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AutorBeitrag
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  Geschrieben: 11.01.16 11:59
Dies ist eine automatisch erstellte Diskussion über den Langzeit-Erfahrungsbericht Helga und ich - vier Jahre Heroin, welcher von noa geschrieben wurde. Der Bericht ist vom 11.01.2016.

Diese Diskussion wurde am 11.01.2016 von Venuslove gestartet.


 
Traumländer

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3 Tripberichte

  Geschrieben: 11.01.16 12:05
7/10 Finde deinen Bericht spannend und gut aufgebaut. Interessant ist er auch.
Was mich noch genauer interessiert ist: Wie bist du hineingekommen? War es von anfang gleich täglich oder nicht? Konsumierst du in jetziger Zeit noch Helga?

Finde es recht erstaunt, dass nach deinem anfänglichem Konsum dich ALLE Leute besser,liebevoller usw. Gefunden hatten. Ist das immer so?? Hast du deine Entzüge nur mit Subutex bekämpft, also nichts mit Morphium und Co? Hätte gerne noch mehr Details zu dir selbst ☺ im grossen und ganzen

GEILER BERICHT DANKE
Cannabis ist eine Einstiegsdroge!!

99% der ersten Biere wurden mit einem Joint geöffnet.
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 11.01.16 12:34
Hallo noa, vielen Dank für Deinen Bericht. Mir ist es beim Lesen kalt über den Rücken gelaufen. Habe ich doch einen Menschen in Deiner Geschichte wiedererkannt, der mir sehr nahe steht. 8 von 10 Punkten.

@Venuslove Ich habe damals leider auch beobachtet, dass viele Menschen erst einmal absolut positiv ab die Veränderung reagiert haben, die damals bei meiner Freundin stattgefunden hat. Damals hat sogar der Partner wortwörtlich zu ihr gesagt: "Wenn Du kleine Pupillen hast, komme ich viel besser mit Dir klar."

In der Anfangszeit wirken H-Konsumenten einfach absolut entspannt und mit sich selbst im Reinen. Genau so wie es noa beschreibt, haben sie das Gefühl, endlich das fehlende Puzzlestück im Leben gefunden zu haben. Das läuft zunächst völlig unspektakulär ab, weshalb es immer und immer wieder unterschätzt wird. Das ist die Phase, in der Sätze fallen wie: So toll wie alle immer sagen ist dieses Heroin doch gar nicht.

Doch diesen Kredit, den H erst einmal jedem gibt, holt sich die Droge mit Wucherzins und Zinseszins vom User zurück. So sicher wie das Amen in der Kirche.
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt. Lucius Annaeus Seneca
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 11.01.16 13:56
Da kann aber jemand gute und fesselnde Geschichten schreiben! Danke dafür, noa!

Ich hab dir 9 von 10 Pkt. gegeben, weil ich einfach finde, dass du es auch literarisch gut rüber gebracht hast. Ein wenig hat es sich dann gegen Ende hin verloren (oder ich hab es nicht mehr wahrgenommen?), aber das macht ja nix, ich war die ganze Zeit voll dabei, es hat mich gepackt und vor allem auch berührt. Deine Geschichte hat ja auch noch einen anderen wertvollen Hintergrund, du kannst vielleicht den ein oder anderen davon abhalten, auch so leichtsinnig und selbstzerstörerisch mit Heroin und der eigenen Zukunft umzugehen.

Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute weiterhin! Du scheinst ja auf einem guten Weg zu sein und denk dran, die Hoffnung stirbt immer zuletzt. Irgendwann wirst auch du es schaffen, einen Weg für dich zu finden, ohne das H zu rglm. zu gebrauchen und besonders auch ohne H ein zufriedenes Leben zu führen. Ich drück dir alle Daumen dafür.

LG, trinity
Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 11.01.16 14:10
Super Bericht und habe mich selbst gut erkannt vorallem das man die Person ist die man immer sein wollte bei mir war das nach nem Jahr dann auch vorbei dann kam der rebound mein Problem war aber zum Glück nicht Heroin
 
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin



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1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 11.01.16 16:14
Liebe Kommentatoren,
ich bedanke mich herzlichst für euer Feedback. Mir ist auch aufgefallen, dass ich gegen Ende schwammige Formulierungen verwendet habe. Ich habe den Fehler gemacht und alles während des Wachliegens durchgeschrieben. Das merkt man leider. Ich wusste bis eben gar nicht, dass ich meinen Beitrag im Nachhinein editieren kann. Das habe ich jetzt, mi etwas Abstand, getan. Es liest sich gen Ende jetzt etwas flüssiger. Besten Dank für den Hinweis.
Natürlich fehlt in meinem Bericht eine ganze Menge. Ich habe versucht, die vier Jahre so kurz wie möglich zusammen zu fassen. Was fehlt sind weitere Abstürze psychischer Natur, zwischenzeitliche Mittellosigkeit, Liebeskummer aufgrund von 'Helga' usw.

Genau, ich habe eigentlich immer mit Subutex entzogen. Methadon habe ich nie angerührt. Dafür aber leider Medikamente wie Oxycodon. Das war meine Notlösung, wenn H nicht verfügbar war. Mir gibt dieses Zeug überhaupt nichts. Keine Euphorie, nada. Positive Erfahrungen habe ich mit DHC Retard gemacht.
Allerdings bin ich absolut kein 'Pillenfreund' und habe daher eine natürliche Abneigung gegen alles in Tablettenform.

Ich bin wirklich froh, dass ich hier relativ anonym über mein Doppelleben berichten - und auch Meinungen dazu lesen kann/darf. In Wahrheit weiß niemand aus meinem Umfeld, dass Helga noch ein Teil meines Lebens ist.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
621 Forenbeiträge

  Geschrieben: 11.01.16 19:54
mir gefällt dein bericht auch. habe auch 10/10 gegeben, da du meiner meinung nach ziemlich gut schilderst, welche alltagstauglichkeit heroin besitzt. häufig haben die unwissenden nur den typus des völlig zugedröhnten noddenden users im sinn. dazu spricht mich noch der durchaus literarische stil an. schön, sowas würde man sich wünschen öfters zu lesen. wobei der inhalt natürlich gerne positiver gestimmt sein darf.

habe mich auch in vielerlei hinsicht selbst wiedererkannt. kurz zu mir: konsumiere heroin seit september 2014. damals ging es mir relativ schlecht und ich beschloss, dass es an der zeit wäre. teils aus dem rock'n'roll gefühl der selbstaufgabe heraus, teils, weil ich endlich wieder komplett sorgenfreie tage wollte.

habe aber schon damals vorgehabt nur kontrolliert zu konsumieren, also keine wochen am stück. mir genügt schon meine kratomabhängigkeit. im laufe der monate habe ich dann jedoch den kompromiss gemacht und mir gestattet, 2 tage die woche zu konsumieren. hintergrund: der konsumfreie tag des wochenendes war oft nur von erinnerungen an den konsumtag geprägt, dem elendigen abwägen, ob nicht doch eine ausnahme geht und der starken vorfreude auf das nächste konsumwochenende. gab es dann die ausnahme, so war diese mit dem gefühl des selbstbetruges verbunden. also beschloss ich: schluss mit betrag, zwei tage und ruhe!

ich merke, dass ich gerade selbst ein wenig abschweife. vielleicht verfasse ich mal meinen langzeitbericht, wenn ich 2-jähriges feiere. was ich damit sagen möchte: ich halte es weiterhin für möglich, dass man heroin kontrolliert konsumieren kann.

ich denke du hättest für den alltag eventuell alltagsmedikation für depressionen und ängste nötig gehabt. damit wären dann alternativen zum heroin dagewesen. das ist natürlich nur meine persönliche meinung, die ich aus meiner privaten erfahrung heraus kundtue. ich verzichte auch bewusst auf die nennung von stoffklassen oder beispielmedis.
bei mir ist es nämlich der fall, dass mir im alltag die unterschiedlichsten substanzen zur verfügung stehen. hätte ich ohne die vorherigen substanzerfahrungen heroin kennengelernt, dann hätte ich dem drang nach mehr konsumtagen möglicherweise auch schon nachgegeben. diverse substanzen helfen mir auch den post-heroin-blues zu vertreiben, den ich montags gewöhnlich deutlich spüre, weil sich dann wieder dieses gefühlsleben zurückmeldet.

ich belasse es erstmal dabei und wünsche allen einen traumhaften abend cool
 
Traumländer



dabei seit 2012
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  Geschrieben: 11.01.16 19:57
Guter TB ich gebe dir 8/10... mir gefällt die Ehrlichkeit deiner Beschreibungen.
"Wenn ein Pechvogel sich im Bett zu Tode vögelt, soll das heißen, dass alle anderen schuldbewußt das Pimpern einzustellen haben?"

Charles Bukowski
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin



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2 Forenbeiträge
1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 11.01.16 21:13
"kurz zu mir: konsumiere heroin seit september 2014. damals ging es mir relativ schlecht und ich beschloss, dass es an der zeit wäre. teils aus dem rock'n'roll gefühl der selbstaufgabe heraus, teils, weil ich endlich wieder komplett sorgenfreie tage wollte."

Vielen Dank für deine Zeilen.
Unsere Konsumgründe ähneln sich offenbar sehr.
Mir ging es damals psychisch auch ziemlich schlecht. Ich bin überzeugt, dass sich meine Synapsen/Rezeptoren an meinen (eher belanglosen) ersten H-Konsum als Teenager erinnerten, als es mir besonders schlecht erging. Wäre ich als Jugendliche nicht so waghalsig und fahrlässig gewesen, ich weiß nicht, ob dieser Montag nicht anders verlaufen wäre. Wobei es natürlich ein monate- wenn nicht jahrelanger Prozess war, bis ich tatsächlich auf die dunkle Seite gewechselt bin. Psychopharmaka habe ich - entgegen ärztlichen Rat - immer vehement abgelehnt. Das war und ist für mich keine Option.

Darf ich fragen, wie du deinen Alltag im Allgemeinen meisterst?
Welchen Stellenwert hat H für dich? Hast du Freunde, die davon wissen - oder gar mitkonsumieren? Ich finde das Thema recht spannend.

Beste Grüße
noa
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
621 Forenbeiträge

  Geschrieben: 11.01.16 23:29
eigentlich wollte ich es vermeiden im kontext des threads auf "meine" substanzen einzugehen. schließlich geht es hier um heroin, im speziellen deine problematischen erfahrungen damit. andererseits findet man über den klick auf meinen nickname alle im ldt verfassten beiträge meinerseits. dort ist dann gewöhnlich auch vermerkt oder über den jeweiligen threadkontext erkennbar, ob ich die substanz aus hedonistischen oder therapeutischen gründen konsumiere.

ich tu mich nur eben irgendwie schwer hier etwas zu nennen, denn das könnten du oder andere leser eben als empfehlung auffassen. ich möchte keinesfalls bevormundend erscheinen, doch habe ich ehrlich gesagt angst hier etwas zu nennen, um dann eine woche später an anderer forenecke zu lesen, dass du das ausprobiert hast. wenn du dich jedoch über meinen konsum informieren willst, wie gesagt, ein kleiner klick genügt. wink

bei handelsüblichen psychopharmaka muss man natürlich differenzieren, hinter dem begriff kann sich eine menge verstecken. da gibt es auch einige substanzen, die man bedarfsorientiert wunderbar einsetzen kann, um ängste, sorgen und nöten auf sehr sanfte art auszupusten. leider sind das dann auch gerade diejenigen, die so viel eindruck hinterlassen, dass man vielleicht bald das gefühl bekommt ohne überhaupt nicht mehr zu können.

heroin hat in meinem leben einen großen stellenwert eingenommen. ich betrachte es einfach als eine art sehr schönem, extravagantem, möglicherweise auch recht riskantem hobby. im letzten jahr, das konnten auch etliche freunde feststellen, habe ich mich schon sehr zurückgezogen. das lag vornehmlich auch am heroin. anstatt am wochenende feiern zu gehen, hab ichs mir lieber gemütlich gemacht. ich neige zum romantisieren von heroin, was wohl auf meine faszination für das viktorianische zeitalter und dem dortigen bild des opiumusers zurückgeht. für meine heroischen wochenende sorge ich für optimale rahmenbedingungen, ich räume auf, besorge oder bestelle gutes essen, plane zu lesende literatur ein, habe möglichst träumerische filme bereits ausgesucht. kurzum: ich versuche störfaktoren zu reduzieren.

zum glück konsumiert der großteil meiner freunde auch drogen. vom einfachen kiffer bis zum abhängigen methuser finden sich alle wieder. von meinen engeren freunden interessieren sich zwar einige für opis, haben auch erfahrungen mit potenteren wie heroin, nehmen aber abstand vom regelmäßigen konsum. mit denen kann man dann im bedarfsfall auch braunes usen. generell kann ich wirkliche freundschaft nur mit menschen haben, denen ich drogentechnisch nichts vormachen muss.

viele grüße & eine gute nacht
captain
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.01.16 13:21
Guter Bericht. Hat mich sehr berührt, wohl auch da mich opioide seit über zehn Jahren begleiten. Zwar hatte ich auch immer wieder längere cleanphasen, aber wie du ja auch bemerkt hast ist ein Teil von einem selbst immer beim opioiden Rausch.
Ich habe lange Zeit mit mir gerungen, was zu vielen führte. Mittlerweile versuche ich einen Mittelweg zu finden.

Mit Konsum, in Maßen bin ich zur Zeit stabiler (oder bilde ich mir das ein?^^)

Eigentlich läuft's ganz gut im Gegensatz zu früheren Zeiten und in dem Sinne wünsche ich dir alles gute.

lg tt
Macht es, kosmisch betrachtet,
wirklich was aus,
wenn ich NICHT aufstehe und arbeiten gehe?

http://de.wikipedia.org/wiki/Zei​tgef%C3%BChl
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.01.16 20:02
jaja die schönleinstraße...
chaos is a ladder
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.01.16 20:59
Sehr schöner narrativer Stil - recht direkt und unkompliziert - dafür aber eben auch umso nachvollziehbarer!
Danke für den Bericht, hab die 10/10 gegeben (hab irgendwie grade nen entspannten Abend, normalerweise geb ich das ja fast gar nicht)

LG
Inc
„Ich bin nicht glücklich weils vorbei ist, es ist vorbei weil ich jetzt glücklich bin“
Degenhardt

"Mit Ehrlichkeit kommt man nicht weit, doch ohne Ehrlichkeit kommt man nicht nah"
Maeckes
Traumländer

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ICQ
  Geschrieben: 01.03.16 12:51
noa schrieb:
Ich war so naiv zu glauben, man könne der Sucht mit einer Portion Trotzigkeit und einem gewissen Intellekt entgegenwirken. Ich habe meine Abhängigkeit provoziert. Damit muss ich leben. Genau wie ich mit meinem unterirdischen Schufa-Scoring, meinen Schulden und der Gewissheit, dass ich einen Teil meines Leben unwiderruflich versaut habe, leben muss. Wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich Lust auf H.


Du sprichst mir aus der Seele. Bei mir ist es Kratom. Ich versuche meine Abhängigkeit so gut wie möglich zu reglementieren. Das ist immer ein Kreislauf aus Cleanphasen, gelegentlichen Konsum, täglichem Konsum und dann wenn ich wieder eingesehen habe das ich ein Problem habe über gelegentlichen Konsum bis zu den Cleanphasen.
Ich kapsle das Kratom nicht mehr weil ich dann ekel davor habe und es mich leichter wieder aufhören lässt.
Heroin, Opium, Morphium oder Oxy gibt es zu besonderen Anlässen, aber das macht es nicht besser.
Bei mir war es die Ignoranz das man Traumata damit überwunden bekommt und Kratom so ekelhaft ist das man davon eh nicht böse abhängig werden kann und wenn hat man seine Intelligenz die einen davon abhält.

Ein Teil von mir ist die Droge geworden, mein Studium in der Medizinischen Informatik befindet sich jetzt im zehnten Semester und ich hab keine Ahnung wie es damit weitergehen soll. Die Rechnungen stapeln sich, die meisten vom Bahnfahren weil man zu faul war sein Semesterticket einzupacken und fristgerecht nachzureichen.
Meine Miete konnte ich seit 2 Monaten nicht bezahlen.

Ich stecke auf Opioiden den Kopf in den Sand, mir wird immer bewusst wie beschissen die Welt ist. Kurzzeitiger Profit ist wichtiger als das Fortbestehen der Menschheit. Meine Wünsche unserer Generation im Rentenalter durch intelligente Computer helfen zu können schwinden dahin, und vielmehr macht sich das klare Bild einer Apokalypse breit.
Die nächste Cleanphase steht an. Ich habe eine Freundin die mich glücklich macht und gute Aussichten auf einen langfristigen guten Job. Vielleicht schaffe ich es diesmal.

Ich wünsche dir viel Glück auf deinem Weg!


If we could sniff or swallow something that would, for five or six hours each day, abolish our solitude as individuals...and make life in all its aspects seem not only worth living, but divinely beautiful and significant...earth would become paradise.
Abwesender Träumer

dabei seit 2019
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  Geschrieben: 04.12.19 00:40
Hey noa,

ich habe gerade deinen Bericht gelesen und er hat mich sehr bewegt.
Seit einem Jahr steigere ich ein sehr weirdes Konsumverhalten diverser Substanzen und Applikationswege, welches mich zunehmen beunruhigt.

Mich würde interessieren, wie es dir heute, einige Jahre nach Verfassen deines Berichts, geht?
Falls du dich diesbezüglich äußern magst, würde ich mich sehr freuen. Kannst mir natürlich auch eine private message schreiben. Geht das in dem Forum hier überhaupt?

Cheers :)
 

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