un war ich auf mich allein gestellt. Doch aufhören kam nicht in Frage. Ich suchte weiter nach der Antwort, auf die Frage die ich nicht kannte. Ich distanzierte mich von allem, alten Freunden und meinem sozialen Umfeld. Diese Menschen konnten mich nicht verstehen und waren oberflächliche Plastikfiguren (meine Meinung darüber hat sich bis heute auch nicht geändert).

So dumm es klingt, aber DXM hat deswegen so ein schlechten Ruf, weil es legal und einfach zu beschaffen ist und dadurch bei vielen in die "Kiddiedroge" Schublade eingeordnet wird. Das ist natürlich Quatsch.

Ja, sehr interessanter und differenzierter Bericht. Irgendwie mal was anderes. Du hast die intensiven Gefühlsschwankungen und Veränderungen sehr gut beschrieben und das ist alles total nachvolziehbar. Und dass du am Ende nicht total in die Abhängigkeit gerutscht bist wie bei manchen anderen Berichten ist auch schön. Du scheinst dir sehr intensiv über dein Konsummuster Gedanken zu machen - eine gute Sache, die einem viel Scheiße ersparen kann.

Ich fand nur das Ende etwas aprubt und hätte gerne noch mehr gelesen, war richtig spannend und dann plötzlich war die Geschichte schon aus.

9/10 mal von mir

der satz hat es mir angetan, kenn ich irgentwo her. auch ohne konsum von drogen, bzw nach einer relativ exzessiven drogenzeit die mein leben geprägt hat.... Menschen sind einfach komisch

ich finde den Tb auch sehr gut!

er zeigt sehr deutlich das DXM eben nicht die legale Kindergeburtstag Dorge ist für die sie viele halten,
sondern eine intresannte Substans mit einem nicht zu Leugnenden Suchpotential, und der macht das bewustsein auf lange Zeit tiefgreifend zu ändern.