es eine sinnvolle Art der Entschlackung/Entgiftungskur für die Leber?

Schönen Gruß.
I’m about to lose control and I think I like it.
Abwesender Träumer

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ICQ Skype
  Geschrieben: 09.03.10 19:37
kommt drauf an welche Medikamente du nimmst. Sag die mal an die du nimmst

allerdings gillt generell das sich die Leberwerte viel schneller Erhohlen je gesünder man lebt. Je ausgewogener die Ernährung, je mehr Sport und je mehr Flüssigkeit (kein Alk) man zuführt desto schneller gehts. (das macht wirklich viel aus)

mfg M3ph
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 09.03.10 19:49
40mg Citalopram, 150mg Trimipramin. Bei Bedarf 6mg Sormodren. Diese Medikamente sollen die Leber wenig belasten. Bei mir ist es der Alk. Naja, eine zu fettreiche Ernährung wäre ne Ausrede mit Wahrheit.

Ich habe gegoogelt und einiges erfahren. Distelpräperate, Magerquark, Milch und viel trinken bringts. Auch ein einziger Alkoholfreier Monat soll die Leberwerte stark senken.

Na auch wenn ich viel im Internet finde, würde ich weiteres gern von Euch erfahren. Die Erfahrung von Betroffenen ist einfach unschlagbar.
I’m about to lose control and I think I like it.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 09.03.10 19:50
zuletzt geändert: 09.03.10 19:51 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Also ich habe letztes Jahr im August routinemäßig die Leberwerte checken lassen und hatte etwas über 160 (Gamma-GT) Jetzt wurden Sie wieder gemessen (Ende Februar) und ich hatte nur noch knapp über dem Normalwert (glaub knapp 90) Damals trank ich ungefähr durchschnittlich 4-6 Bier/d. nahm GBL( bzw. hatte es gerade entzogen) und SSRI und heute trinke ich vielleicht durchschnittlich 1 Bier/d, wobei ich auch mal 2-3 Tage gar nichts trinke. GBL und SSRI nehm ich auch keine mehr. Nur noch Tramal ca. 500mg/d. Also innerhalb von nem guten halben Jahr trotz viel Wasser, viel weniger Alk und fast keinen Medis mehr trotzdem noch leicht erhöht.
 
User gesperrt

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  Geschrieben: 09.03.10 20:04
1/4 meiner Leber ist aufgrund eines Unfalls tot. Ich hatte ebenfalls sehr hohe Leberwerte.

Die Ärzte haben mir gesagt ich soll keinen Kaffee trinken. Ich lese aber nun - ein paar Jahre später - überall, Kaffee ist gesund (alles in Maßen), reinigt und unterstützt die Leber sogar.
Kann mir jemand sagen, was stimmt? Das würde ja dann auch evt. den Threadersteller helfen.


Zitat:

Coffea arabica
Kaffeestrauch

Kaffee hat als stimulierende, wachmachende Arbeitsdroge indirekt sicherlich viel zur Schaffenskraft kreativer Künstler beigetragen.

Viele Musiker haben sich von Kaffee inspirieren lassen.


In Afrika werden geröstete Kaffeebohnen bei Kopfschmerzen, Malaria und allgemeiner Schwäche gekaut.

In Arabien wird der Kaffeesatz volksmedizinisch bei Dysenterie (Ruhr) gegessen oder äußerlich auf eitrige Wunden und Entzündungen gelegt.

Auf Haiti werden Dekokte aus den gerösteten Kaffeebohnen bei Hepatitis, Leberbeschwerden, Ödemen, Anämie und Schwächezuständen getrunken.

In den USA wird im paramedizinischen Bereich behauptet, dass Kaffeeklistiere, die alle 2 Stunden verabreicht werden müssen, Krebs heilen können. Diese Therapie wird meist von Krebspatienten anderen

Mitpatienten empfohlen. Dabei ist es mindestens 2x zu Todesfällen gekommen.

In der Homöopathie ist "Coffea - Kaffee" ein wichtiges Mittel; es wird aus einer Tinktur der ungerösteten Samen gewonnen.

Aber auch Zubereitungen aus den gerösteten Kaffeebohnen (Coffea arabica tosta hom. HAB1) kommen, u.a. bei Neuralgien und Schlafstörungen zur Anwendung.





Ebenfalls interessant ist folgendes:

Zitat:

Ilex guayusa LOESENER
Guayusa

In Amazonien glaubt man, dass der Guayusatee "gut zur Beruhigung der Nerven" und "gut für schwangere Frauen" sei.

Der Tee wird bei Magenproblemen und als Aphrodisiakum getrunken.

Die Mocoaindianer benutzen Guayusa zur Behandlung von Leberschmerzen, Malaria, Syphilis, Magenschmerzen und zur Regulation der Menstruation.

Die Asche von Guayusablättern, vermischt mit Honig und Gerste, soll ein Heilmittel gegen Amenorrhöe (Nichteintreten der Menstruation) abgeben.

guayusablätter, mit der Rinde von Paullinia yoco gekocht, wird bei Dysenterie und Magenschmerzen getrunken.

Gelegentlich heißt es auch, dass Guayusa zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten, Schüttelfrost und Unfruchtbarkeit dient.



Die Jíbaro und andere Indianer trinken Guayusa auch als "Gesundheits-Tonikum".

Mit Honig gesüßt, soll Guayusa Frauen fruchtbar machen.

Stammt der honig von der apaté genannten Bienenart, wird die Frau, die von dem damit gesüßten Guayusadekokt trinkt, "sofort" schwanger.

Auf den Kräutermärkten von Ecuador werden die Blätter auch als "entkrampfendes Mittel" angeboten.



Wirkung:
Der Guayusatee hat stark stimulierende, wachmachende und wachhaltende Wirkung.

Die immer wieder berichtete emetische, d.h. brechreizerregende Wirkung ist kulturell erlent und nicht pharmakologisch begründet.

Die Jíbaro benutzen ungerne Wildpflanzen, die hohe Konzentrationen an koffein aufweisen, weil sie an einer Koffeinüberdosis nicht interessiert sind, sondern eine ganz bestimmte Stimulation suchen, nicht aber

übersteigern wollen.

Als typische Symptome einer Überdosis werden von den Achuar heftige Kopfschmerzen, blutunterlaufene Augen und störende Wahrnehmungen (Pseudohalluzinationen, Täuschungen, Illusionen) beschrieben.




Quelle: psychoaktive pflanzen von christian rätsch.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 09.03.10 20:09
zuletzt geändert: 16.03.10 09:36 durch (insgesamt 2 mal geändert)
der thread interessiert mich auch gerade sehr.
ich hatte eine selbstzersörerische trinkphase, so dass ich jetzt versuchen muss, den klassischen trockene alkoholikerkram durchzuziehen. kämpfe noch etwas mot den entzugserscheinungen.
morgen wird beim arzt blut genommen, dann kann ich meinen verlauf ja schildern und
bald wohl auch ade sagen müssen.
soweit von mir.


also habe heute meine leberwerte bekommen.
sieht nicht so gut aus. test vom mittwoch 10.3.
gamma-gt=1124 normal so bis 42
gpt=771 normal bis 35

aber das wird wieder. nächster test in ein paar tagen.
mal sehen wie die werte dann runter gegangen sind.
trinke nicht mehr und versuche so gesund wie möglich zu leben. rauche auch nicht.
bis dann.
 
Kommentar von (), Zeit: 16.03.2010 09:36

Doppelpost gelöscht. Bitte in Zukunft selbst den Bearbeiten-Button benutzen. Dafür ist er da, nicht etwa zum anschauen weil er ja so ein wunderschöner Anblick ist. Sry, aber langsam nervt es ein wenig. Gilt nicht für dich im speziellen, sondern für alle - nicht gerade wenige User - denen wir diese Arbeit täglich zahlreiche Male abnehmen müssen.
 
Abwesender Träumer

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ICQ Skype
  Geschrieben: 13.03.10 10:23
jaaa... genau das wars was ich noch sagen wollte! Mariendistel soll da ganz toll sein. soll die Leber super unterstützen!

und mach weiter! du schaffst das!

mfg M3ph
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 14.03.10 18:45
zuletzt geändert: 14.03.10 18:48 durch jellinek (insgesamt 1 mal geändert)
bei mir wars so: vor einigen jahren zu ostern spontan mit saufen aufgehört.
leider mit kokain i.v. substituiert(2x die woche), mäßig weitergekifft.
mitte dez, das letzte mal koka, am 23.sten die letzte tüte.
einen monat später hatte ich einen GGT von 80.
3mon. später schon 35.

nur der GOT blieb oben...durch die hep C, wie sich später herausstellte.
die ist nun auch behandelt und geheilt, alle werte in den zwanzigern.

die leber hält ne menge aus...!

edit meint noch, das carduus marianus urtinktur wirklich hilft, nur nicht während der interferon-behandlung.
das hab ich richtig gespürt, daß es mir nicht gut tut, und abgesetzt.

gruß, "elvin"
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.03.10 00:30
Naja was die Indianer mit dem Kaffee machen wäre mir nicht so wichtig. Würde mich an die Anweisung der Ärzte halten, vor allem wenn es mehrere sind. Auch das Koffein muss irgendwie aus dem Körper raus. Am besten alles weg was die Leber zusätzlich metabolisieren muss, leichte Kost und viel trinken. Würde auch zusätzlich noch einen Arzt dazu befragen.


 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.03.10 09:42
zuletzt geändert: 16.03.10 09:45 durch (insgesamt 3 mal geändert)
Bei einem Freund von mir welcher mit dem Trinken nach ca 10 Jahren aufgehört hat, dauerte es gute 8 Monate, bis sich seine Leberwerte wieder normalisiert hatten. Aus eigener Erfahrung kann ich leider nichts beitragen, meine Werte waren trotz allem bei jeder Untersuchung immer absolut top. Will und werde darauf aufpassen, dass das auch so bleibt.
Denn: Ohne Leber kein Leben, daher auch der Name (Without liver no live - that's where the name comes from) *Dr House*^^ Recht hat er.

lg, Muetzi
 
Traumland-Faktotum

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  Geschrieben: 16.03.10 10:32
Kaffee gegen Leberschmerzen? Ich dachte immer, in der Leber empfindet man kein Schmerz. Meine Werte sind bei meiner vorletzten Gbl-Phase in der ich auch zusammen Tilidin, Tramadol, Benzos und Alkohol nahm getestet wurden. Gut man muss dazu sagen, es war kein extrem ausschweifender Konsum, auch wenn das jetzt so klingt. Es war auf keinen Fall so schlimm, wie die >70ml/d Zeit, aber dennoch wars theoretisch sehr leberschädigend. Auf jeden Fall wurde kurze Zeit drauf getestet und die Leberwerte waren trotz Vorgeschichte nur leicht erhöht.

Zur Vorgeschichte 3 Jahre mehr oder weniger sehr viel bis viel Gbl, extreme Alkoholexzesse mit bis zu 2 Flaschen Schnaps am Tag, Benzo und Opioidmissbrauch und teilweise auch alles zusammen.

Dennoch hat sich die Leber in ca. 2 Wochen des Runterdosierens gut erholt bzw. sie hat in der gesamten Zeit nicht allzuviel Schaden genommen. Genau weiß ich es nicht, da ich kein vorher nachher Vergleich habe (von Konsumanfang gesehen) und mir beim Test keine genauen Werte genannt wurden und ich den Bericht nicht selber lesen durfte. Dafür ist mein Herz leicht lädiert. Ob das irreparabel ist, weiß keiner.

Ich nehm mal an, eine gesunde Lebensweise mit viel Sport, gesunder Ernährung und Förderung des Stoffwechsels sollte die Leberwerte in kurzer Zeit stabilisieren. Arzt bin ich nicht, dass ich dir genaueres sagen kann, aber nach 5 Wochen unter Einhaltung der Lebensweise sind meine auch zurückgegangen laut behandelnden Arzt.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.03.10 11:54
zuletzt geändert: 16.03.10 11:56 durch Valo (insgesamt 2 mal geändert)
Noch ein Einwurf von mir:

Ich bin kein Arzt, aber soweit ich richtig informiert bin, zeigen die Leberwerte einen direkten Leberschaden an. Die gemessenen Werte sind Zellbestandteile der Leber (u.a., aber auch anderer Organe), welche durch Absterben der Zellen nun im Blut nachweisbar sind. Der Schaden ist wiederum abhängig vom Wert und vom Verhältnis der Werte. Sobald die Werte in einer solchen Höhe sind, ist ein Schaden bereits eingetreten. Für mehr Informationen fragt unbedingt euren Arzt, der kann den Schaden auch besser einschätzen.

Deshalb kann man nach Jahren des Alkoholexzesses nicht sagen die Leber habe sich komplett erholt oder keinen Schaden davongetragen, nur weil die Werte wieder gut sind.
Im Grunde ist das kein Weltuntergang, weil die Leber bis 10% ihrer gesunden Substanz noch ihre Arbeit verrichten kann.
Trotzdem, seht Leberwerte die wieder im grünen Bereich sind auf keinen Fall als Freifahrtschein wieder trinken zu können.

@sdh: Warum durftest du den Bericht nicht lesen? Sämtliche Berichte und Werte ausgehändigt zu bekommen ist dein gutes Recht als Patient. Du kannst das auch noch im Nachhinein von der Klinik/Praxis anfordern. Würde ich auf jeden Fall machen.
 
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.03.10 14:22
@ Dionysos83: Wirklich keine guten Werte. Aber das erholt sich. Nur wie schnell? Berichte von den nächsten Werten.

Meine Drogenberaterin meinte, dass es total unterschiedlich ist. Sie hat auch Klienten, die im hohen Maße Alkohol und anderes genommen haben. Dabei waren die Leberwerte völlig normal.

Ich bin seit gestern trocken. *g* Morgen geh ich zum Hausarzt, damit der mir während des Entzugs mal den Blutdruck misst. Nächste Woche ist Blutabnahme. Auch wenn ich mich richtig davor fürchte (schreckliche Kindheitserlebnisse und schlechte Venen).
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Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 18.03.10 14:41
zuletzt geändert: 18.03.10 14:42 durch Antonio Peri (insgesamt 1 mal geändert)
Mindfuck schrieb:
Meine Drogenberaterin meinte, dass es total unterschiedlich ist. Sie hat auch Klienten, die im hohen Maße Alkohol und anderes genommen haben. Dabei waren die Leberwerte völlig normal.


Ich bin auch so ein "medizinisches Wunder" dieses Jahr schon 3 Mal im Krankenhaus großes Blutbild (vor allem wg. der ganzen Drogen und bis zum Sommer auch viel Alkohol dazu sicher mit Blick auf die Leberwerte) in jedem der Entlassungsberichte stand bei "relevanten Laborbefunden" nichts von zu hohen oder abnormalen Leberwerten und das obwohl mir sogar mal ein leichter Morbus Meulengracht diagnostiziert wurde, womit ich allerdings noch nie Probleme hatte. Also entweder stimmt diese Diagnose nicht oder Dr. Eckhardt von Hirschhausen hat doch recht: "Die Leber wächst mit ihren Aufgaben" wink

Dafür geht das bei mir immer alles übel auf die Nieren. Die wären beinahe schonmal völlig verkackt (in meiner Ethcat i.v. - Zeit) aber die Leber hat immer brav mitgespielt - wieso weiß ich nicht. Denke mal genetisch bedingt. Da hat Deine Drogenberaterin schon recht. Also eigentlich hätte ich, zumindest als ich im Sommer im KH war, fürchterliche Leberwerte haben müssen - war aber nicht so.
Ich blogge zum Thema Drogenpolitik:antonioperi.wordpress.com
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 19.03.10 18:32
So habe neue Werte heute bekommen.
Innerhalb einer Woche haben die Werte sich schon enorm verbessert.
Etwas Sport, Abstinenz, viel Wasser und Mariendistel scheinen mitgeholfen zu haben.
Per Ultraschall wurde mit übrigens eine Fettleber diagnostiziert. Nun das wird wieder.
Also GPT von 771 auf 217
GGT von 1124 auf 641
Ist doch nicht schlecht für eine Woche. Auf jedenfall keine irreperablen Schäden.
Nächster Test in 2 Wochen. Bin mal gespannt. Hoffe ich schaffe das weiterhin nüchtern.
Grüße Dio
 

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