LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
131 Forenbeiträge

  Geschrieben: 18.07.15 11:03
zuletzt geändert: 18.07.15 11:58 durch engelstrompeter (insgesamt 1 mal geändert)
Hi leute

Ich habe mir nen blister hydromorphon 32mg besorgt um mit dem den restlichen fentanylentzug zu ueberbruecken, also das ich halt den fentaentzug nicht spuere und psychisch gut drauf bin. Ich haette gern gewusst ob ich von diesen 10 tabs, wenn sie alle sind, auch schon nen entzug bekommen kann?

Konsumiere die jurnistatabl nasal
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.07.15 12:30
engelstrompeter - Moment mal, Du hängst an Fentanyl und glaubst, durch die Einnahme von Hydro 'runterzukommen ? Wenn das nicht ein Trugschluß ist ... Du treibst den Teufel mit dem Beelzebub aus. Natürlich hast Du auch nach dem Hydro noch einen Entzug, das ist auch ein Opioid ...
Den Fentaentzug wirst Du bei geeigneter Dosierung nicht spüren, aber Du schiebst den Entzug selbst nur auf.
LG road
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
131 Forenbeiträge

  Geschrieben: 18.07.15 15:49
zuletzt geändert: 18.07.15 15:59 durch engelstrompeter (insgesamt 1 mal geändert)
Ach scheisse ich weiss nimmer was ich tun soll. Das ich ende letzten jahres angefangen hab regelmäßig hochpotente opi zu fressen war ein riesen fehler. Sprich hauptsaechlich fenta und ab und zu jurnista (hydromorph) zu nehmen und das nahezu täglich, eigtl schon taeglich. Weisst road, ich hatte schon 2,3 mal fenta entzogen . Der koerperliche entzug war vorbei. Das mein ich halt
Aber der drang opis zu nehmen war einfach so stark das ich jedesmal spaetens nach ner woche hab ich wieder anfangen MÜSSEN. der psychische entzug ist so furchtbar schlimm fuer mich :( mir gehts so furchtbar schlecht "ohne" und am 7.9 geht der vorkurs fuer die umschulung los und das hat absolute priorität. Da werd ich getestet und muss clean sein. Dieses psychische, diese leere, die unzufriedenheit, die agression ficken mich so. Ich hab keine ahnung wie ich das hinbekommen soll aber wenn ich so zurueckdenk, als ich "nur" tilidin nahm wars das gleiche. Mir gings psychisch genauso schlecht wenn ich nix hatte. Schließlich nehme ich schon seit 14jahren drogen und das nahezu taeglich. Erst seit ca. 5 jahren hauptsaechlich opi und dissoziativa. Ach scheisse
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.07.15 17:51
engelstrompeter - nur zu gut kann ich Dich verstehen. Mir geht's im Moment sehr ähnlich wie bei einem Entzug am Ende der körperlichen Entzugsphase. Dafür ist ausnahmsweise kein Entzug ausschlaggebend, sondern eine Art Erschöpfungssyndrom (Burnout landläufig).
Es ist interessant zu beobachten, wie ähnlich die Symptomatik ist. Eine echte Erweiterung des Erfahrungshorizonts.
Paß' auf, engelstrompeter - normalerweise sollte man ja möglichst in der Gegenwart leben. Fokussiert man sich dauernd auf die Vergangenheit hinkt man hinter dem Leben her oder im umgekehrten Fall, wenn man ständig auf etwas wartet, was zukünftig kommen soll, dann sieht man die Gegenwart nicht richtig, (er)lebt sie auch nicht richtig. Verstehst Du, was ich meine ?
Im Entzug ist es besser, man wendet sich der Zukunft zu. Die Vergangenheit ist zu schön - es gab ja Zeug zuvor. Und die Gegenwart ist beschissen. Bleibt also nur die zeitweilige Flucht in die Zukunft. Dazu ist es gut, dort in der Zukunft ein Ziel zu haben. Du hast dieses Ziel im September. Das scheint Dir wichtig zu sein, das ist auch gut so und es kann Dir wirklich mehr helfen, als Du glaubst.
Fokussiere Deinen Blick auf das Vorhaben, bei dem Du clean sein mußt. Dieses Ziel ist ja nicht wertlos, es ist ein wichtiger Schritt in Deinem Leben. Darum lohnt es sich auch, dafür mal durch ein Jammertal zu latschen. Das Jammertal ist aber endlich, hört mal auf, ist zu Ende. Und dann ...
Daran häng' Dich an, bemühe Dich, die lausige Gegenwart damit erträglicher zu machen. Es funktioniert oft genug ganz gut. Einen echten Versuch ist es also wert.
Mensch, wenn sogar ich derartige Dinge schon geschafft habe, dann wirst Du das auch können. Ich war, was Entzug anbelangt DAS Weichei vor dem Herrn und geheuer sind mir Entzüge noch immer nicht, obwohl ich gelernt habe, damit umzugehen.
Das "nichts haben" ist Scheiße, ich weiß. Das muß sich gar nicht auf Opiate beziehen. Mir ist's oft genug gekommen, das "Scheiße, ich hab' nichts", auch wenn ich eine Menge Heroin hatte. Das Zeug dient ja nach jahrelangem Konsum nur mehr zur Systemerhaltung da. Törn > Fehlanzeige. Also braucht man Butter und Marmelade auf's H-Brot. Dieser Mangel hat mich auch oft genug gezwickt, zumal ich ja auch noch wählerisch bin und Qualität bevorzuge. Da habe ich mir dann gesagt: Kommt Zeit, kommt Gift. Der Spruch war einige Zeit in aller Munde in einer bestimmten Stadt, denn er ist soo wahr, stimmt immer - eh klar, stammt ja auch von mir ;-)
Nimm' Dir einfach eine Auszeit, betrachte die Nüchternheit als etwas Interessantes - was sie ja auch ist, speziell, wenn man lange 24/7 konsumiert hat. Das hilft auch. Das Zeug rennt Dir nicht davon, damit kannst Du später, wenn die Gelegenheit günstiger ist, weitermachen, wieder anfangen oder auch nicht, ganz wie es Dir beliebt. Gleichzeitig ist die Nüchternheitsübung auch gut für persönliche Standortbestimmungen und so weiter.
Suche Dir also die Rosinen heraus, betrachte die positiven Seiten und überseh' geflissentlich die negativen. Ist nicht so einfach umzusetzen, wie zu schreiben, das ist klar.
Als LdT'ler und engelstrompeter hast Du auch gewisse Verpflichtungen. So ist es nicht gern gesehen, wenn LdT'ler es nicht schaffen, rechtzeitig zu entziehen, um Untersuchungen zu überstehen und Prüfungen zu machen. Bei engelstrompetern ist das auch ein absolutes no go !
Also, wenn Du Deine soziale Stellung halten willst, dann mach' das, was unvermeidlich scheint und lach' darüber (später wenigstens).
Von Herzen alles Gute, engelstrompeter
LG road


 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
131 Forenbeiträge

  Geschrieben: 18.07.15 18:56
Hey leute, kennt ihr das, das wenn man jurnista nasal konsimiert, die nase ein bissl spaeter so verklebt ist? Das ist wohl das gel, das fuer den retardmechanismus verantwortlich ist. Da die jurnista tabl. so hart sind, lassen sie sich sehr schlecht kleinmachen. Das was ich da immer ziehe ist ein sehr grobes pulver bzw kleine broeckelchen. Also denke ich, dass da nix in die lunge kommt. Talkum oder so ist nicht drin. Ich weiss, dass tabletten ziehen nicht so gesund ist. Meine frage: ist jurnista ziehen iwie besonders gefaehrlich wg dem retardgel oder weils halt kein feines pulver ist sondern so grobe broeckelchen sind ?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.07.15 19:07
"Hey Leute", die Formulierung könnte bald unerwünscht sein - siehe mein Post dort https://www.land-der-traeume.de/forum.php?p=677195
"Werte Mit- und Ohneglieder" habe ich stattdessen vorgeschlagen, denn schließlich müssen wir doch auch gendern hier ;-)
Wenn Du's ernst nimmst, bist' selber schuld ;-)
Zur Sache. Ich nehme zum Zerkleinern von retardiertem Hydro eine Marmorplatte und einen Kegel aus Marmor, wie ihn Künstler zum Mahlen von Pigmenten verwenden. Damit mache ich ganz feines Pulver, das man dann ziehen kann, wenn man will. Betonung auf "ganz feines Pulver".
Gefährlich ist's nicht, Bröckchen zu ziehen, in die Lunge gehen die nie - wie sollten sie dahinkommen ?
Immer wieder wird danach gefragt und keiner macht sich Gedanken darüber, wie das gehen sollte um darauf zu stoßen, daß es praktisch unmöglich ist, Pulver über die Nase in die Lunge zu inhalieren.
Aber die Wirkung wird halt entsprechend geringer sein. Alleine deshalb lohnt es, die Dinger sehr fein zu reiben.
Geht auch zwischen entsprechend Papier und mit einer Flasche (rollen); oder mit einem Löffel in einem Tellerchen, der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Nur möglichst fein sollte das Ergebnis sein.
Du solltest trotz aller aktuellen Panik mal das an Dich gerichtete Post über dem Deinen lesen.
LG road
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.07.15 19:07
Ich bin auch grad beim ende eines entzugs hatte ihn aber auch unnötig in länge gezogen weil ich an zwei tagen wieder konsumiert hab weil mich das craving fast 3 tage richtigen schlaf gekostet hat das psychische ist schon echt eklig viel schlimmer als der körperliche entzug obwohl ich den auch schon krass widerlich finde obwohl ich noch nie ein richtig starken hatte naja hab mich so 7 tage mit lyrica und gras abgeschossen muss zugeben lyrica tötet schon krass das craving aber die toleranz steigt viel zu schnell dann wirds zu teuer
ich rotz jetzt meistens am tagüber amphe (wenn ich zum sport gehe) und kiff mich dann runter da hat man nicht viel zeit an opis zu denken aber ich rate keinem dazu ich ernähre mich trotzdem gesund und ausgewogen , schlafe auch jede nacht über 7h und treibe viel sport aber ich persönlich konsumier lieber bisschen zu viel amphe & ott als zu viel opis das gefühl sklave einer substanz zu sein ist schlimmer als jeder upturn deshalb immer weiter durchhalten und nachvorne gucken wünsche jedem der es auch versucht viel kraft LOHNT SICH

ps keine ahnung ob mein beitrag irgendein sinn macht verdrufft ;)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.07.15 20:04
zuletzt geändert: 19.07.15 14:53 durch engelstrompeter (insgesamt 2 mal geändert)
Hey road, sorry hab den langen post von dir erst jetzt gelesen. Danke dafuer :-)
Hat mir iwie mut gemacht. Ich muss meine denkweise ändern und dank dir weiss ich in welche richtung. Vielen vielen dank fuer deinen rat !!

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.07.15 12:57
katha schrieb:
Hey unk,

nur kurz zum Naloxon:

Zitat:
Naloxon wird ja oral, meines Wissens nach, erst ab ~32mg gefährlich.


Naloxon hat oral nur eine Bioverfügbarkeit von 1%, laut diesem PDF Seite 3 wird unter 400mg Naloxon gar keine opioidblockierende Wirkung erreicht, das heisst also dass das kein Problem sein drüfte für dich. Hier mal das entsprechende Zitat aus dem PDF:

PDF schrieb:
So wurde die mißbräuchliche Verwendung des ausgegebenen Methadons am Schwarzmarkt für Injektionszwecke verhindert. Zaks stellte fest, dass unter 400mg Naloxon nach oraler Aufnahme keinerlei opioidblockierende Wirkunf auftritt.


Alles Gute unk,
katha

Hat das mal jemand versucht, der in Substi ist? Geht Naloxon oral wirklich klar?
"Wer den freien Genuß von Cannabis befürwortet, nimmt in verantwortungsloser Weise den Tod von Tausenden junger Menschen in Kauf."
Edmund Stoiber (ehemaliger Ministerpräsident von Bayern),1997
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  Geschrieben: 22.07.15 06:37
@all: wie lange kann man Oxygesic Tabus einnehmen, wenn das Verfallsdatum erreicht ist bzw. ab wann ist mit Wirkstoffverlust zu rechnen?sollte man bei heißen Außentemperaturen über 30 Grad die Tabus lieber im Kühlschrank aufbewahren?
Für eure Antworten danke ich euch im vorraus

SkottLaRock
 
Moderatorin



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  Geschrieben: 22.07.15 08:34
zuletzt geändert: 22.07.15 14:50 durch kittster (insgesamt 1 mal geändert)
Ob mit Wirkstoffverlust zu rechnen ist hängt immer von der Lagerung ab. Tabletten sind eine eher stabile Arzneiform und in Oxycodon Präparaten sollten sich keine toxischen Reaktionsprodukte bilden wenn das Ablaufdatum überschritten ist. Natürlich spielt das "Wie lange" schon auch eine Rolle aber ich gehe mal davon aus dass es sich nicht um 20 Jahre handelt. Ich "checke" ja bei Freunden und Bekannten auf Grund meiner Ausbildung gelegentlich die Hausapotheken und Tabletten die ein Jahr (Richtwert, wird natürlich individuell entschieden, je nachdem ob bei (Auto)oxidationsprodukten Gefahr bestünde bzw. wie schlimm verringerte Wirksamkeit wäre). Näheres zum Ablaufdatum von Medikamenten steht hier.
Bezüglich der Temperatur: Eigentlich sollte man Medikamente nicht über 25 Grad lagern, steht auch üblicherweise im Beipackzettel. Aber: ich hab jahrelang in einer Apotheke gearbeitet und wir hatten keine Klimaanlage so dass die Temperaturen schnell mal über 30 Grad waren im Sommer und der Apotheker war nicht sonderlich besorgt um die Medikamente in den Laden. Zum Vergleich: Als mal Stromausfall war und der Kühlschrank ausging wurde er panisch weil der Verderb vom Medikamenten erhebliche finanzielle Verluste mit sich brächte.
Zur Vorgehensweise in deinem konkreten Fall skott72: Ich würde zur Sicherheit davon ausgehen dass noch der volle Wirkstoff enthalten ist und entsprechend dosieren. Eine Dosis nach oben anpassen ist immer möglich, eine Überdosierung sollte man bei potentiell letalen Substanzen wie Opioiden vermeiden.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.07.15 12:24
zuletzt geändert: 22.07.15 14:48 durch kittster (insgesamt 1 mal geändert)
also speziell zur haltbarkeit von oxycodon weiss ich leider nichts. allerdings würde ich selbst bei jahrelang abgelaufenen tabletten weder mit wirkstoffverlust, noch mit sonstigem verfall rechnen.

ich habe schon einige abgelaufene medis konsumiert und bisher noch nie irgendwelche ungewöhnlichen wirkungen festgestellt.
darunter waren
codicaps: 4jahre abgelaufen
clobazam: 13jahre abgelaufen
morphin und tilidin: beides 2jahre abgelaufen



jegliche kommentare, die ich schreibe sind frei erfunden und dienen einzig und allein der unterhaltung ;-)
Kommentar von kittster (Moderatorin), Zeit: 22.07.2015 14:48

Möchtest du bitte deine Erfahrungen mit abgelaufenen Medikamenten im entsprechenden Thread posten damit die Infos dort gesammelt werden. Zum "Aufbau" des Erfahrungsberichtes findest du dort nen "Vordruck". Danke. :-)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 22.07.15 14:17
also ich hatte abgelaufene oxygesic von 2011 und wirkungsmäßig kein verlust bemerkt. auch war das pulver nicht verklumpt. es wurde jangelang in einer kommode aufbewahrt
 
Abwesender Träumer



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539 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.07.15 03:15
hey kittster,

ich wollte skott nur kurz damit verdeutlichen, dass er sich bei dem konsum von abgelaufenen tabletten nicht allzu viele gedanken machen muss.
deshalb auch die kurze auflistung.
(meine persönliche meinung/erfahrung zu abgelaufenen medis)

offtopic:
es ist mir natürlich bewusst, dass es einen entsprechenden thread dafür gibt, denn ich habe schon einige meiner erfahrungen und auch (fach-)wissen dort geteilt wink
ich wollte meine beiträge aber sowieso nochmal durchlesen und gucken, ob ich da noch was ergänzen kann.

lg :)
jegliche kommentare, die ich schreibe sind frei erfunden und dienen einzig und allein der unterhaltung ;-)
Abwesender Träumer

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131 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.07.15 12:43
Hmm also road wie du schon sagtest, war die idee, den fentaentzug mit jurnista zu ueberDecken scheisse. Ich hatte aus gier nen ganzen blister hydromorphon a 32mg pro tab innerhalb von 4 tagen nasal vernichtet gehabt. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Schon inner 1. Nacht wo ich am tag zuvor keins mehr nahm, bekam ich schon richtig krasse entzugssymptome obwohl ich unmittelbar vorm schlafengehen 450mg pregabalin ( mit toleranz ) nahm. Also der schuss ging ziemlich nach hinten los. Hab mir dann nach dieser nacht gleich wieder 4 fenta pflaster geholt ( 50er ) um dem entzug ausm weg zu gehen und mich mit fenta wieder runter zu dosieren. Mit fenta faellt mir dies leichter. Hatte seither vom fenta auch nicht so hässliche entzugssymptome wie letztens diese schreckliche nacht. Sicherlich lag dies auch daran, weil ich pro tag zw. 2-3x 32mg hm einnahm. Mein letzter konsumtag war mit 64mg hm. Wenn man bedenkt, dass hm ne potenz von 7.5 hat und dann von ein aufn anderen tag auf 0...joa da schreien der koerper und der geist dann schon weil er dringend was brauch was ihm fehlt hehe. Najo egal, die zeiten des jammerns sind vorbei ich fokussiere meinen geist ab jetzt auf die positiven dinge in meinem leben und freu mich auf die baldige umschulung und ne ps4 will ich mir auch demnãchst holen *freeeeuuuuu

Weiss nur noch nicht welches game mein 1. Sein wird...

VLG
 

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